Laut eigener Aussage verbrachte Natascha Kampusch „3096 Tage“ in einem fensterlosen Verlies im Keller (so auch der Titel ihres Buches, der zum Besteller wurde). Dort wurde sie gefangengehalten und gepeinigt. So die offizielle Version, die auch von den Medien international verbreitet wurde.

Doch dies scheint nicht die Wahrheit zu sein! Unterlagen von Ermittlungsbehörden, die uns vorliegen, erzählen eine andere Geschichte. Erstmals werden diese im 7. Teil unserer großen Enthüllungsreihe über Natascha Kampusch bei den Schweizer Kollegen von „20 Minuten“ veröffentlicht.

Lesen Sie selbst!

Hier der Link:

http://www.20min.ch/kampusch/story/14271390

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