Seit Jahren hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Vorkommnisse um die Causa Kampusch mit einem Kinderpornoring zu tun haben.

Hochrangige Persönlichkeiten sollen sich über verschiedene Wege Kinder für ihre sexuellen Abartigkeiten besorgen. Auch Natascha Kampusch soll eines dieser Opfer gewesen sein. Tatsächlich macht sie in ihrem Buch „3096 Tage“ verschiedene Andeutungen auf weitere Täter. Auch das Verhalten ihres Entführers Priklopil deutet darauf hin, der zudem selbst Kinderpornos konsumiert haben soll.

Die Ermittlungen hinsichtlich eines hohen Offiziers gerieten schnell zur Farce, niemand hatte offenbar großes Interesse daran, diese weiter zu betreiben.

Lesen Sie die ganze Geschichte im 11. Teil der großen Enthüllungsreihe bei unseren Schweizer Kollegen von „20 Minuten“, mit denen Udo Schulze und ich die Causa Kampusch neu aufrollen.

http://www.20min.ch/kampusch/story/Mit-der-Pornohaendlerin-im-Dauerkontakt-17779941

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