Ex-US-Präsident George W. Bush ist mit Geheimnistuerei sozusagen aufgewachsen. Weniger bekannt ist, dass er, sein Vater George Herbert Walker Bush und sein Großvater Prescott Bush Mitglieder einer höchst obskuren Geheimbruderschaft, dem mächtigsten Geheimbund, den es in den Vereinigten Staaten je gab[1], waren und sind. Einer Geheimbruderschaft, der Sexismus, Antisemitismus und Okkultismus vorgeworfen wird. Dem „Skull and Bones“ („Schädel & Knochen“). Ein Auswuchs des berüchtigten Ordens der Illuminaten. Sein Logo ist der Totenkopf![2] Gegründet wurde die elitäre Geheimgruppierung[3] 1832 von General William Huntington Russell und Richter Alphonso Taft (Vater des 27. Präsidenten der USA) an der Yale-University. Ihre Mitglieder werden streng aussortiert und rekrutieren sich aus den ältesten und reichsten amerikanischen Familien. Auch viele CIA-Angehörige entstammen den Reihen von „Skull and Bones, der ungefähr 800 lebende und sehr einflussreiche Mitglieder hat.“ Frauen werden erst seit 1991 aufgenommen! Der Geheimbund hilft nur den eigenen Mitgliedern.[4]

George W. Bush, der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, ist 1968 Mitglied geworden, sein Vater 1948 und sein Großvater 1917. Erschreckenderweise ist auch George W. Bushs letzter Präsidentschaftswahlkampfgegner John Kerry seit 1966 Mitglied. Weitere Bush-Clan-Mitglieder die dem Geheimbund Treue geschworen haben sind: Jonathan Bush, John Walker, George Herbert Walker III., George Herbert Walker jr., Ray Walker und seit 2003 voraussichtlich auch George W. Bushs Tochter Barbara. Die Bush-Dynastie ist nur eine von einflussreichen Familien, die in diesem Geheimbund das Sagen haben. Andere sind die Familien Rockefeller, Harriman, Lord, Bundy, Phelps, Taft und Whitney. Ferner Senatoren, Kongressabgeordnete, Richter am obersten US-Bundesgericht, Mitglieder des Kabinetts.[5]

In seiner Autobiographie „A Charge to Keep“ bekennt George W. Bush: „In meinem letzten Jahr (auf der Yale-University/d.Autor) wurde ich Mitglied von Skull and Bones, einem Geheimbund, der so geheim ist, dass ich nicht mehr darüber sagen kann.“[6]

Die amerikanische Journalistin Alexandra Robbins, ebenfalls Absolventin der Universität Yale, beschreibt in ihrem Buch „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“ die Räumlichkeiten des Ordens, darunter die sogenannte „Gruft“: „Die Gruft beherbergt eine große Sammlung von Kriegsmemorabilia aus dem amerikanischen Bürgerkrieg sowie dem Ersten und Zweiten Weltkrieg…Bilder des Todes sind allgegenwärtig…Dutzende von Skeletten und Schädeln, sowohl von Menschen als auch von Tieren…hängen an den Wänden.“[7]

Der geheimste Raum, in dem seit jeher die erhabensten Zeremonien stattfinden, wird als „Innerer Tempel“ oder „Zimmer 322“ bezeichnet. „Ein Schädel und gekreuzte Knochen hängen in einer Halterung innen über der Eingangstür,“ beschreibt Alexandra Robbins weiter. „Unter einer blau gestrichenen Kuppel…steht ein Kartentisch, auf dem ein auf ein Kissen gebetteter Totenkopf sowie eine Sanduhr ruhen…Im Zimmer ragt eine riesige Vitrine mit einem Skelett auf…Früher einmal lag zu den Füßen des Skeletts ein Kindersarg und das Gerippe, das dereinst darin geruht hatte, baumelt nun über dem Kaminsims…“ In einer Glasvitrine sind Schädel, Knochen, Steigbügel und Zaumzeug zu sehen, die von dem einst berühmtesten Indianer, Apachenhäuptling Geronimo, stammen sollen, die der Großvater des amtierenden amerikanischen Präsidenten, Prescott Bush, und einige andere 1918 aus Fort Sill stahlen und in der Gruft versteckten. Die „spektakulärste Beute“ der Bonesmen. Ned Anderson, ein Ex-Vorsitzender des San-Carlos-Apachenstamms in Arizona war in den achtziger Jahren auf der Suche nach den sterblichen Überresten des Häuptlings, spürte sie bei „Skull & Bones“ auf und hatte deswegen sogar eine Unterredung mit Bonesman Jonathan Bush, Bruder des damaligen Vizepräsidenten George Bush. Anderson forderte ihn auf den Schädel an die Indianer zurückzugeben. Kurz darauf präsentierte ihm Bush einen Schädel, der aber nach einer Analyse nicht der von Geronimo, sondern von einem zehnjährigen Jungen war![8]

Der Journalist Ron Rosenbaum, der mehr als 25 Jahre mit der Jagd nach „Skull & Bones“ zugebracht hat, veröffentlicht im April 2001 im „New York Observer“ einen Bericht über eine Zeremonie des Geheimbundes. Mit einer Hightech-Videoausrüstung für Nachtaufnahmen ist es ihm und Kollegen wohl gelungen eine Art geheime Initiationszeremonie zu filmen. „Ihnen bot sich ein entsetzliches Bild: Ein Kerl, der eine Art Tierfell…trug und etwas in der Hand hielt, das wie ein Schlachtermesser aussah, beugte sich über eine Gestalt, offenbar eine Frau, die über und über mit Filmblut bedeckt war, sonst aber nicht viel anhatte. Dann trat der Neophyt vor einen Totenschädel, der ein paar Meter weiter…entfernt war. Er kniete nieder und küsste den Schädel, woraufhin sich der Kerl mit dem Messer ebenfalls hinkniete und der liegenden Gestalt die Kehle durchschnitt (…so tat, als schneide er ihr die Kehle durch)“.[9] Wie mag es auch anders kommen; Skull & Bones-Mitglieder  sprechen nach der Veröffentlichung, dass sie dem Reporter nur eines „auswischen“ wollten, wohl gewusst haben, dass er sie filmt und deshalb eine Parodie aufführten.[10] Auch hier dieselbe Masche: alles lächerlich machen und damit wird das ganze unglaubwürdig.

Doch Lanny J. Davies und G. Barry Golson schreiben bereits 1968 in „Secret Societies“, dass Skull & Bones die angeblich beängstigendste Initiationszeremonie aller Geheimbünde hätte. Der Neophyt würde nach Betreten der Gruft geschlagen, dann ausgezogen, zu einer Art Nacktringen gezwungen auf das ein „Sargritual“ folgt.[11] Eine rituelle psychologische Konditionierung. „Das ungeheuerlichste Gerücht über Skull and Bones besagt,“ so Alexandra Robbins weiter, „die Neumitglieder müssen nackt in einem Sarg liegen und masturbieren. Diese Vorstellung veranlasste eine Reporterin der Zeitschrift Observer Life zu der Spekulation: ‚Wenn George Bush in einem Sarg lag und masturbierte, während er seinen Skull-and-Bones-Mitbrüdern von den sexuellen Erlebnissen seiner Jugendzeit erzählte, wie es die Initiationsriten des Geheimbundes verlangen, dann fällt es mit einem Mal schwer, den ehemaligen Präsidenten als würdevolle Persönlichkeit zu betrachten.“[12] Und doch soll er „dem Vernehmen“ nach, das Sarg-Ritual durchgeführt haben.[13]

Fest scheint zu stehen: bei den Einweihungsriten sind die Akteure maskiert, tragen teilweise Roben und ähnliches. Eine Tasse in Form eines Schädels ist mit „Blut“ gefüllt (nur „Saft oder Gatorade“, „verrät“ ein Bonesman), das Neumitglied wird zum Stillschweigen verpflichtet, zu einem Bild von Judas Ischariot getrieben, dann wird es auf die Knie gestoßen und sein Kopf zu der „Blutlache“ hinuntergedrückt. „Trink! Trink! Trink“ schreien die Bonesmitglieder. Nachdem der „Schwanz des Teufels“ den Neuen ins Gesicht getroffen hat, zerren sie ihn vor ein als Papst verkleidetes Mitglied, dessen Fuß auf einem steinernen Schädel ruht. Der Neuling muss sich niederknien und den Zeh des falschen Papstes küssen. Und so geht es weiter. Die Neulinge werden dann in Roben gekleidet und erhalten einen neuen Namen. George W. Bush’s Bonesname lautet „Temporary“. Der seines Vater George angeblich „Magog“ oder „Barebones“ In den dreißiger Jahren haben die Mitglieder einen „Hang zum Diabolischen“, nennen sich „Beelzebub“, „Baal“, „Thor“, „Odin“ . „Außerdem lernen sie die ‚Bones-Hure’ kennen, die als Einzige ihren festen Wohnsitz in der Gruft hat und dafür sorgt, dass die neuen Bonesmen…das Grab reifer verlassen, als sie es betreten haben.“ (Robbins)[14] Eine Andeutung auf Sexualmagie?

In den Reihen von „Skull & Bones“  werden „Heilige Hymnen“ gesungen und die Ordensmitglieder müssen über ihr Sexualleben reden. Geständnisse, auch die homosexueller Natur, die mehrere Stunden dauern können und „Eheglückssitzungen“ genannt werden! Die Zuhörer versetzen sich währenddessen in einen Zustand von „CB“ („connubial bliss“), von „ehelicher Wonne“. Lucius H. Biglow, pensionierter Anwalt aus Seattle und ehemaliges Bones-Mitglied, meint hierzu, dass diese sexuellen Autobiographien dazu beitragen, die normalen Barrieren der Mitglieder zu zerstören und es klar sei, dass das „erpresserische Potential solcher Informationen ständig dazu verwendet werden konnte, die Loyalität der Mitglieder der Gesellschaft zu erzwingen.“[15]

Und auch über ihre Lebensgeschichte müssen sie erzählen und enthüllen dabei oftmals mehr als beabsichtigt.[16] Wohl ebenfalls mit dem Hintergrund, dass sich der einzelne „erpressbar“ macht, warum sonst sollte jemand seine intimsten Geheimnisse ausplaudern müssen?

Alexandra Robbins ist auch dem Gerücht nachgegangen, der Geheimbund wäre antisemitisch: „Ich konnte keine eindeutigen Beweise dafür finden, dass Skull and Bones als Organisation zu irgendeinem Zeitpunkt Antisemitismus predigte, aber es gibt hinreichend Belege dafür, dass einzelne Geheimbundmitglieder Juden verachteten.“ Einige von ihnen haben eine „Quote“ bei der Immatrikulation von Juden gefordert.  Und ihren „Judenhass“ unumwunden zugegeben. So schreibt Farewell Knapp (Eintritt 1916) in seinem Tagebuch: „Ich habe eine Abneigung gegen die Juden, deshalb bin ich für diese Art von Diskriminierung…Die Menschen sind nicht  gleich…Habe das Gefühl die Endlösung des Judenproblems liegt beim Ku Klux Klan. Denke, die sind ziemlich gut.“[17] Und weiter schreibt Robbins: „Der Geheimbund hatte seine Mitglieder auch nicht ausdrücklich aufgefordert, Adolf Hitler zu helfen, obwohl Hitlers Finanzexperte drei Millionen Dollar bei der Union Banking Corporation versteckte, einer Bank, bei der Prescott Bush einer der sieben Direktoren war.“[18]

Aber auch Frauen kommen bei diesem Geheimbund in der Regel nicht gut weg. Erst seit 1991 werden sie überhaupt aufgenommen. Für viele Bonesmen sind Frauen nur „Menschen, die man am Wochenende sieht und Cocktailkleider tragen“ und die Atmosphäre kann man durchaus als sexistisch bezeichnen, wie Alexandra Robbins weiter meint. Noch 1988 lässt Bones-Mitglied George Bush verlauten, dass er nicht unbedingt geneigt sei, Frauen in den Geheimbund aufzunehmen![19] Im Tagebuch des Bones-Antisemiten Farewell Knapp liegt ein Brief von Mitglied H. Phelps Putnam über Knapps Hochzeitszeremonie von Skull & Bones  mit Hen Bayne am 23. Juni 1923: „…ich fand, es war eine der schönsten Hochzeiten. Und der B­­­____-Teil hat mir ganz besonders gefallen – Hen war genau die Richtige dafür und hat gezeigt, dass sie genau das Richtige fühlte und dass es ihr höchst angenehm war – und es gibt verdammt wenig Mädchen, die so was ordentlich über die Bühne bringen.“[20] In Alexandra Robbins Buch wird ausgelassen, um was für einen „Teil“ der Zeremonie es sich handelt. Es ist aber eine geheime Zeremonie, abseits der anderen Gäste. Aber es lässt die Vermutung zu, dass es sich dabei um ein Hochzeitsritual handelt, das in einigen Logen ebenfalls vollzogen wird, bei dem die Frau allen Mitgliedern „zu willen“ sein muss. In den sechziger Jahren ist es der Schwester einer „Skull & Bones“-Braut gelungen heimlich eine Hochzeitszeremonie zu beobachten. Niemand durfte dabei sein außer den Mitgliedern. Abgehalten wurde sie in einer Scheune. Die Mitglieder trugen schwarze Kapuzenroben, intonierten Gesänge in eigenartigen Sprachen, schwenkten einen Gegenstand wie ein Stock (ein Phallussymbol?) über einem Sarg und sprachen von Geistern. „Es war wirklich unheimlich,“ berichtet die Augenzeugin. „Wie ein Ritual – es hatte beinahe etwas Heidnisches. Sie beteuerten, sollte einer von ihnen in Schwierigkeiten geraten, kämen sie ihrem Bruder zu Hilfe – auch finanziell. Sie legten besonderes Gewicht auf diesen Schwur, immer für ihren Bruder da zu sein.“[21] Auch diese Beschreibung erinnert fast haargenau an okkult-satanistisch abgehaltene „mystische Hochzeiten“, bei denen die Mitglieder ebenfalls mit Roben vermummt sind und in fremden Sprachen ihre Zeremonie abhalten. So ist der Geheimorden, ich wiederhole mich, in dem der „mächtigste Mann der Welt“, der amerikanische Präsident George W. Bush, Mitglied war und wohl auch noch ist („Du kannst bei Skull and Bones nicht aussteigen. Du bist Mitglied auf Lebenszeit.“[22]), mehr als anrüchig mit seinem okkulten, antisemitischen und frauenfeindlichen Gedankengut. Einem Orden, dessen Rituale auch aus dem Mithras-Kult entlehnt sind, wie ein Informant in den Siebziger Jahren dem Journalisten Ron Rosenbaum erzählt.[23] Dies ist in soweit interessant, weil auch in okkult-satanistischen Kreisen Rituale zu Ehren Mithras abgehalten werden. Bei diesem aus dem Orient stammenden Kult sollen auch Menschen geopfert worden sein, die Kaiser Commodus (180-192 n. Chr.) veranlasste. Aus manchen Berichten geht hervor, dass innerhalb des Mithras-Kultes auch Kinder getötet wurden, um aus ihren Eingeweiden die Zukunft zu lesen.[24]

„Skull and Bones“ – ein Orden in dem Rituale und Programm sorgfältig darauf abgestimmt werden, durch die Ausbildung der Mitglieder die Macht des Geheimbundes zu steigern, eine neue Generation von „Rittern“, von Auserwählten zu erschaffen. „Irgendwann ist die Selbstwahrnehmung eines Mitglieds so sehr mit seiner geheimen Identität verflochten, dass der Betreffende, sollte er Skull and Bones verraten oder verlassen, etwas verlieren würde, das einen Großteil seiner Selbstachtung ausmacht.“ (Robbins)[25] Das ist nichts anderes als Gehirnwäsche, als Umkonditionierung, wie wir das aus anderen Kulten und Logen genauso kennen. Und George W. Bush hat das wohl alles durch- und mitgemacht. Der Ex-US-Präsident in einem Geheimorden, der, wie wir gesehen haben, Juden genauso wie Frauen verachtete (auch wenn es nur einzelne Mitglieder sein sollen). Unglaublich und doch wahr! Und doch warnt ein Historiker, dieser Geheimbund sei eine „internationale Mafia, jenseits aller Regeln und so gut wie unbekannt.“ Und Robbins ergänzt: „In seinem Streben nach einer neuen Weltordnung, in der die Freiheiten des Einzelnen beschnitten und die gesamte Macht in den Händen einer kleinen, aus reichen und prominenten Familien bestehenden Sekte vereint sind, ist es Skull and Bones bereits gelungen, nahezu alle wichtigen wissenschaftlichen und politischen Einrichtungen sowie Finanz-, Medien- und Regierungsinstitutionen des Landes zu unterwandern…Der winzige Club verfügt über ein Netz, das drei Mitglieder an die Spitze der Weltpolitik katapultierte.“[26] Und der sich genauso verhält wie andere Geheimbünde, wenn man ihnen auf die Schliche kommen will. Der amerikanische Journalist Ron Rosenbaum hat dies am eigenen Leib erfahren, als er in den Siebzigern einen Artikel über „Skull & Bones“ schrieb. Ein Informant warnte ihn herumzuschnüffeln und sich in Ordensangelegenheiten zu mischen. In den Achtzigern wurde ein Autor, der ein Buch über den Geheimbund schreiben wollte, hart von den Mitgliedern bedrängt; es wurde in seine Wohnung eingebrochen und sämtliche Dokumente gestohlen. Als Alexandra Robbins, deren Buch 2002 in den USA erschienen ist, einen Artikel über Skull & Bones für die Zeitschrift „Atlantic Monthly“ schreiben will, wird sie von einem langjährigen Mitglied gewarnt: „Wenn die Darstellung nicht positiv ausfällt, hetze ich ein paar Freunde auf Sie.“[27] Auch diese Einschüchterungen haben Methode, wie ich am eigenen Leib bestätigen kann, habe ich doch schon einige Morddrohungen aufgrund meiner Recherchen erhalten.

In der „Skull-and-Bones-Gruft“ liegt ein blutiges Messer in einem Glaskasten. Damit soll ein Ordens-Mitglied ermordet worden sein, das Dokumente gestohlen und gedroht hat, diese und andere Geheimnisse an die Öffentlichkeit zu bringen.[28] Etwas worüber man nicht spricht. Ein Tabu also. Und damit wären wir beim Ritualmord. Und in den dunklen Gefilden von Geheimbünden in der okkulten  und satanistischen Weltanschauung.


[1] vgl. James H. Hatfield: „Das Bush-Imperium – Wie George W. Bush zum Präsidenten gemacht wurde“, Bremen 2002, S. 54/Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 9

[2] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 9

[3] auch unter den Namen „Bruderschaft des Todes“, „Sektion 322“, „The Order“ bekannt (vgl. Andreas von Rétyi: „Die unsichtbare Macht – Hinter den Kulissen der Geheimgesellschaften“, Rottenburg 2002, S. 190

[4] vgl. Andreas von Rétyi: „Die unsichtbare Macht – Hinter den Kulissen der Geheimgesellschaften“, Rottenburg 2002, S. 189-193/Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 142, 178, 191, 203

[5] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 133, 203-205, 10, 13

[6] vgl. George W. Bush: „A Charge to Keep“, New York: Morrow, 1999, zit. nach Robbins, S. 241

[7] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S.112

[8] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 117-119, 181-184

[9] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 128, 129

[10] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 131

[11] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 145, 146

[12] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 146

[13] vgl. James H. Hatfield: „Das Bush-Imperium – Wie George W. Bush zum Präsidenten gemacht wurde“, Bremen 2002, S. 54

[14] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 151-155, 159-161, 11

[15] vgl. James H. Hatfield: „Das Bush-Imperium – Wie George W. Bush zum Präsidenten gemacht wurde“, Bremen 2002, S. 54, 55

[16] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 170-173

[17] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 179, 180

[18] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 236

[19] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 190, 191, 199

[20] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 195

[21] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 196, 197

[22] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 249, 250: Ein Mitglied, das aussteigen wollte, hat das der Autorin erzählt

[23] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 14

[24] vgl. Michael M. Rind: „Menschenopfer – Vom Kult der Grausamkeit“, Regensburg 1996, S. 20

[25] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 243

[26] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 10

[27] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 14-16

[28] vgl. Alexandra Robbins: „Bruderschaft des Todes – Skull & Bones, der Geheimorden hinter George W. Bush“, Kreuzlingen/München 2003, S. 15

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