Ukraine: Die Faschisten sind mit an der Macht! Die „ethnischen Säuberungen“ beginnen!

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Der Skandal kann kaum größer sein: Westliche Regierungen, allen voran die Deutsche, haben nicht nur mitgeholfen in der Ukraine ein zum Teil faschistisches Regime an die Macht zu bringen, sondern hofieren und unterstützen es noch immer. Denn in der so genannten Übergangsregierung sitzen nicht nur die liberal-zentristischen Gruppierungen, wie Julia Timoschenkos „Vaterlands-Partei“ oder Vitali Klitschkos „UDAR (Ukrainische demokratische Allianz für Reformen)“, sondern auch die rechtextreme, faschistische, antisemitische und russophobe „Swoboda-Partei“ unter Oleh Tjahnybok.

Der viel kritisierte russische Präsident Wladimir Putin hat vollkommen Recht, wenn er davon spricht, dass in der Ukraine die Faschisten an der Macht sind.

Nachfolgend einige Fakten zu Tjahnyboks „Swoboda“-Partei:

Swoboda steht in der Tradition von westukrainischen NS-Kollaborateuren, die im Zweiten Weltkrieg zusammen mit der deutschen Wehrmacht in der okkupierten Sowjetunion zahlreiche Massaker verübten. Swoboda verwendet SS-Symbole und ehrt den Anführer der „Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) „, Stepan Bandera, dessen Männer sich im 2. Weltkrieg am Massenmord an der jüdischen und kommunistischen Bevölkerung von Lemberg beteiligten (rund 7.000 Menschen). Dieser gehört mit zu den geistigen Vätern der heutigen ukrainischen Rechtsradikalen. Im Frühjahr 2014 veröffentlichte das russische Außenministerium zahlreiche Dokumente des damaligen Innenministeriums der UdSSR aus den Jahren 1942 bis 1945, die von der Zusammenarbeit der ukrainischen Nationalisten mit Hitlers Nazis im 2. Weltkrieg und der Teilnahme an Massenhinrichtungen an der Zivilbevölkerung zeugen.

Erst kurz vor Ausbruch der Maidan-Proteste führte „Swoboda“ einen Fackelzug mit 20.000 Teilnehmern zu Ehren des ukrainischen Faschistenführers durch Kiew an. In Facebook und anderen Medien ist sogar ein Plakat von Bandera zu sehen, das im Rathaus von Kiew hängt.

Die „Swoboda“-Partei hieß ursprünglich „Sozial-Nationale Partei der Ukraine“ und besaß ein Hakenkreuz-Symbol als Partei-Logo. Laut einem Bericht der Universität in Tel Aviv von 1999, ist die Partei eine „extremistische, rechte, nationalistische Organisation, die ihre Identifikation mit der Ideologie des deutschen Nationalsozialismus betont“ (Channel 4).

Auszug aus dem Parteiprogramm (1995): „Im Hinblick auf die Massenentwertung der Menschheit und der ganzen Völker bleiben wir Sozial-Nationalisten die letzte Hoffnung der weißen Rasse und der Menschheit überhaupt“. Parteivorsitzender Tjahnybok gab 2004 bei einer öffentlichen Kundgebung der ehemaligen Bandera-Kämpfer zum Besten: „Unsere Vorfahren haben keine Angst gehabt. Wir müssen jetzt ebenfalls keine Angst haben. Unsere Vorfahren haben Maschinenpistolen genommen und gingen in die Wälder. Sie kämpften gegen die Scheiß-Russen, gegen die Deutschen, gegen die Scheiß-Juden und andere Unmenschen, die uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollten. Wir müssen die Ukrainer endlich den Ukrainern übergeben.“ 2005 antwortete er auf die Frage in einer politischen TV-Talkshow („Sie sprechen oft von Russen und Juden im äußerst negativen Sinne und verwenden klare, nicht zulässige, rassistische Begriffe in Bezug auf diese Völker. Sind Sie bereit, sich zu entschuldigen?“): „Nein. Diese Besatzer der Ukraine haben im Inneren keine Gefühle zu unserem Land. Und können solche a priori nicht haben. Keine Entschuldigung ist möglich!“ Weiter spricht Tjahnybok nicht nur von einer „Moskauer- und jüdischen Mafia“, sondern unterzeichnete noch 2005 einen offenen Brief an die ukrainische Regierung, der ein Ende der „kriminellen Aktivitäten“ des „organisierten Judentums“ forderte, das einen „Völkermord“ an der ukrainischen Bevölkerung zu verüben versuche. Worte, die wir in der dunkelsten Zeit in Deutschland schon einmal gehört haben.

In Kiew ist nun der Chef des ukrainischen Staatsfernsehens, Alexander Pantelejmonow von dem „Swoboda“-Abgeordneten Igor Miroschnitschenko, Mitglied des Parlamentsausschusses für Pressefreiheit und seiner rechtsextremen Schlägertruppe attackiert worden, weil der Sender Putins Rede zur Krim ausgestrahlt hatte. Er ist gezwungen worden seine eigene Kündigung zu schreiben. Später soll er verschleppt und zusammengeschlagen worden sein, weil er russische Propaganda verbreitete.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International protestierte bereits dagegen.

Präsidentschaftskandidat Vitali Klitschko forderte, dem Abgeordneten sein Mandat abzuerkennen. Doch das ist nur Augenwischerei. Denn die „Swoboda-Partei“ hat sich längst schon mit namhaften westlichen – also europäischen, amerikanischen und deutschen – Politikern getroffen. Scheinheiliger kann es nicht mehr werden! Deutschland unterstützt Antisemiten, Rassisten und Faschisten mit unseren Steuergeldern!

Und nicht zu vergessen: Die „Swoboda-Partei“ hat sich längst schon mit anderen rechtsextremen Parteien in Europa getroffen, darunter auch die NPD. Also die Partei, die von unseren Politikern bekämpft wird!

Die Faschisten in der Ukraine wollen alles Russische ausmerzen. Angefangen hat es damit, dass Russisch als zweite Amtssprache abgeschafft werden sollte. Nun soll alles, was Russische ist, ausgemerzt werden. Das erinnert an die dunkelste deutsche Vergangenheit.

Zudem gab es „ethnische Säuberungen“ auch im ehemaligen Jugoslawien. Damals hat die westliche Allianz mit Kampfflugzeugen und Bomben geantwortet.

Und dieses Mal? – Mit Geld, um die Faschisten zu unterstützen.

Wann endlich wachen wir auf und erkennen die Scheinheiligkeit der Politik und unserer Politiker, die Antisemiten, Rassisten und Rechtsradikalen mit unseren Steuergeldern bezahlen?

Schaut euch nachfolgendes Video an. Bis zum bitteren Ende! Denn dies ist der filmische Beweis dafür, dass Putin und andere Kritiker der ukrainischen Übergangsregierung Recht hatten.

Wo bleiben die Qualitätsmedien, die die Politiker in die Schranken weisen? Wo?

Dieses Video zeigt symbolisch den Beginn dessen, was wir schon einmal hatten. Und das ist mehr als erschreckend!

Während Politiker hierzulande immer wieder den Bruch des Völkerrechts hinsichtlich des (demokratischen) Referendums auf der Krim vor sich hinbeten, schlagen, verschleppen und zwingen die Leute, die vom Westen bezahlt werden, anders denkende Menschen.

Der Ekel schnürt mir die Kehle zu!

 

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