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 387 (48/2014)

EZB-Chef Mario Draghi hat meinen Wirtschaftsschabuch-Thriller „2018 – Deutschland nach dem Crash – Was Politiker NICHT erzählen!“ (indirket) bestätigt!

Siehe hierzu den Artikel bei den Deutschen Wirtschafts Nachrichten von heute:

Neue Geldschwemme: Draghi verschiebt den Crash auf 2018

Mit einer neuen Geldschwemme will Mario Draghi versuchen, den Crash auf 2018 zu verschieben. 700 Milliarden Euro an billigem Geld erwarten die Märkte von der EZB. Doch die Analyse der Fakten zeigt: Wenn die neuen Kredite zurückzuzahlen sind, dürfte es richtig unangenehm werden.

 

Eine Bloomberg-Umfrage hat ergeben: Die Märkte erwarten, dass EZB-Chef Mario Draghi etwa 700 Milliarden Euro ins Bankensystem pumpen will. Damit sollen die Banken dazu bewegt werden, mehr Kredite zu vergeben. Diese sogenannten LTROs (also langjährige Kredite) dürften von den Banken gerne genommen werden. Alan McQuaid, Chefvolkswirt bei Merrion Capital in Dublin, sagte Bloomberg: “Die Banken werden das Geld in Anspruch nehmen. Das Geld ist billig und es gibt kein Stigma wegen des free lunch.

Mit etwas Glück kann es Draghi gelingen, bis 2018 für Ruhe zu sorgen – erst dann müssen die 700 Milliarden refinanziert werden.”

Mario Draghi versucht also, die notwendige Bereinigung von faulen Krediten weiter nach hinten zu verschieben – indem er den Markt mit neuen Krediten schwemmt. Interessanterweise scheint die EZB von ihrem ursprünglichen Plan abzurücken und dürfte nun doch keine Kreditverbriefungen (ABS) in den Markt drücken. Bloomberg zitiert den Zentralbanker Ewald Nowotny, der das Modell für zu kompliziert hält.

So dürfte Draghi also zur brachialen Variante greifen: Zum simplen Drucken von Geld aus dem Nichts. Sein Kalkül: Er will den Euro-Staaten weiter Zeit kaufen, damit diese die Integration vorantreiben. Erst kürzlich hatte Draghi gefordert, dass die EU eine einheitliche Regierung brauche. Das Ziel der neuen Geldschwemme dürfte also sein, dass in vier Jahren genügend Fakten geschaffen sind, um eine gemeinsame europäischen Schulden-Haftung erzwingen zu können.

Doch der Plan ist höchst riskant.

Selbst wenn es Draghi gelingt, das Problem um weitere vier Jahre zu verschieben: Das Erwachen wird umso härter sein.

 

Der ganze Artikel hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/14/neue-geldschwemme-draghi-verschiebt-den-crash-auf-2018/

 

siehe hierzu:

 

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http://www.alaria.de/home/958-2018-deutschland-nach-dem-crash.html

 

 

Secret Press 2_Cover

http://www.alaria.de/home/3356-der-crash.html

 

 

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