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Ein Gastkommentar von Pierre Lamaire (französischer investigativer Journalist)

 

Der gestrige Terroranschlag auf die Redaktion der Satire-Zeitung Charlie Hebdo, bei dem zehn Journalisten und zwei Polizisten von  Islamisten erschossen wurden, ist barbarisch und zeigt auf, WIE GROSS die Gefahr vor radikalem Islamismus tatsächlich in Europa ist.

Damit meine ich nicht die Millionen friedliebenden Muslime, die hier leben und ihrer Arbeit nachgehen.

Nach dem Terrorakt bemühen sich die muslimischen Verbände und Vertreter um Distanzierung.

Aber das reicht längst nicht mehr!

Warum gehen die Muslime in Europa nicht ebenfalls auf die Straße (wie beispielsweise in Deutschland die PEGIDA-Bewegungen), um GEGEN DIESEN ISLAMISTISCHEN TERRORISMUS, von dem sie sich ja distanzieren, ZU PROTESTIEREN?

Damit ein Zeichen setzen, für Integration, für Distanzierung von jenen, die solche Verbrechen verüben.

WARUM MARSCHIEREN SIE NICHT SCHON LÄNGST IN LANGEN STRASSENZÜGEN VON LONDON BIS PARIS, VON BERLIN BIS LISSABON?

Fragt die muslimischen Verbände und sagt ihnen, dass Worte nicht mehr reichen.

WIR BRAUCHEN ZEICHEN VON IHNEN, DIE DIE GANZE WELT SIEHT!

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