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♦ ♦ ♦         Heute in meinem Unangreifbar Leben-Newsletter   …       ♦ ♦ ♦

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Die Russland-Krise hält die Welt in Atem. Ich zeige Ihnen die wahren Fakten und die Hintergründe auf!

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Bereits Ende Dezember habe ich in meinem täglichen UNANGREIFBAR-LEBEN-Newsletter vor den Konsequenzen aus den Russland-Sanktionen gewarnt.

Nachfolgend meine damalige Einschätzung, die wohl aktueller als je zuvor ist!

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Liebe Leser,

Russland, Rubel, Russisch Roulette – so könnte man die rasante negative Wirtschaftsentwicklung im Riesenreich mit drei Worten zusammenfassen.

Seit der – zumindest in westlichen Augen – völkerrechtswidrigen Annexion der Krim geht der Westen massiv gegen Russland vor.

Die Verbannung aus dem G-8-Klub ist nur ein Beispiel dafür. Wirtschaftssanktionen ein anderes.

Hinzu kommt der Zerfall des Ölpreises, der sich besonders tragisch auf das Land auswirkt.

Denn der Wirtschaftsmarkt Russlands basiert hauptsächlich auf Rohstoffen: Erdöl, Erdgas, Kohle und Metalle wie Nickel oder Aluminium.

Deshalb trifft es den Rohstoffgiganten besonders stark, wenn beispielsweise – wie in den letzten Monaten – der Ölpreis zerfällt.

Wirken die westlichen Sanktionen?

Das von westlichen Sanktionen, vor allem aber vom Ölpreis-Verfall gebeutelte Land stemmt sich gegen einen Rubel-Verfall und eine drohende Rezession.

Der „Wirtschafts-Krieg“ zwischen dem Westen und Russland – manch einer spricht bereits von einem neuen „Kalten Krieg“ – ist in vollem Gange.

Die auferlegten Sanktionen der EU und der USA scheinen zu wirken.

Rubel-Fall und Börseneinbruch

Der Rubel fällt immer tiefer, auch wenn die russische Zentralbank im Schulterschluss mit der Regierung die Talfahrt stoppen will.

Die Moskauer Börse, der RTS-Interfax-Index bricht ein. Seit dem Sommer um rund 60 Prozent.

Ich sage Ihnen: Es wird schwer sein, den Rubel zu stabilisieren, solange der Ölpreisverfall anhält!

Anleger in Panik

Zudem befinden sich Anleger in Panik. Aus Furcht vor einer Verschärfung der Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise und wegen des weiteren Ölpreis-Verfalls.

Das Land ist instabil, erklären Investoren, vor dem Horror-Szenario: Einbrechender Ölpreis, Sanktionen des Westens, Zerfall des Rubels – Russland vor dem Kollaps.

Dahingehend erreichte der Dollar ein neues Rekordhoch gegenüber dem Rubel.

Unternehmen versuchen indes fieberhaft ihre Rücklagen in Dollar umzuwandeln. Und auch normale Bürger versuchen ihr Erspartes in die amerikanische Währung umzutauschen.

Die Angst geht um, dass Russland in den Zustand des Krisenjahres 1998 zurückfallen könnte.

„Russland-Aussichten“

Inzwischen gehen Experten davon aus, dass die russische Wirtschaft 2015 um rund 4,5 Prozent schrumpfen wird.

Das wird steigende Verbraucherpreise nach sich ziehen. Denn die Inflation dürfte dann bei etwa 11,5 Prozent liegen.

Auch Löhne und Renten werden sinken.

So reagieren die russischen Bürger

Aufgrund des Rubel-Verfalls gibt es für viele Russen nur noch eines: die heimische Währung loszuwerden. Und zwar so schnell wie möglich! Bevor die Preise noch weiter ausufern.

Deshalb kaufen die Russen wie verrückt ein. Vor allem importierte Autos, Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernseher.

Maßnahmen der russischen Zentralbank

So reagiert die russische Zentralbank auf die Krise:

– Anhebung des Leitzinses auf ein historisches Rekordhoch von 10,5 auf 17 Prozent. So sollen Händler ermutigt werden, am Rubel festzuhalten.

– Dadurch werden jedoch auch die Kredite teurer, könnten die russische Wirtschaft bremsen.

– Freigabe des Wechselkurses.

– Keine Begrenzung mehr der Rubel-Ankäufe auf täglich 350 Millionen Dollar.

– Ankündigung bei Bedarf in ausreichendem Umfang mit Interventionen auf spekulative Kursbewegungen zu reagieren.

– Stützung des Rubels durch Verkäufe von Devisenreserven. Staatliche Wertpapiere im Gesamtwert von einer Billion Rubel sollen an die Staatsagentur für Anlagenversicherung übereignet werden. Damit soll das nationale Bankensystem gestützt werden.

Geht Russland in die Knie? Steht das Riesenreich vor dem Kollaps, wie bereits 1998 schon einmal? Wenn Sie das alles wissen wollen, dann lesen Sie morgen den 2. Teil meines großen Spezialreports zur Russland-Krise!

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

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Quellen u.a.:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4620485/print.do//http://www.handelsblatt.com/politik/international/sanktionen-des-westens-warum-wir-die-russland-krise-fuerchten-muessen-seite-all/11132010-all.html/// http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/audi-opel-und-jaguar-russische-autohaendler-werden-nicht-mehr-beliefert-seite-all/11138262-all.html/// http://www.tagesschau.de/ausland/putin-pk-101.html/// http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/russland-rubel-weltwirtschaft/// http://www.n-tv.de/wirtschaft/Risiko-einer-Pleite-ist-gross-article14184441.html

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