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♦ ♦ ♦         Heute in meinem Unangreifbar Leben-Newsletter   …       ♦ ♦ ♦

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Politiker verbreiten das Ammenmärchen, dass die Sanktionen gegen Russland Deutschland nicht groß treffen würden. Doch das ist ein Irrtum!

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Bereits Ende Dezember habe ich in meinem täglichen UNANGREIFBAR-LEBEN-Newsletter vor den Konsequenzen aus den Russland-Sanktionen gewarnt.

Nachfolgend meine damalige Einschätzung, die wohl aktueller als je zuvor ist!

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Liebe Leser,

die Russland-Krise hält die Welt in Atem halten. Herbeigeführt durch die westlichen Sanktionen. Und aufgrund des Verfalls des Ölpreises.

Russlandkrise 2014/2015 gut für den Westen?

Vielleicht denken Sie, dass ein wirtschaftlicher Kollaps des Riesenreiches dem Westen in die Hände spielt.

Doch das ist falsch!

Vergessen Sie nicht, dass auch der Westen viel zu verlieren hat. Vor allem Deutschland!

So hat bereits der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft erklärt, dass Deutschland mit 33 Prozent unter den Sanktionen leiden wird. Gleich nach Russland mit 37 Prozent.

Das kolportierte „Ammenmärchen“

Westliche Politiker und Mainstream-Medien berichten immer wieder darüber, dass der Handel mit Russland relativ gering sei.

Auf den ersten Blick ist das richtig: 2013 hat Russland Güter für rund 36 Milliarden Euro in Deutschland gekauft. Das sind rund 3 Prozent aller Exporte.

Und nur 10 Prozent aller Exporteure führen Waren nach Russland aus.

Doch das ist nur eine Seite der Medaille!

Denn Investoren-Panik, Rubel-und Ölpreis-Verfall, Börsenkrach und Sanktionen können die Finanzstabilität des Riesenreiches destabilisieren.

Und das kann verheerende Auswirkungen auch auf europäische Märkte haben.

Darauf werde ich noch zurückkommen. Doch zunächst möchte ich Ihnen aufzeigen, wie weitere Sanktionen gegen Russland aussehen können. Also solche, die bereits hinter verschlossenen Türen angedacht sind.

So könnten weitere Sanktionen gegen Russland aussehen

Möglich wäre eine Einschränkung für Rüstungsausfuhren sowie für Exporte von Hochtechnologie für den Energiebereich.

Zudem könnte der Zugang Russlands zu den EU-Finanzmärkten erschwert werden. Denn die Abhängigkeit Russlands von externen ausländischen Finanzierungen hat gerade in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Deshalb würde ein solcher Eingriff die russische Wirtschaft durch und durch treffen.

Auch Handelsverbote werden diskutiert.

Deutsche Hersteller hart getroffen

Handelsbeschränkungen oder gar Handelsverbote würden aber auch die westlichen Hersteller selbst treffen.

Konkret: Schon jetzt haben Maschinenbauer große Schwierigkeiten. Denn die Russen würden gerne Maschinen kaufen, wissen aber nicht, ob diese nach Fertigstellung überhaupt noch aus der EU ausgeführt werden dürfen.

Aus diesem Grund orientieren sich viele russische Kunden bereits nach Asien.

Westliche, vor allem deutsche Maschinenbauer klagen schon jetzt über massive Einbrüche.

Der deutsche Mittelstand ist alarmiert!

Ein Handelsembargo würde vor allem den Mittelstand hart treffen.

Deutsche Klein- und Mittelbetriebe fürchten sich davor.

Darunter Firmen aus dem

– Maschinen- und Fahrzeugbau,

– der Elektronischen Erzeugnisse,

– der Pharmaindustrie

– und der Nahrungsmittel.

Vor allem einzelne deutsche Unternehmen leiden

Denn: Für etwa 73 Prozent dieser Unternehmen machen die Russland-Exporte immerhin rund 25 Prozent aus.

Anders ausgedrückt: Auch wenn die Exporte und Importe nach und von Russland auf den ersten Blick für die Gesamtwirtschaft nicht hoch erscheinen, treffen neue Sanktionen vor allem einzelne deutsche Firmen ziemlich hart.

Denn die deutschen Unternehmen, die in Russland produzieren, müssen Teile aus dem Ausland einführen. Und der Rubel-Verfall führt zu einer massiven Verteuerung dieser Waren.

Zwei wenig attraktive Möglichkeiten für deutsche Unternehmen

Ich frage Sie: Was können die betroffenen Unternehmen also tun?

Es gibt zwei Möglichkeiten, die sich jedoch beide negativ auswirken:

Erstens, die Firmen erhöhen die Preise. Dadurch würden aber die Absatzzahlen deutlich sinken.

Zweitens, die Firmen verzichten auf ihre Margen.

Im 4. Teil meines großen Spezialreports zur Russland-Krise werde ich auf die weiteren negativen Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf Deutschland eingehen. Und auch auf jene, die die EU betreffen.

Herzlichst Ihr

Guido Grandt

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