GUIDO-KOLUMNE-MIX

♦ No.  517 (55/2015) ♦


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Heute vor genau fünf Jahren, am 10. April 2010: In der Nähe der russischen Stadt Smolensk stürzt eine Regierungsmaschine der polnischen Luftstreitkräfte vom Typ Tupolew Tu-154 ab. Zerschellt nahe des Militärflughafens. Alle 96 Insassen sterben. Darunter ein Teil der militärischen und politischen Elite, wie beispielsweise Polens Staatspräsident Lech Kaczynski, seine Ehefrau Maria, Abgeordnete des Parlaments, sonstige Regierungsmitglieder, hochrangige Offiziere sowie der Präsident der polnischen Notenbank …

Sie wollten an einer Gedenkfeier anlässlich des siebzigsten Jahrestags der Massaker an polnischen Offizieren im russischen Katyn teilnehmen.

Dazu hatte der polnische Präsident eine Rede vorbereitet, in der es u.a. heißt, dass „Lügen mächtig sein können.“

Schnell wurde für die Flugzeugkatastrophe von Smolensk eine Erklärung gefunden, zu schnell: Natürlich Flugkapitän Arkadiusz Protasiuk, ein erfahrender Pilot mit annähernd 3000 Flugstunden auf dem Buckel.

Ihm wird – ich wiederhole mich – vorschnell von polnischen und russischen Ermittlern vorgeworfen, zu niedrig geflogen zu sein, gegen die Anweisungen der russischen Fluglotsen, hätte dadurch mit der linken Tragfläche einen Baum gestreift, sodass die Tragfläche auseinander gebrochen sei. Zudem sei massiver psychischer Druck auf den Piloten ausgeübt worden, trotz schlechter Witterungsverhältnisse in Smolensk zu landen.

Der investigative Journalist Jürgen Roth berichtet in seinem gestern erschienenen Buch Verschlussakte S – Smolensk, MH17 und Putins Krieg in der Ukraine (Berlin 2015), dass sofort nach der Katastrophe eine SMS der Bürgerlichen Plattform, der Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten (2007-2014) und jetzigen Präsidenten des Europäischen Rates Donald Tusk, verschickt wurde, in der es hieß: „Die Katastrophe verursachten die Piloten, die im Nebel über 100 Meter von der Landebahn abgekommen sind.“

Es klang wie eine Anweisung!

Schon kurz nach dem Absturz stand für die polnische Regierung somit fest, wer für diese Katastrophe verantwortlich war – natürlich der Flugzeugkapitän.

Auch die internationalen Medien, in Deutschland allen voran die BILD, sprang sofort darauf und verbreitete diese „falschen“ Meldungen.

Jürgen Roth: „Mit dem jetzigen Wissensstand verglichen stimmt nicht viel an diesen Meldungen – und trotzdem prägen sie in der deutschen wie europäischen Öffentlichkeit bis heute das Bild dessen, was in Smolensk geschah.“

Kommt Ihnen das nicht bekannt vor?

Am 24. März 2015 stürzt Germanwings-Flug 4U9525 in den französischen Alpen bei Seyne ab. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.

Schuld: der Selbstmord-Pilot Andreas L., der das Flugzeug mit voller Absicht auf Sinkflug brachte und in den Bergen zerschellen ließ.

Soweit die offizielle Version der Politiker, der Ermittler und der Medien.

Ausgeblendet werden weiterhin folgende Aspekte:

Die New York Times berichtete darüber, dass der Datenrekorder manipuliert wurde!

Er ist neben dem Stimmenrekorder der 2. wichtige Bestandteil der Blackbox der Flieger, die wichtige Flugdaten aufzeichnen. Allerdings sei der Datenrekorder manipuliert vorgefunden worden und die Speicherkarte sei ( womöglich über Nacht) aus dem Datenrekorder bzw Datenschreiber herausgerissen worden. Sie sei jedenfalls demnach von Unbekannten nach dem Absturz entnommen und entfernt worden.

..official said, by the discovery that the second black box, which was found on Wednesday, was severely damaged, and its memory card dislodged and missing.

..The official said that workers on the scene had found the casing of the second black box, the flight data recorder, which investigators had hoped would provide significant information about the flight, including its speed, altitude and direction. But he said that the crash had severely damaged the box, and that the vital memory chip inside it had been dislodged.

Quelle: http://www.barth-engelbart.de/?p=21769

Originalquelle: http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html

siehe auch hier: https://guidograndt.wordpress.com/2015/03/26/germanwings-crash-ungenannter-ermittler-ein-pilot-aus-dem-cockpit-ausgesperrt-datenrekorder-manipuliert/

ANONYMOUS erklärte auf ihrer Facebook-Seite:

Flug 4U9525 der Fluggesellschaft Germanwings: Die von der Bundesregierung hastig zusammengeschusterte Selbstmordtheorie, die hiesige Medien, trotz massiver Widersprüche, bereitwillig weiterverbreiteten haben und medial nach wie vor ausschlachten, ist widerlegt. Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei CNN[1], France24[2]und N24[3], [1], France24[2]und N24[3]. Aus welchem Grund die Berichterstattung, explizit die der deutschen Medien, kurze Zeit später völlig gegenteilig ausfällt, bleibt nach wie vor offen. Zu einem Zeitpunkt als die deutsche Pilotenvereinigung Cockpit bereits öffentlich die Selbstmordtheorie in Frage stellt und auf erhebliche Ungereimtheiten hinweist[4], fängt der Springer Konzern erst so richtig an und lässt über seine Hetzblätter »Bild«[5] und »Welt«[6] verbreiten, es hätte nie einen Notruf gegeben. So titelt die »Bild« beispielsweise: »Warum gab es keinen Notruf?«. Darüber hinaus haben die mit der Untersuchung beauftragten französischen Ermittler am 28. März bekannt[7] gegeben, dass ein technischer Fehler Ursache für den Absturz sein könnte. Deutsche Medien verleugnen nicht nur den abgesetzten Notruf, sondern auch zahlreiche weitere Details.

Drei Kampfjets und ein „lauter Knall“

Warum fragt heute eigentlich keiner mehr nach den drei Mirage-Jets, die nachweislich[8][9], zur aufstiegen und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten? . Warum werden werden die Mirage-Piloten nicht befragt? Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“. Ein Anwohnerin sagte[10] gegenüber der Tageszeitung „Le Parisienne“: 

[…] Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Das Flugzeug sei „tiefer geflogen als sonst üblich“, es sei aber „kein Rauch“ zu sehen gewesen. […]

Quelle: https://www.facebook.com/video.php?v=881250775254717)

siehe auch hier: https://guidograndt.wordpress.com/2015/03/31/germanwings-crash-anonymous-selbstmordtheorie-widerlegt-piloten-setzten-hilferufe-ab/

Ein lauter Knall, der auch auf etwas anderes zurückzuführen sein könnte…

Zurück nach Smolensk: Nachdem vorschnell vermeldet wurde, der Pilot sei für den verheerenden Absturz verantwortlich, blockten polnische und russische Verantwortliche, trotz (scheinbarer) unabhängiger Untersuchungen. Beispielsweise wurde eine internationale Expertenkommission blockiert. Vor allem von Donald Tusk, politischer „Schmusefreund“ von Angela Merkel. Es gab weitere Versäumnisse und Vertuschungen, darunter auch mysteriöse Selbstmorde von Experten, die auf andere Ergebnisse als auf die offiziell verbreiteten kamen.

Währenddessen, so Jürgen Roth weiter, kam der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) zu dem Schluss, dass eine mögliche Erklärung der Absturzursache „mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Sprengstoffattentat“ lag. Ausgeführt vom russischen Geheimdienst FSB. Die russische und die polnische Regierung erklärten jedoch, dies sei Unsinn.

Wie Sie jedoch sehen: Ein Sprengstoffattentat scheint wahrscheinlich, unabhängig davon, wer dies letztlich in Auftrag gegeben hat.

Und diese wurde und wird bis heute vertuscht. So mächtig sind die „Mächtigen“. Und so gekauft und manipuliert die Medien…

Zurück nach Sayen.

Der Historiker und Journalist Wolfgang Eggert führt als Absturzursache der Germanwings-Maschine ebenfalls etwas anderes auf, als die eilige präsentierte Selbstmordtheorie des Piloten:

Die nächstliegende Antwort ist: Weil sich diese Situation eben so nicht abgespielt hat. Weil nach offenkundigen Lügen der Behörden der auf einer „Insideraussage“ basierende Enthüllungsartikel der New York Times eine weitere Vertuschung darstellt –  eine Nebelkerze. Mit der man alle Schuld auf den Piloten schiebt. Um eine noch größere Katastrophe abzuwenden:

Die Erkenntnis, dass wir es nicht mit einem „Einzelschicksal“ zu tun haben, sondern mit einer von dritter Seite geführten Terroraktion, die durch präventiven Staatsterror – und zwar einen Abschuss – abgewendet wurde. Der bis dato ausschließlich in israelischen Medien „angedachte Ablauf“, daß nachweislich an Bord befindliche Iraner auf dem Höhe- und Schlußpunkt der von Israel mit allen Mitteln bekämpften Iran-Atom-Verhandlungen (welche die USA und ihre westlichen Verbündeten unter allen Umständen in trockene Tücher bekommen wollen) die Welt mit einem neuen 9/11 bedrohten.

Dass europäischen Luftfahrt- und Sicherheitsbehörden entsprechende Vorwarnungen vorlagen – und man trotzdem fliegen liess. Und dass das französisch Militär auf Verdacht bzw. in Panik ein mit 150 Menschen prall besetztes deutsches Passagierflugzeug vom Himmel holte. Aktuell sakrosankte Iraner als Entführer. Aufimmerundewig sakrosankte Bündnispartner als Vollstrecker. Ein diplomatischer SuperGau. Der, für aufmerksame Beobachter, seine Spuren hinterlassen hat:

Die zur Germanwings entsandten französischen Mirageflugzeuge. Die französischen Ohrenzeugen, die über zwei Detonationen sprechen. Die zerhäckselten Trümmer, wie im Konfettiregen. Das weite Streufeld. Das „geeignete“, weil unbewohnte Absturzgebiet. Dessen sofortige  – militärische – Absperrung. Die Geheimhaltung der Passagierliste. Und, wie gesagt, das überaus schnelle Terrordementi, dazu Bilder von Staatsoberhäuptern, die sich betoffen in den Armen liegen. All das spricht dafür, daß wir es mit einem Politikum allerersten Ranges zu tun haben. Durch welches ein „Pilotenselbstmord“ das kleinere Opfer ist.

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2015/04/01/wolfgang-eggert-germanwings-crash-911-fur-europa/

Das alles also haben die Abstürze von Smolensk und Sayen gemeinsam: Schnell wurde den Piloten die Schuld in die Schuhe geschoben, alle anderen Absturzursachen geleugnet, viele Widersprüche unbeantwortet gelassen; es wurde manipuliert und geblockt. Beides Mal könnten die Ursachen in einem Sprengstoffattentat bzw. Abschuss liegen.

Heute ist der 10. April 2015. Der fünfte Jahrestag der Katastrophe von Smolensk mit erschreckenden Parallelen nach Sayen, zum Germanwings-Crash.

Es wird Zeit für die GANZE WAHRHEIT!

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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