Der Streitkommentar

Nachfolgend stelle ich einen Streitkommentar zur Diskusssion.

Ein Streitkommentar von Heinz G. Jakuba (Freier Online-Journalist und Blogger, Berlin


Gestern sendete das ZDF betreffs der Flüchtlingsdebatte in der Reihe ZOOM den Film „Staat – zwei Welten?“ von Rita Knobel-Ulrich.

Tabus werden gebrochen!

Darin werden Aspekte thematisiert, die hierzulande absolut TABU sind. Oder anders ausgedrückt: Derjenige, der diese anspricht, wird sofort in die rechtsextreme Ecke gestellt.

Doch das fällt dieses Mal schwer. Denn die Redaktion von ZDF-ZOOM ist sicher alles andere als das.

Die Ankündigung des Filmes liest sich so:

Wie die etwa 800.000 Flüchtlinge in die Gesellschaft integriert werden, ist eine Frage unserer Zukunft. Werden sie in Parallelwelten abtauchen oder lernen, unser Wertesystem zu akzeptieren?

Lehrer berichten, dass Schüler mit Andersgläubigen nichts zu tun haben wollen. Asylbewerber erzählen von Mobbing in den Heimen. Rabbiner Alter wurde auf der Straße bedroht und fordert, dass wir stärker für unsere Demokratie und die damit verbundenen Werte eintreten.ZDFzoom fragt: Gibt es Grenzen der Toleranz? Müssen wir dulden, dass die Gleichberechtigung ignoriert wird, Andersdenkende unterdrückt werden, dass es eine Paralleljustiz gibt? Könnte die Einwanderungspolitik Kanadas für Deutschland Vorbild sein? Wie läuft Integration dort ab? Was müsste getan werden, damit unsere Wertevorstellung auch bei Einwanderern ankommt und Parallelgesellschaften gar nicht erst entstehen?

Quelle: http://www.zdf.de/zdfzoom/ein-staat-zwei-welten-einwanderer-in-deutschland-39881050.html

Eine längst existierende Parallelgesellschaft mitten in Deutschland

In diesem ZOOM-Film werden Sachverhalte einer Parallelgesellschaft mitten in Deutschland enthüllt, vor denen man sich bislang gescheut hat, sie anzusprechen.

So wird die Frage gestellt, ob die 800.000 Flüchtlinge (oder mehr) die dieses Jahr nach Deutschland kommen, „dazugehören“, sich integrieren wollen oder in einer Parallelgesellschaft abtauchen?

Von wegen Gleichberechtigung von Mann und Frau!

So sind laut Grundgesetz Männer und Frauen hierzulande gleichberechtigt.

Doch manche Einwanderer sehen das ganz anders.

So kommen junge Männer zu Wort, die sagen, dass eine Frau ihrem Mann gehorchen müsse, weil sie nur ihm gehöre und niemand anders. Sie sollten auch Kopftuch tragen und sich nicht schminken.

Ansichten, die sich gegen das Grundgesetz richten

Diese Aussagen werden wohl so manchen Gutmenschen mit seiner verklärten Weltsicht aus dem Sessel gerissen haben.

Denn diese Ansichten richten sich eindeutig GEGEN das Grundgesetz.

Gegen die Werte, die in unserem Land, in Europa, im Westen gelten.

Deutsche Gesetze verkommen zu einem Witz

Längst schon hat sich eine Paralleljustiz von sogenannten „Friedensrichtern“ in deutschen Städten ausgebreitet.

Diese regeln alles. Selbst schwerkriminelle Taten, ohne dass diese jemals vor die deutsche Justiz kommen.

Diese Bezirke verkommen sozusagen zu einem „rechtsfreien Raum“, das Gesetz hierzulande, das eigentlich für ALLE gilt, zu einem besseren Witz!

Geht’s noch?

Karikaturen-Morde gerechtfertigt

So haben Migranten-Schüler in Neu-Ulm sogar die Ermordung der Karikaturisten von Charlie Hebdo gerechtfertigt, wie im Film angesprochen wird.

Die Begründung: Diese hätten den Propheten beleidigt.

Die deutsche Rektorin Beate Altmann war entsetzt über diese Reaktion und suchte die Öffentlichkeit.

Christen muss man töten!

So spricht die Schulleiterin offen vor der Kamera. Es fielen Äußerungen, dass man Christen töten müsse, Juden auf der Stufe von Schweinen stehen und wenn sie ein Kreuz ansehen, würden sie ihre Islamkraft verlieren!

Bei manchen gebe es sogar Verständnis für Ehrenmorde!

Das Grundgesetz würde nicht akzeptiert.

Gewalt gegen Frauen

Eine Christin heiraten gehe gar nicht, sondern es müsse eine „Landsfrau“ sein, so die junge Migranten. Wenn diese mit anderen Männer gehe oder gar schlafen würde, könne man auch Gewalt „einsetzen“.

Männer und Frauen wären nicht gleichberechtigt. Die Familie, insbesondere der Vater, sei wichtiger als das Grundgesetz.

Schockierende und erschütternde Einblicke in die Gedankenwelt jugendlicher Migranten

Alles Bekenntnisse von jugendlichen Einwanderern, die in Deutschland geboren sind.

Unglaublich! Das sagen Menschen, die als Migranten hierherkamen! Die eigentlich voll integriert sein müssten.

Ist das Integration? Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen? Der Politik?

Keine Einzelfall

Die Rektorin merkt schnell, dass ihre Schule kein Einzelfall ist.

Überall in Deutschland existiert dieses menschenverachtende, antisemitische und christenfeindliche Bild.

Doch viele trauen sich nicht, dies öffentlich zu machen.

Migranten-Eltern schwingen die „Nazikeule“ gegen Lehrer

Wenn Lehrer mit den Einwanderer-Eltern darüber sprechen werden sie manchmal beschimpft.

Als was wohl?

Natürlich als Nazis.

Deswegen gehen viele Lehrer wieder einen Schritt zurück.

Aber das sei falsch, bekennt Schulleiterin Altmann.

„Nicht jeder Flüchtling will sich integrieren!“

Rosemarie Peltier,  Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft erklärt freimütig, dass es ein Problem sei, dass sich nicht jeder Flüchtling integrieren möchte! Es gebe  viele Leute, die nach wie vor ihr eigenes Leben leben.

Sie würden an ihrem Fanatismus auch, was die Religion betrifft, festhalten und weniger schauen, wie es eigentlich in Deutschland vor sich geht.

Wie bitte, habe ich richtig gehört?

Religiöser Fanatismus und Gewalt gegen Christen

Ein syrischer Flüchtling kommt zu Wort, der zweimal geflohen ist. Zuerst aus seinem Heimatland und dann aus einer Asylunterkunft in Deutschland in eine Kirchengemeinde.

Der Grund: In der Asylunterkunft wurde er von einem Muslim angesprochen, der herausfand, dass er ein Christ ist. Dieser sagte zu ihm, dass er ein „schlechter Mensch“ sei. Der Muslim schlug dann auch zu. Und als der Syrer die Polizei verständigen wollte, meinte dieser: „Ruf sie nur! Das sind doch nur Weiber!“

Es würde vielen Christen in den Asylunterkünften so gehen. Doch sie würden die Polizei nicht rufen, weil sie Angst davor hätten, dass dies zu Problemen mit ihrem Asylverfahren führen könnte.

Zentralrat orientalischer Christen: „Flüchtlinge, die unseren Wertekanon nicht akzeptieren, sollten das Land verlassen!“

Das diese Übergriffe von Muslimen keine Einzelfälle sind, bestätigt auch der Zentralrat orientalischer Christen. Doch diese würden nie ans Tageslicht kommen. Die Gesellschaft sei dahingehend nicht zu tolerant, sondern zu naiv!

Allen Flüchtlingen müsse unser Wertekanon nähergebracht werden. Ihnen müsse klar gemacht werden, wenn sie hier bleiben wollen, müssen sie diesen akzeptieren. Wenn nicht, sollten sie überlegen, ob sie das Land nicht wieder verlassen.

Mitten in Berlin: Juden werden von Migranten zusammengeschlagen und bedroht!

Die jüdische Gemeinde in Berlin warnt davor, in bestimmten Stadtbezirken die jüdische Kopfbedeckung zu tragen.

So kommt ein Rabbi zu Wort, der von (arabischen) Jugendlichen zusammengeschlagen wurde. Auch seine kleine Tochter wurde bedroht.

Kanadas Einwanderungsminister: „Wer die Gesetze nicht einhält, wird ausgewiesen!“

Chris Alexander,  Einwanderungsminister Kanadas, spricht Klartext.

Das nordamerikanische  Einwanderungsland, das nach einem Punktesystem nur ausgewählte Flüchtlinge aufnimmt, weist diese sofort wieder aus, wenn diese sich nicht an die Verfassung halten.

Jährlich sind das 5.000 bis 10.000 Einwanderer.

Es würde keinen Kompromiss geben, was die Einhaltung der Gesetze anbelange. Zum Beispiel Zwangs- oder Vielehe, Gewalt im Namen der Ehre oder häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder wären hier illegal.

Der ZDF-Zoom-Film hier:

 

Wir sollten uns an Kanada orientieren. Das Land hat eine traditionell lange Erfahrung mit Zuwanderung.

Einwanderer sollten wir nur willkommen heißen, wenn sie qualifiziert, Integrationswillig, nicht kriminell sind und unsere christlich-jüdischen Werte akzeptieren. Auch Kriegsflüchtlingen muss dies nahe gebracht werden.

Sonst wächst die Grundgesetzfeindliche Parallelgesellschaft, wie sie ZDF-ZOOM gezeigt hat, mitten in Deutschland weiter.

Und früher oder später wird uns dafür die Rechnung präsentiert.


Der Streitkommentar


Anmerkung: Der Inhalt dieses Streitkommentars gibt ausschließlich die Meinung von Heinz G. Jakuba wieder.

Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Konstruktive Kommentare erwünscht. Rassistische, ausländerfeindliche oder antisemitische Meinungen werden nicht geduldet!



 

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