GUIDO-KOLUMNE-MIX♦ No.  586 (4/2016) ♦


Erst langsam kommt die Vertuschung der „widerwärtigen, kriminellen“ Taten (O-Ton Bundeskanzlerin Merkel), begangen durch nordafrikanische/arabische Migranten/Flüchtlinge an Frauen in Köln, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Berlin und anderswo, ans Tageslicht, als der nächste Skandal folgt!

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In der Silvesternacht sind in Weil am Rhein ein 14- und ein 15-jähriges Mädchen mehrfach durch vier Syrer, darunter ein Asylbewerber und ein anerkannter Flüchtling, vergewaltigt worden!

Die Täter aus Syrien sind zwei 14-Jährige (!), ein 15-Jähriger und ein 21-Jähriger. Die Staatsanwaltschaft beantragt vier Haftbefehle. Der 15-jährige Syrer ist auf der Flucht.

Quelle: http://www.rheinneckarblog.de/07/minderjaehrige-maedchen-14-15-mehrfach-vergewaltigt/88766.html

Dazu schreibt der SWR:

Die beiden Mädchen sind 14 und 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach vergewaltigt worden (…) Einer der Verdächtigen ist laut Staatsanwaltschaft anerkannter Flüchtling, ein anderer Asylbewerber.

Täter und Opfer sollen sich gekannt haben. Die Tat geschah in Friedlingen, einem Weiler Stadtteil mit hohem Migranten-Anteil, direkt an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz (…)

Die beiden Mädchen und die mutmaßlichen Täter haben sich gekannt. Sie wollten gemeinsam Silvester feiern. Am Anfang soll es „einvernehmliche Zärtlichkeiten“ gegeben haben. Dann kam es zu den Vergewaltigungen.

Quellen:
http://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Syrer-sollen-in-Weil-am-Rhein-zwei-Minderjaehrige-vergewaltigt-haben/-/id=47428/did=3669488/100kae0/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/07/freiburg-zwei-minderjaehrige-maedchen-von-4-maennern-vergewaltigt/

Wie in Köln auch wurden die Taten zunächst vertuscht, kamen erst sieben Tage später ans Licht der Öffentlichkeit!

Dazu der SWR:

Zunächst war unklar, warum die Vergewaltigungen an Silvester erst jetzt an die Öffentlichkeit gekommen sind. Die Staatsanwaltschaft hat dazu jetzt gesagt: Man habe die Persönlichkeitsrechte der jungen Opfer schützen wollen und sich erst jetzt auf SWR-Anfrage geäußert. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt laut Staatsanwaltschaft „eine untergeordnete Rolle“.

Quelle: http://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Syrer-sollen-in-Weil-am-Rhein-zwei-Minderjaehrige-vergewaltigt-haben/-/id=47428/did=3669488/100kae0/

Die Badische Zeitung schreibt dazu:

„Viele Details sind noch nicht bekannt – auch nicht, warum der Vorfall erst jetzt publik wird. Eine Pressemitteilung veröffentlichte die Polizei erst am späten Donnerstagvormittag, nachdem Medien wie die Badische Zeitung von Bürgern auf den Fall aufmerksam gemacht wurden.“

Quelle: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/zwei-minderjaehrige-maedchen-in-der-silvesternacht-vergewaltigt–115923738.html

Weiter redet sich die Staatsanwaltschaft heraus. Iris Janke, Leitende Oberstaatsanwältin in Lörrach:

„Grundsätzlich behandeln wir Jugendstrafsachen nicht-öffentlich aus Gründen des Jugendschutzes – in diesem Fall sowohl der Opfer als auch für drei der vier Tatverdächtigen. Vor dem Hintergrund der anderen Ereignisse sehen wir aber aktuell ein hohes öffentliches Interesse. Der Fall ist aber anders gelagert.“

Anders als in Köln, Stuttgart oder Hamburg geschah die Tat nicht im öffentlichen Raum. Alkohol spielte keine Rolle. Die Mädchen waren zunächst freiwillig in die Wohnung des 21-jährigen Tatverdächtigen gegangen, man kannte sich. Woher und wie intensiv, dazu sagt die Staatsanwältin aus “ermittlungstaktischen Gründen” noch nichts.

Janke: „Es handelt sich um ein sehr schweres Verbrechen, soviel ist sicher.“

Drei der vier Tatverdächtigen sind in Haft. Der 15-jährige Bruder des 21-jährigen Mannes ist auf der Flucht. Er war zunächst dem Landkreis zur Inobhutnahme überstellt worden.

Der 21-jährige Mann wohnt als anerkannter Flüchtling in einer normalen Wohnung, der Bruder bei ihm. Die beiden anderen Tatverdächtigen sind in der Schweiz und in den Niederlanden registriert. Wieso sie sich in Weil aufhielten? Keine Auskunft. Alle vier Männer sind Syrer.

Die Oberstaatsanwältin weiter: „Wir haben in der Pressemitteilung betont, dass die Tat nicht im Umfeld einer Flüchtlingsunterkunft begangen worden ist. Wäre das der Fall gewesen, hätten wir es früher gemeldet, da wir hier einen sehr öffentlichen Kurs fahren.“

Sind die Tatverdächtigen geständig? Auch dazu will sich die Oberstaatsanwältin zur Zeit wegen der laufenden Ermittlungen noch nicht äußern. Zu den Opfern gibt es auch Schutzgründen keine Angaben.

Die Mädchen müssen die schrecklichen Erlebnisse nun verarbeiten und sind in ärztlicher Behandlung.

Quelle: http://www.rheinneckarblog.de/07/die-maedchen-haben-grossen-mut-bewiesen/88788.html

Wann endlich hört die Vertuschung dieser widerwärtigen Verbrechen durch „Schutzsuchende“ in Deutschland auf? Die Verantwortlichen bedienen damit nicht nur den rechten Rand, sondern fördern ihn geradezu. Ist das denn niemandem in Berlin klar?

Wer mehr über die Vertuschung von Asylkriminalität und viele weitere Tabuthemen in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise wissen möchte, der sollte mein neues Buch kaufen:

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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„Für Deutschlands Zukunft, für unsere Demokratie und Kultur ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch die allzu mächtige Political Correctness schützen (…) Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen toleriert und dann im politischen Streit austrägt, erwachsen Mut und Kreativität.“
Klaus von Dohnanyi (SPD)

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