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BRITISCHE PRESSE VERÖFFENTLICHTE FOTOS VON 3 VERHAFTETEN MÄNNERN IN DER NÄHE DES MARIENPLATZES+++KAM ES DORT EBENFALLS ZU EINER SCHIESSEREI?+++SIND DIES DIE MUTMASSLICHE KOMPLIZEN DES TERRORSCHÜTZEN VON MÜNCHEN?+++

Der Amoklauf von München, bei dem der 18-jährige Deutsch-Iraner Ali David S. am 22. Juli 2016  9 Menschen tötete, darunter auch Jugendliche und Kinder und 21 weitere teilweise schwer verletzte, gibt immer noch viele Rätsel auf.

Vieles wird politisch und medial „unter dem Deckel“ gehalten.

Siehe hier:

https://guidograndt.wordpress.com/2016/07/23/terror-in-muenchen-laut-augenzeugin-rief-der-attentaeter-allahu-akbar-warum-schweigen-politik-polizei-und-medien-darueber/

https://guidograndt.wordpress.com/2016/07/23/terror-in-muenchen-bekennt-feiert-sich-hier-der-islamische-staat-is-zur-terrorattacke/

Im ersten Teil meiner Artikelreihe habe ich geschrieben, dass vieles dafür spricht, dass es noch weitere Täter gab.

Augenzeugen haben nicht nur im Fast-Food-Restaurant und im Olympia Einkaufszentrum – in dem Ali S. um sich feuerte – Schüsse gehört, sondern annähernd zeitgleich auch an anderen Orten: Im Münchner Hofbräuhaus, am Isartor und am Stachus. Ebenfalls in der Nähe des Marienplatzes.

Hier (mit Video der Panik vor dem Hofbräuhaus):

https://guidograndt.wordpress.com/2016/07/28/muenchner-terrorattacke-1-erschreckende-parallelen-zum-amoklauf-von-winnenden-verschweigen-die-behoerden-weitere-taeter/

Das alles wird später von den Ermittlungsbehörden als „Massenhysterie“ abgetan oder als „falsche“ Gerüchte und Meldungen, gestreut über die sozialen Netzwerke. Andere Augenzeugen hätten Polizisten in zivil mit Gewehren gesehen und nicht etwa weitere Komplizen des Terror-Schützen.

Wirklich?

Anfänglich ging die Polizei tatsächlich von 3 Tätern mit „Langwaffen“ aus. Das wurde dann dementiert.

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Mein aktueller Sicherheitsratgeber:

https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1

Aber was ist mit den drei mutmaßlichen Tätern, deren Identität nicht bestätigt wurde, die  in der Nähe des Marienplatz verhaftet wurden? Also genau da, wo es auch eine Schießerei gegeben haben soll?

Die britische Tageszeitung „The Sun“ hat darüber berichtet und auch Fotos veröffentlicht!

Hier der Originaltext:

Images emerged of Police leading away three men in handcuffs near Marienplatz square in Munich, although their identities have not been confirmed.

Quelle: https://www.thesun.co.uk/news/1488508/nine-dead-and-ten-injured-with-death-toll-expected-to-rise-after-gunman-goes-on-the-rampage-at-munich-shopping-centre/

Screenshots der Fotos der mutmaßlichen Komplizen des Terror-Schützen Ali S.:

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Quelle Screenshots: https://www.thesun.co.uk/news/1488508/nine-dead-and-ten-injured-with-death-toll-expected-to-rise-after-gunman-goes-on-the-rampage-at-munich-shopping-centre/

Übrigens: Auch die britische Daily mail hat über die  Verhaftungen berichtet.

Hier: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3703705/Major-police-investigation-way-shots-fired-shopping-centre-Munich.html?ito=email_share_mobile-masthead

Sollen das die drei Männer sein, die anscheinend von Zeugen gesehen wurden, wie sie mit einem Auto mit hoher Geschwindigkeit davon fuhren und daher als Komplizen des Amokschützen galten (später wurde verlautbart, sie hätten nichts mit der Tat zu tun)?

Aber warum wurden sie dann nicht in ihrem Auto bzw. auf der Straße verhaftet? Die Fotos zeigen Männer im Innern eines Gebäudes. Gelang es ihnen ihr Fahrzeug zu verlassen und dorthin zu fliehen?

Ich glaube kaum. Vielmehr könnte es sich bei diesen 3 Männern um Komplizen von Ali S. handeln, die für die (vermeintliche) Schießerei in der Nähe des Marienplatzes verantwortlich waren.

Logo

http://www.watergate.tv/

Die Aussage einer weiteren Augenzeugin, scheint dies zu bestätigen. Sie arbeitete im Einkaufszentrum, wie sie der „Sun“ berichtete, als ihr eine Frau erzählte, dass sie drei maskierte, schwarzgekleidete Bewaffnete gesehen hätte, die durch die Mall gerannt wären!

Hier der Originaltext

Lynn Stein, who worked in a shop inside the mall, told CNN that a woman told her she’d seen masked gunmen, in black, running through the shopping centre.

Quelle: https://www.thesun.co.uk/news/1488508/nine-dead-and-ten-injured-with-death-toll-expected-to-rise-after-gunman-goes-on-the-rampage-at-munich-shopping-centre/

Auch das alles nur Gerüchte und Massenhysterien?

Sie sehen: Die offizielle Geschichte des Terror-Amoklaufs von München bröckelt immer mehr.

Es soll vertuscht werden, dass eventuell noch weitere Terroristen aktiv waren.

Auch beim Amoklauf in Winnenden am 11. März 2009, bei dem der 17-jährige Tim K. 15 Menschen und sich selbst tötete, war es genauso.

Ich selbst war an diesem Tag vor Ort, als der Täter noch unterwegs war, weil ich für ein großes deutsches TV-Magazin gedreht habe. Aufgrund der vielen Ungereimtheiten habe ich dazu eine eigene Dokumentation produziert und ein Buch geschrieben.NEUCover 11.3-Der Amoklauf von Winnenden_ebook

Nach Monatelangen Recherchen kam ich zu dem Schluss, dass es auch in Winnenden einen weiteren Schützen gegeben hat.

Hier Auszüge aus meinem Buch:

Vergegenwärtigen wir uns noch einmal das Tatgeschehen in der Albertville-Realschule: Im Obergeschoss geht der Täter in den Raum 305, der Klasse 9c und eröffnet das Feuer Dann geht er hinaus. Die Lehrerin verschließt die Tür, etwas später wieder auf, doch der Amokläufer ist noch im Flur, schießt auf die Tür und verletzt sie. Insgesamt werden hier vier Schüler, zwei Schülerinnen sowie eine Lehrerin zum Teil schwer verletzt. Eine Lehrerin aus einem benachbarten Klassenzimmer hört die Schüsse und geht auf den Flur um nachzuschauen. Der Täter sieht die Frau, schießt sofort mehrmals auf sie, verfehlt sie aber. Dann sucht er den Raum 301 der Klasse 10d auf, indem er fünf weitere Schülerinnen und einen Schüler tötet. Ein weiterer wird durch einen Streifschuss verletzt. Drei Referendarinnen hören im Erdgeschoss „unklare Geräusche“ und sehen im Obergeschoss nach. Auch auf sie feuert der Mann, wobei zwei von ihnen tödlich getroffen werden, die Dritte kann in den unteren Stock flüchten. Der Amokläufer geht Richtung Chemiesaal, schießt zweimal auf die von außen nicht zu öffnende Klassenzimmertür und tötet eine weitere Referendarin und verletzt eine Schülerin. Dann feuert er aus dem Obergeschoss auf inzwischen eingetroffene Polizeibeamte, verfehlt sie aber, gibt noch mindestens einen weiteren Schuss ab, ohne jemanden zu treffen, und flüchtet vermutlich über die hintere Treppe und das Untergeschoss aus dem Schulgebäude.

Wie ich bereits in Kapitel 7.5. Das Märchen vom Super-Schützen dargestellt habe, kann ein Siebzehnjähriger in dieser kurzen Zeit, mit so wenig Übung, keineswegs so präzise bewegliche Ziele (die meisten mit gezielten Todesschüssen in den Kopf) treffen. Zudem soll er hier insgesamt sechzig Mal geschossen haben. Bei der Beretta mit einem 15-Schuss-Magazin, bedeutet dies auch  noch viermaliger Magazinwechsel! Die ganze Aktion, die in nicht mal zehn Minuten durchgeführt worden sein  soll, ist zeitlich unmöglich.  Nicht aber, wenn es neben Tim K. noch einen weiteren Schützen, einen zweiten Täter gegeben hat. Einen Scharfschützen, bekleidet mit einer schwarzen Kampfuniform und einer Maske, damit er nicht erkannt wird. Ein Täter, der so oft von Augenzeugen beschrieben worden ist, dass es sich bei ihm unmöglich um ein „Phantom“ handeln kann.

Eine anonyme Gruppe aus Personen, die eine fast einhundertsiebzigseitige „Analyse zum Amoklauf Winnenden und Wendlingen“ über die „Ungereimtheiten und Aufarbeitung des offiziellen Berichts“ verfasst hat, die nach eigenen Angaben auch selbst vor Ort recherchierte, erklärt: „Es gibt mehrere Zeugenaussagen, die von mehreren Tätern in der Schule sprechen. Diese Zeugenaussagen werden verheimlicht und vertuscht. Diese Zeugen werden ruhig gestellt. Es soll sogar Zeugen geben, die per Anruf gewarnt wurden und eingeschüchtert wurden…Zeugen die wir selbst befragt haben dürfen sich zum Aussehen des Täters nicht äußern. Das sei ihnen von Polizisten verboten worden.“

Da ich die Herkunft dieses „Analyseberichts“ nicht überprüfen und damit auch die Quelle nicht verifizieren kann, nehme ich sie lediglich zur Kenntnis. Der Informationsgehalt ist dennoch nicht falsch. Auch mir wurde bei Gesprächen mit jugendlichen Zeugen vereinzelt von einem solchen Sachverhalt berichtet. Ich frage einen Ermittlungsbeamten danach, der diese Vorwürfe jedoch erbost von sich weist. Niemals hätte es eine solche Einschüchterung von polizeilicher Seite aus gegeben.

Doch auch der „Stern“ berichtet darüber. Beispielsweise dass Schüler an der Geschwister-Scholl-Realschule während der ganzen Vorkommnisse ihren Eltern am Telefon nichts sagen durften und zitieren einen Augenzeugen: „Die Eltern haben angerufen. Wir durften nicht telefonieren. Aber man muss rangehen, sonst hätten die sich Schlimmeres gedacht. Sie wollten wissen, was los ist, wir durften nichts sagen, nur dass es uns gut geht.“

Auch von anderer Seite aus wird mir zugetragen, dass es Anweisungen gegeben haben soll, die Handys auszuschalten.

Wurde also nicht nur nach Tim K. gefahndet, sondern auch noch nach einem weiteren Täter, von dem man nicht wusste, wo er sich aufhielt und ergriff deshalb diese Sicherheitsmaßnahmen? Durften in Hinblick auf die Widerspruche um einen einzelnen Täter keine „Liveberichte“ von den Schülern nach draußen gelangen, die später schlecht oder gar nicht mehr dementiert werden konnten?

„Focus“ berichtet, die „Festnahmeeinheit 523“ hätte vor einem Blumenladen einen Verdächtigen überwältigt. Ein Blick der Beamten in dessen Ausweis hätte ihnen aber gezeigt, dass er der Falsche sei. Jacke und Handy des Verdächtigen seien beschädigt worden. Dafür würde er später 169 Euro Schadensersatz erhalten.

Doch es hat wohl noch eine weitere Verhaftung gegeben, wie „bbv-net“ um 11 Uhr vermeldet: „Der Täter soll in die Innenstadt geflüchtet sein. Die historische Altstadt von Winnenden beschreiben Ortskundige als dichtes Gewirr von engen Gassen. Die Polizei warnt Autofahrer davor, Anhalter mitzunehmen.“ Und um 12 Uhr: „Berichte über eine Festnahme: Ein Reporter der Schwäbischen Zeitung sagt dem Sender n-tv, der Täter sei in der historischen Altstadt von Winnenden festgenommen worden.“

Natürlich dementiert die Polizei diese Meldung, weist Berichte über die Festnahme des Täters zunächst zurück. Doch es gab tatsächlich eine Verhaftung! Der achtzehnjährige Frederik S., der 2006 seinen Abschluss und dann die Fachhochschulreife an der Albertville-Realschule gemacht hat, erfährt von seinem Vater vom Amoklauf an seiner früheren Schule. Er geht hin, will sehen, was da los ist. Bekleidet ist er mit einer olivgrünen Jacke, einer schwarzen Jogginghose und schwarzen Schuhen. Von der Wolfgang-Böhringer-Straße aus, einige hundert Meter von der weitläufig abgesperrten Albertville-Realschule entfernt, verfolgt er das Geschehen. Doch noch vor Ort verhaften ihn Sicherheitskräfte, weil er „tatverdächtig“ ist, zerren ihn in einen Polizeiwagen und fahren ihn aufs Winnender Revier. Sie sind Ortsunkundig, denn sie fragen den Verdächtigen nach dem Weg dorthin. Laut Polizeiprotokoll kommt Frederik S. um 11 Uhr dort an und wird verhört. Da das Revier in der Eugenstraße von der Wolfgang-Böhringer-Straße Luftlinie nur rund einen halben Kilometer entfernt ist, kann man davon ausgehen, dass Frederik S. Verhaftung kurz vor 11 Uhr erfolgt ist. Doch um diese Zeit ist schon längst bekannt, dass Tim K. der Täter ist, denn das Haus der Eltern wurde ja bereits gestürmt! Für den falsch verdächtigten Frederik S. kommt es sogar noch schlimmer: das Haus seiner Familie wird durchsucht. Gegen 12 Uhr erhalten die Beamten einen Funkspruch, blasen die Durchsuchung ab und erklären nur: „Wir haben den Täter.“

Warum also wurde Frederik S. überhaupt verhaftet, wenn doch scheinbar schon längst bekannt war, dass Tim K. der Amokläufer ist? Auch darauf gibt es nur eine Antwort: weil die Einsatzkräfte von einem zweiten Täter ausgegangen sind!

Die „Beweisführung“ hinsichtlich eines zweiten Schützen habe ich weiter in meinem Buch ausgeführt …


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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