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POLIZEIBEKANNTER 11-JÄHRIGER MIGRANT LÖST MASSENHANDGEMENGE AUS+++70 ARABER GEGEN 10 POLIZISTEN+++NO GO-AREAS WERDEN POLITISCH  GELEUGNET!+++

Noch immer gibt es grünrotverklärte Gutmenschen-Politiker, die das Mantra von gelungener Integration hoch und runter beten. Multikulti scheint für sie eine die Religion zu sein. Es gibt anscheinend keine Probleme. Kein arabischen Großclans oder andere Migranten, die hier kriminell werden oder es bereits sind. Alles ist paletti.

Wer was anderes sagt, ist ein Rassist und Nazi.

Dabei geschehen direkt vor der Haustür dieser Gutmenschenpolitiker unglaubliche Szenen, für die ihre eigenen Polizeibeamten ihre Köpfe hinhalten müssen!

Szenen, die längst schon in den No go Areas verschiedener Städte Alltag sind!

Ein Elfjähriger will ein Auto starten, Passanten rufen die Polizei. Seine Familie eilt dazu, inklusive seiner Mutter. Wer wird attackiert? Die Berliner Polizei. Der Junge ist eine kleine Kiezgröße.Berlin Wedding, nahe dem S-Bahnhof „Gesundbrunnen“. An der Kreuzung Soldiner Straße / Koloniestraße liegt der Problemkiez, der seit Jahren für Aufsehen sorgt: hohe Zahl an Hartz-IV-Empfängern, viele Massenschlägereien, besonders unter arabischen Großfamilien.Ein Einsatz am Montagabend schien daher zunächst verhältnismäßig entspannt: Kinder würden in einem parkenden Auto sitzen und versuchen, es zu starten, heißt es in dem Polizeibericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde.Mit normaler Stärke rückten die Beamten demnach an der berüchtigten Kreuzung an. Am Ende eskalierte der Einsatz allerdings und rund 70 Personen standen an der Kreuzung, mischten den Einsatz auf und bedrängten die Beamten. Zwei Männer wurden festgenommen, teilte die Polizei weiter mit.

An der Einsatzstelle erkannten die Beamten einen der Beschuldigten wieder: Ein elf Jahre alter sogenannter „kiezorientierter Mehrfachtäter“. Das sind Jugendliche, die in der Umgebung ihres Wohnortes wegen kleinerer Taten auffallen.

Nach eigenen Angaben habe der Junge sofort aggressiv auf die Polizei reagiert. Innerhalb von kürzester Zeit kamen mehrere bislang Unbeteiligte zusammen, darunter Familienangehörige des Jungen, so dass schließlich bis zu 70 Personen um die Beamten herumstanden.
Erst die Polizeihunde beruhigten den Tumult

Vor allem die Familienangehörigen, darunter auch die Mutter des Elfjährigen, bedrängten die Polizisten und verhielten sich nach deren Aussagen verbal äußerst aggressiv. Laut Polizei fielen Sätze wie „Haut ab, das ist unsere Straße“. Daraufhin sprachen die Beamten Platzverweise aus und forderten Unterstützung mit Polizeihunden an.

Der 21 Jahre alte Bruder des Jungen weigerte sich einem Platzverweis Folge zu leisten und beleidigte mehrfach einen Beamten. Auch ein weiterer 21-Jähriger weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderung, Abstand von den polizeilichen Maßnahmen zu halten, und wurde beleidigend.

Als Polizisten den Bruder des Elfjährigen aufgrund seines fortwährend störenden Verhaltens und der andauernden Beleidigungen zur Klärung seiner Identität festnahmen, wollte der zweite 21-Jährige die Festnahme verhindern, indem er versuchte, die Polizisten wegzustoßen und den bereits mit Handfesseln gefesselten Mann zu befreien.

Unter Einsatz von Reizgas gelang es den Polizisten den Versuch zu unterbinden und auch diesen aggressiven Mann festzunehmen.
Widerstand bei der Festnahme

Nach dem Einsatz wurden Anzeigen gestellt – wegen Landfriedensbruchs, Beleidigung, versuchter Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung, unberechtigten Gebrauchs eines Kraftfahrzeuges sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Die Ermittlungen dauern an.

Die soziale Lage im Kiez habe sich in den letzten Jahren nicht verändert, sagte der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses und örtliche SPD-Abgeordnete Ralf Wieland dem Berliner „Tagesspiegel“. „Dieser Vorfall ist natürlich verurteilenswert. Die Staatsgewalt liegt weiterhin bei der Polizei.“

Der Einsatz zeige, wie schwer es in manchen „Problemkiezen“ sei, Recht und Gesetz durchzusetzen, erklärte Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU). Das Verhalten sei „inakzeptabel“.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8963612/70-menschen-verteidigen-mehrfachtaeter–11–gegen-polizei.html

Die Zustände in der Republik sind viel schlimmer, als man Ihnen weismachen will! Auch die Medien vertuschen einiges. Seit den Übergriffen in Köln wissen wir das.

Bleiben Sie deshalb wachsam! Und lassen Sie sich nicht für „dumm“ verkaufen!

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DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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