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HAIDER LEGTE SICH MIT EU-FREIMAURERN AN+++“WESTENTASCHEN-NAPOLEON“ JACQUES CHIRAC+++“KORRUPTE BELGISCHE REGIERUNG BEGNADIGT KINDERSCHÄNDER“+++

Frankreichs Freimaurerpolitik und Jörg Haider

Für Jörg Haider waren Frankreich und sein damaliger Präsident Jacques Chirac ein „Feindbild“ innerhalb der EU.

„Auch Cirac wird zur Kenntnis nehmen, dass er kein Filialleiter in Österreich ist“, meinte er im Jahr 2000. „Dieses Österreich braucht keinen Westentaschen-Napoleon des 20. Jahrhunderts!“ Und: „Chirac hat in den vergangenen Jahren so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.“

Gewiss spielte Haider dabei auch auf die lange Freimaurertradition durch den „Grand Orient de France“ an, in dem sich rund 150.000 Logenmitglieder tummeln, davon viele Spitzenpolitiker und Führungskräfte aus der Wirtschaft.

Wie „demokratisch“ die französische Großloge tatsächlich ist, zeigte sie im Mai 2009. Mit einer Mehrheit von 56 Prozent stimmten 1200 Logen-Delegierte in Lyon gegen die Weihe von Frauen und blieben damit, auch fast 240 Jahre nach ihrer Gründung, eine reine Männerdomäne, in der Frauen nichts zu suchen hatten.

Der „Grand Orient“ verstand sich in der Dritten französischen Republik (nach 1870) als „politischer Akteur“. Zudem lehnte er die Verpflichtung zu einem religiösen Bekenntnis ab, das schließlich zu einem Bruch mit der englischen „Mutterloge“ führte.

Bereits im Herbst 1995 kam es im „Grand Orient de France“ zu einem Eklat: der Großmeister und Journalist Patrick Kessel klagte bei einer Logenversammlung über „finanzielles Chaos, Spesenritterei und persönliche Strategien“.

Noch mehr: er und seine Fraktion beschuldigten den „Grand Orient“ zu einem verlängerten Arm der Sozialisten geworden zu sein, während er selbst bezichtigt wurde den Gaullisten und dem damaligen Präsidenten Chirac nahe zu stehen. Danach wurde Kessel sofort vom obersten Rat abgesetzt, sprich gefeuert!

Brian Freemantle, Experte für Organisierte Kriminalität, schrieb dazu: „Die aktivste und mächtigste von ihnen (der ‚Orient’-Logen/d. Autor) ist die Grande Oriente Lodge of France: Familienmitglieder zweier ehemals führender französischer Politiker haben hohe Positionen darin bekleidet und unterhalten immer noch aktive Verbindungen zu ihr. Sie hat einflussreiche Mitglieder innerhalb der Europäischen Kommission in Brüssel und im Europaparlament in Straßburg.“

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In der neueren französischen Politik sind als Freimaurer bekannt geworden: Christian Nucci, Jaques Godfrain, beides Minister für Zusammenarbeit, Guy Penne, Afrika-Berater des verstorbenen Präsidenten Francois Mitterrand, Fernand Wibaux, ehemaliger Botschafter, Jacques Foccart, Afrika-Berater für Ex-Präsident Jacques Chirac.

Auch beim ehemaligen Staatspräsident Nikolas Sarkozy – der bei der nächsten Wahl erneut wieder mächtigster Mann in Frankreich werden will – gibt es zumindest „Berührungspunkte“ mit der Freimaurerei. Beziehungsweise der Verdacht auf eine Logenzugehörigkeit. Denn einst zierten „drei Punkte“, platziert zu einem Dreieck, seine Unterschrift unter zumeist offiziellen Papieren. Mit denen sollen sich Mitglieder verschiedener Freimaurerlogen zu erkennen geben.

Das Elysée bestreitet natürlich eine Mitgliedschaft Sarkozys beim Freimaurerbund. Doch nach dem Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei mit besonderer Rücksicht auf die Mythologieen und Mysterien des Alterthums (1861) von Dr. Josef Schauberg, Rechtsanwalt und freimaurerischer Schriftsteller, der an der Abfassung  des „Allgemeinen Grundgesetzes für den Freimaurerbund“ wesentlich mitgewirkt hatte, sind diese drei Punkte ein „maurerisches Abkürzungszeichen“. Schauberg: „Vorzüglich machte sich der Gedanke an eine Götterdreiheit, an einen dreieinigen Gott, womit zugleich die Vorstellung von den 3 Welten, des Himmels, der Erde und der Unterwelt zusammenhängt, überall und nach allen Seiten hin geltend und die heiligste Zahl, die schlechthin heilige Zahl war die Dreizahl; sie war die allgemein theilende, ordnende und angewandte Zahl.“

Nikolas Sarkozy, Sohn eines ungarischen Aristokraten, von Kritikern als Rassist, Faschist und Agent der Vereinigten Staaten und Israels beschimpft – also doch ein Eingeweihter? Abwegig ist dies keineswegs, denn die Logenbrüder des  „Grand Orient de France“, mit selbst verordnetem liberalem Konzept, eine der ältesten Großlogen Europas,  hält das Land schon seit rund 200 Jahren fest im Griff.

Zudem ist Sarkozy einer der ganz wenigen Führungspolitiker, der die „Freimaurerei“ definitiv öffentlich und offiziell beim Namen nannte und sie auch bestätigte. So geschehen im Januar 2008 bei einer Rede im saudi-arabischen Riad: „Ich habe die Pflicht, für jeden sicherzustellen, sei er nun Jude, Katholik, Protestant, Muslim, Atheist, Freimauer oder Rationalist, dass er sich glücklich schätzen kann, in Frankreich zu leben, sich frei fühlen, sich in seinen Überzeugungen anerkannt sehen kann, in seinen Werten und Wurzeln.“

In einem Satz erkannte Sarkozy die Freimaurer also nicht nur an, sondern erklärte auch gleich ihr „offizielles“ Konzept. Später sagte er ihnen sogar noch Sendezeiten im Fernsehen zu, was bislang nur Religionsgesellschaften erlaubt und möglich war.

Sarkozy wäre nicht der erste prominente Politiker, der im Nachbarland dementsprechend „geoutet“ wird. So wie beispielsweise Xavier Bertrand von der UMP, der „Volksbewegungsunion“, Minister für Arbeit, soziale Beziehungen und Solidarität in der aktuellen Regierung von Premierminister François Fillons. Interessant: Sarkozy selbst war einst Vorsitzender der konservativen gaullistischen UMP, in deren Amt und als Innenminister er farbige Randalierer als „Gesindel“ bezeichnete.

Auch Alain Bauer, Freimaurer, Geheimdienst-Verantwortlicher, Kriminologe und Ex-Großmeister des „Grand Orient de France“ beeinflusste mit seinen strategischen Reflexionen zur Sicherheitsthematik erheblich Sarkozys  Innenpolitik.

Bauer nannte die französische Grossloge einmal „Kirche und Partei der Republik“, als „Kaderschmiede der egalitären Bürgergesellschaft“. 2005 trat er jedoch nach 25 Jahren wegen „Querelen““ und „Strukturkonflikten“ aus dem „Grand Orient“ aus. In seiner „Persönlichen Erklärung“ gab er Einblick in das politische Wirken der Freimaurer, bezeichnete dies als „beachtlichen Anstoß, der die Arbeit der Logen sichtbar machte, indem sie den Weg in die Gesetzgebung fand, welches sich begünstigend auswirkte auf die Freiheit der Forschung in der Bioethik oder auf das Recht in Würde zu sterben…“

Ein anderer ehemaliger hochrangiger Freimaurer, ein Meister vom Stuhl des „Grand Orient“, „Delegierter am Konvent“, Mitglied der „Bruderschaft der hohen Funktionäre“ und Rosenkreuzer des AMORC, Maurice Caillet, gab in einem Interview zu, dass Freimaurer maßgeblich daran beteiligt gewesen wären, dass die Abtreibung in Frankreich 1974 freigegeben worden sei.

Unter Präsident Francois Mitterand hätte es sogar zwölf Logenbrüder in der Regierung gegeben, unter Nicolas Sarkozy immerhin noch zwei.

Der Aussteiger bezeichnete die Loge als „Lobbyorganisation, die sich in einem tiefgreifenden Verfall befindet“, die zur Korruption beitragen würde, da Freimaurer untereinander Aufträge für öffentliche Bauten verteilten. Caillet erklärte weiter, dass die Freimaurerei für das Christentum besonders gefährlich sei, weil sie nicht als „Sekte“ auftrete, sondern als „philosophische Wohlfahrtsorganisation“. Seit 250 Jahren würde sie „Geist und Gesetzgebung vieler westlicher Länder“ „vergiften“.

Als Caillet sich schließlich vom Maurertum abwandte, verlor er seine Stelle und fand trotz „einwandfreien Lebenswandels“ keine neue Arbeit in der öffentlichen Verwaltung. Ein führender Freimaurer hätte ihm sogar gedroht, dass er sein Leben in Gefahr bringen würde, wenn er gegen die Entlassung vor dem Arbeitsgericht klagte!

„Ich hätte mir nie vorstellen können, einmal Morddrohungen von bekannten und ehrwürdigen Freimaurern unserer Stadt zu bekommen,“ bekannte er später und bestätigte damit die Vermutung vieler als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelter Publizisten, dass der Verrat der obersten maurerischen Tugend, nämlich der Verschwiegenheit, mitunter mit dem Tode bestraft wird.

Sarkozy wird sich sicher nicht öffentlich als Freimaurer outen, sollte er denn einer sein, denn damit würde er gewiss die konservative und katholische Bürgerschaft in Frankreich verprellen. Aber irgendetwas müssen die „drei Punkte“ bei seiner Unterschrift schließlich bedeuten. Dass sie tatsächlich, wie belegt, ein maurerisches Abkürzungszeichen sind, scheint im Kontext dieser Betrachtung, dennoch die logischste Erklärung zu sein.

Der „Grande Oriente“ ist also, wie ich dargelegt habe, ein politischer Machtfaktor in Frankreich. Dazu schreibt der Journalist Lorenz Jäger in seinem Buch Hinter dem großen Orient. Freimaurerei und Revolutionsbewegungen treffend: „Nirgendwo hat sich wie in Frankreich, und von dort ausgehend dann auch in den anderen Ländern der Romania, der Zusammenhang von Ideologie der Republik, Antiklerikalismus und Freimaurerei so deutlich hergestellt.“ Und weiter: „Zieht man die Linien des freimaurerischen Gedankens aus, dann steht am Ende die völlig autonom gewordene Menschheit. Aber zugleich wäre sie dann unausweichlich einer geheimen Leitung unterworfen, einem verschwiegenen Kreis, zu dessen innersten Lehren kein Uneingeweihter Zugang haben darf, der durch eine Omertà nach Außen geschützt wäre und die Erforschung seiner Soziologie proskribieren könnte.“

Neben Frankreich machte sich 2000 auch Belgien für Sanktionen gegen Österreich und Jörg Haider stark.

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Belgische Kinderschänder, Freimaurer und Jörg Haider

Kritik hatte Haider auch an der belgischen Regierung geübt: „Wir verlangen ja auch nicht die Ablösung einer korrupten belgischen Regierung, die Kinderschänder pardoniert (begnadigt/d.A.) und gegen die Eltern auf die Straße gehen, weil sie Angst haben müssen, dass diese Regierung mit Verbrechern konspiriert“.

Haider nahm damit Bezug auf den Skandal um den Mörder und Kinderschänder Marc Dutroux, der Mitte der Neunziger Jahren weltweit für Schlagzeilen sorgte, in dem mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis neunzehn Jahren entführt, sexuell missbraucht und ermordet wurden.

Dieser Skandal offenbarte nicht nur unglaubliche Pannen der belgischen Ermittlungsbehörden und personelle Verstrickungen bis in die höchsten Kreise, sondern auch noch den Umstand, dass einundzwanzig Zeugen, die beim Prozess aussagen sollten, während der Ermittlungszeit „verstarben“. Auch nach Dutroux Verurteilung und der seiner Mithelfer, blieben die mutmaßlichen Hintermänner unentdeckt und damit ungeschoren.

Zudem gibt es in „Belgien aktive Orient-Logen mit Mitgliedern, die oberste Ränge in der Europäischen Kommission bekleiden. Sie sind in der Lage, Entscheidungen und Meinungen der nicht gewählten Exekutive der Europäischen Union zu beeinflussen“, erklärt der Journalist Brian Freemantle. „Eine besonders prominente und politisch aktive belgische Familie hat starke Verbindungen zu den Orient-Logen des Landes. Es wurde mir untersagt, Namen zu nennen.“

Jörg Haider brach mit seiner Kritik an den Freimaurern in der EU, die er sogar öffentlich aussprach, ein absolutes Tabu!  Und geriet dadurch in den Fokus Ihrer Kreise.

FORTSETZUNG FOLGT!

Vertrauliche Infos zum Mord an Jörg Haider bitte an: guidograndt@web.de. Bitte nur ernsthafte und belegbare Hinweise und keine Verschwörungstheorien. Danke!


Dieser Content ist ein aktualisierter Auszug aus meinem Buch (in dem alle Quellenangaben zu finden sind):

Cover Logenmord Jörg Haider


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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