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Warum nicht, sagen die einen.

Von einem Skandal sprechen die anderen.

Gerade nach den Massenübergriffen von Flüchtlingen und Migranten auf Frauen in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht.

Davon allerdings scheint sich die Arbeiterwohlfahrt Essen nicht beeindrucken zu lassen. Denn die AWO rief

einen Flirt-Kurs speziell für Flüchtlinge ins Leben: „How to Fall in Love in Germany“ – zu Deutsch: „Wie man sich in Deutschland verliebt!“ 

Im vierstündigen Flirt-Workshop der AWO sollten die jungen Männer deshalb nicht nur einen respektvollen Umgang lernen – sondern auch ihr Selbstbewusstsein zurückerlangen, auf Menschen zuzugehen.

Auch die Nutzung von Dating-Apps soll der Kurs der AWO den Flüchtlingen nahe gelegt haben.

Hintergrund: Anscheinend ist es gar nicht so leicht für die jungen Männer aus Afghanistan, dem Irak, Iran und Syrien, sich in Deutschland zu verlieben.

Sprachliche Barrieren und kulturelle Unterschiede machten es besonders nach den Ereignissen in Köln schwer für viele männliche Flüchtlinge, ein Mädchen kennenzulernen, erklärt Flirt-Coach Horst Wenzel.

Die Sehnsucht nach Liebe unter Flüchtlingen sei oftmals genauso groß wie die Ratlosigkeit darüber, wie man Mädchen und Frauen in Deutschland kennenlerne,

erklärte dazu Sexualpädagogin Meral Renz, die den Flirt-Workshop ins Leben gerufen hatte.

Und weiter:

Oftmals werde Freundlichkeit mit Zuneigung verwechselt, sagt Renz.

Anders als es in der Öffentlichkeit oft dargestellt werde, seien viele der jungen Geflüchteten allerdings auch extrem schüchtern – und nach den Ereignissen von Köln verunsichert.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2016/09/11/flirt-kurs-fluechtlinge_n_11960590.html?utm_hp_ref=Germany

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Mein aktueller Sicherheitsratgeber:

https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1

Einem Freund, dem ich davon erzählte, sagte mir auf den Kopf zu, das diese eine „neue“ Konkurrenz für deutsche Männer sei!

Doch was sich zunächst anhört wie „Futterneid“ hat gar einen „wissenschaftlichen“ Hintergrund.

So warnte der Politikwissenschaftler Herfried Münkel nicht nur vor einer „echten Konkurrenz“ der Flüchtlinge auf das „untere Drittel der Gesellschaft“ um staatliche Zuwendungen, Wohnraum und Arbeitsplätze,

sondern auch um Frauen!

Quelle: „Multikulti wird nicht funktionieren“ in: Stern 38/2015, S. 47


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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