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FLÜCHTLINGE GREIFEN EINHEIMISCHE, RECHTE UND SOGAR DIE POLIZEI AN+++MAINSTREAM VERSUCHT ZU VERTUSCHEN+++ANGRIFFE VON MIGRANTEN IM VORFELD VERSCHWIEGEN+++POLIZEIGEWERKSCHAFTSCHEF SIEHT DEUTSCHLAND AM BEGINN EINER GEWALTSPIRALE+++BALD BÜRGERKRIEG?

Um es von Anfang an klarzustellen: Gewalt von Einheimischen gegen Flüchtlinge geht in keiner Weise!

Aber:

Gewalt von Flüchtlingen gegen Einheimische genauso wenig!

Am Beispiel Bautzen ist genau nachzuvollziehen, weshalb viele Menschen die Mainstream-Presse als „Lügenpresse“ bezeichnen. Hinsichtlich ihrer Berichterstattung über die Vorkommnisse in der sächsischen Stadt demaskieren sie sich selbst.

Hier der Polizeibericht zu den Vorgängen in Bautzen am Mittwochabend, den 14.09.16 (Hervorhebungen durch mich)


unbenannt

Auseinandersetzungen im Bautzener Stadtgebiet – Zeugen gesucht

Verantwortlich: Thomas Knaup (tk)
Stand: 15.09.2016, 02:20 Uhr

Landkreis Bautzen
Polizeirevier Bautzen
_________________Auseinandersetzungen im Bautzener Stadtgebiet – Zeugen gesuchtBautzen, Stadtgebiet, insbesondere Kornmarkt und Dresdener Straße
14.09.2016, seit etwa 20:50 Uhr polizeilich bekanntAm Mittwochabend ist es in der Bautzener Innenstadt zu Auseinandersetzungen

zwischen jungen deutschen Frauen sowie Männern und jungen Asylbewerbern gekommen.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz und verhinderte weitere Übergriffe zwischen den beiden Lagern.

Gegen 20:50 Uhr riefen mehrere Bürger über den Notruf die Polizei. Auf dem Kornmarkt war es zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen gekommen.

Als die Polizei wenige Minuten später mit mehreren Streifen am Kornmarkt eintraf, hatte sich dort eine Gruppe von etwa 80 jungen Männern und Frauen zusammengerottet. Die augenscheinlich gewaltbereiten Personen waren in großer Zahl dem politisch rechten Spektrum zuzuordnen. Sie skandierten Parolen, wonach Bautzen und der Kornmarkt den Deutschen gehören würde. Ihnen gegenüber stand eine Gruppe von etwa 20 jungen Asylbewerbern.

Zwischen beiden Lagern war es bereits zu verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen gekommen. Zeugen berichteten von mehreren Flaschenwürfen sowie Körperverletzungen.

Auslöser der Tätlichkeiten sollen den Angaben nach Asylsuchende gewesen sein.

Die Beamten trennten mit einer Polizeikette die beiden Gruppierungen und forderten alle Anwesenden auf, den Platz zu verlassen.

Aus der Gruppe der Asylbewerber wurden die Polizisten mit Flaschen, Holzlatten und anderen Gegenständen beworfen, worauf die Beamten Pfefferspray und den Einsatzmehrzweckstock einsetzten.

Die Gruppe der Asylbewerber verließ danach den Kornmarkt und zog durch die Innenstadt in Richtung der Friedensbrücke. Die Gruppe der Deutschen teilte sich auf und folgte den Asylbewerbern auf verschiedenen Wegen. Die Streifen setzten beiden Lagern nach und hielten diese soweit wie möglich voneinander getrennt.

Über das Führungs- und Lagezentrum wurden alle verfügbaren Streifen der Polizeireviere in den Landkreisen Bautzen und Görlitz nach Bautzen beordert. Zusätzlich wurden Einsatzkräfte der Bundespolizeidirektion Pirna sowie der Polizeidirektionen Dresden, Leipzig und Zwickau alarmiert.

Im weiteren Verlauf und getrennt von der Polizei zogen beide Gruppen über die Friedensbrücke zu einer Asylbewerberunterkunft an der Dresdener Straße. Hier flüchteten sich die Asylbewerber in das Gebäude. Die Polizei positionierte sich mit einer großen Anzahl Beamten vor der Unterkunft und verhinderte Übergriffe. Gleichzeitig patroulierten mehrere Streifen durch das Stadtgebiet und positionierten sich vor den drei weiteren Asylbewerberunterkünften in Bautzen und Niedergurig.

In dem Wohnheim an der Dresdener Straße hielten sich insgesamt  32 Jugendliche und junge Männer unterschiedlicher Nationalitäten auf. Die Polizei forderte die Asylsuchenden auf, das Gebäude nicht zu verlassen. Dieser Weisung kamen die Bewohner nach.

In der Unterkunft befand sich auch ein 18-jähriger Marokkaner. Der junge Mann wies Schnittverletzungen an den Armen auf. Woher diese stammten, ist gegenwärtig ungeklärt.

Die Polizei forderte einen Rettungswagen an. Dieser wurde von mehreren augenscheinlich rechtsmotivierten Männern an der Friedensbrücke an der Anfahrt gehindert und mit Steinen beworfen. Daraufhin brachen die Sanitäter die Anfahrt ab. Nach erneuter Alarmierung erreichte ein Rettungswagen unter Polizeischutz die Asylbewerberunterkunft. Der 18-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Später wurde bekannt, dass sich ein 20-jähriger libyscher Staatsbürger mit einer Bierflasche offensichtlich selbst am Kopf verletzt haben soll.

Hierzu sind der Polizei gegenwärtig keine weiteren Informationen bekannt.

In Anbetracht der großen Anzahl an Polizisten, insgesamt waren an die einhundert Beamte in den Einsatz eingebunden, verließen die Personen nach und nach den Ort vor der Asylbewerberunterkunft. Die Polizei war auch im weiteren Verlauf des Abends sowie der Nacht mit starken Kräften im Stadtgebiet präsent, wobei es nach derzeitigem Kenntnisstand zu keinen weiteren Auseinandersetzungen kam. Um 02:30 Uhr wurde der Einsatz beendet.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht des Landfriedensbruchs sowie gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Zeugen, die die Geschehnisse beobachtet haben und wissen, wer sich an den Straftaten beteiligt hat, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Bautzen auch telefonisch unter der Rufnummer 03591 356-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)


Quelle: http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_44854.htm

Die Fakten noch einmal zusammengefasst:

Die Polizei stellt fest: Die Gewalt ging von Flüchtlingen aus!

Bei der gestrigen Pressekonferenz in Bautzen stellte Polizeichef Uwe Kilzin fest:

20 „umA’s“ („unbegleitete minderjährige Ausländer“, also minderjährige Flüchtlinge) haben gestern Abend in Bautzen auf 80 „Bürger“ in Bautzen Steine und Bierflaschen geworfen.

Daraufhin eskalierte die Situation, denn die „Bürger“ (darunter auch „Rechte“) ließen sich das nicht gefallen und holten zum Gegenschlag aus.

Die Polizei wurde dann von den Flüchtlingen mit Flaschen und Holzlatten angegriffen! Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein.

Quelle: u.a. N24 (LIVE-Übertragung der Pressekonferenz der Polizei v. 15.09.16)

Gleich darauf äußerte sich der „Rechtsextremismusexperte“ Prof. Dr. Hajo Funke in N24,  dass der Tagesspiegel am Morgen berichtet hätte, dass die Gewalt von den „Rechten“ ausging.

Eine absolute Verdrehung der Tatsachen, wenn man sich den Polizeibericht genau durchliest!

Was nicht sein darf, kann einfach nicht sein – so die Prämisse der Mainstream-Presse und der Politik: Nicht die Flüchtlinge greifen Einheimische an, sondern natürlich umgekehrt.

So läuft die politische und mediale Verdrehung. Überall wird davon berichtet, dass sich Rechte mit Flüchtlingen eine Straßenschlacht geliefert hätten.

Richtig müsste es nach dem Verursacher-Prinzip (also wer angefangen hat), jedoch heißen: Flüchtlinge liefern sich Straßenschlacht mit Rechten/Einheimischen.

Alleine dadurch, dass das Verursacher-Prinzip in der Presse nicht beachtet wird, die Schuldigen in der Berichterstattung nach „hinten rücken“, zeigt eine Manipulation!

Ganz vorne mit dabei, wie kann es anders sein, die größte Tageszeitung Europas, die ich als Beispiel für unzählige andere Blätter, TV- und Radioberichte nennen möchte.

So berichtete heute morgen die BILD (Hervorhebung durch mich):

Straßenschlacht zwischen Neonazis und Flüchtlingen“

Der Bautzener Bürgermeister Alexander Ahrens (parteilos) sieht in der Gewalt-Nacht eine „neue Qualität der Auseinandersetzungen“. Bautzen dürfe nicht „zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten werden“.

Fakt ist: Deutschlandweit steigt die Zahl der fremdenfeindlichen Übergriffe. Aber in den östlichen Bundesländern gibt es überdurchschnittlich häufig Gewaltexzesse, ist die rechtsextreme Szene weitaus größer und besser organisiert als in den meisten westdeutschen Bundesländern.

In diesem Klima ging nach Angaben der Polizei die Gewalt Donnerstagnacht allerdings nicht von dumpfbackigen Einheimischen aus, sondern von mehreren Dutzend junger Asylbewerber.

Und das Bundeskriminalamt warnt: Asylbewerber rücken „verstärkt in den Zielfokus etwaiger Gewaltstraftaten“ der rechten Szene, heißt es in einem internen Lagebericht.
„Neben Körperverletzungen muss vereinzelt auch mit Tötungsdelikten gerechnet werden.“

Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/gewalt/kann-bautzen-in-ganz-deutschland-passieren-47844636.bild.html

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Noch einmal:

Der Titel müsste nach dem Verursacher-Prinzip heißen: Straßenschlacht zwischen Flüchtlingen und Neonazis.

Wer jetzt sagt, das wäre doch egal, dem muss ich widersprechen. Denn das ist Medienmanipulation pur! Der zuerst genannte wird immer als Verursacher angesehen. Der Zweitgenannte als „Opfer“.

Weiter wird darauf eingegangen, dass Bautzen nicht zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten werden dürfe.

In der Tat, stimmt das. Allerdings müsste es nach dem Verursacherprinzip AUCH heißen, dass Bautzen nicht zum Spielplatz von gewaltbereiten Asylbewerbern werden dürfe.

Objektiver berichtet der MDR:

Junge Asylsuchende haben in Bautzen Steine und Flaschen auf Einheimische geworfen. Die traten ebenfalls gewaltbereit auf und haben die Flüchtlinge mit rechten Parolen provoziert.

Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der sächsischen Stadt.

Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen jugendlichen Flüchtlingen und Einheimischen in Bautzen hat der Landkreis Bautzen erste Konsequenzen gezogen.

Seinen Angaben zufolge wurden vier Rädelsführer aus einem Wohnheim an andere Standorte gebracht, damit sie keinen Einfluss mehr auf ihre Mitbewohner ausüben könnten.

Außerdem verbot er den etwa 30 in der Stadt lebenden, jugendlichen Flüchtlingen Alkohol und verhängte gegen sie eine Ausgangssperre ab 19 Uhr.

(…)

Nach Angaben der Polizei hatten den jungen Flüchtlingen am Mittwochabend auf dem Kornmarkt etwa 80 Einheimischen gegenüber gestanden, die „augenscheinlich gewaltbereit“ waren und dem „politisch rechten Spektrum“ zuzurechnen seien. Die Menge habe Parolen skandiert, wonach Bautzen und der Kornmarkt den Deutschen gehörten.

Die gewalttätigen Auseinandersetzungen gingen dann von den Asylsuchenden aus. Auf einer Pressekonferenz sagte Bautzens Polizeichef Uwe Kilz, aus der Gruppe von 15 bis 20 unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern seien Flaschen und Steine „in Richtung der Rechten“ geflogen. Schon bei einer Konfrontation am vergangenen Freitag wäre Gewalt zunächst von jungen Flüchtlingen ausgelöst worden.

Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/ausschreitungen-bautzen-100.html

Der MDR verrät, dass vier Rädelsführer aus einem Wohnheim an andere Standorte gebracht, wurden, damit sie keinen Einfluss mehr auf ihre Mitbewohner ausüben könnten. Außerdem  dürfen die jugendlichen Flüchtlingen keinen Alkohol mehr trinken und werden mit einer Ausgangssperre ab 19 Uhr bedacht.

„Rädelsführer“ heißt also klipp und klar, dass sie die Migranten angestachelt haben! So einfach ist das. Doch die meisten großen Mainstreamblätter und TV-Medien verzichten auf diese objektive Berichterstattung, weil es ja nicht sein darf, dass Gewalt von Flüchtlingen ausgeht.

Noch schlimmer in der Mainstream-Berichterstattung (der großen Blätter) ist jedoch, dass die kompletten Vorgeschichten zur Eskalation verschwiegen werden!

Hier die erste:

Auch am Dienstag kam es zu einem Polizeieinsatz im Stadtzentrum: An der Bus-Haltestelle am Kornmarkt lieferten sich nach Augenzeugenberichten mehrere Bautzner und Asylbewerber eine Auseinandersetzung. Später verlagerte sich das Geschehen in Richtung Spreetal und Friedensbrücke.

Nähere Informationen dazu lieferte die Polizei am Mittwochnachmittag. Demnach hatten sich gegen 20 Uhr junge Asylbewerber sowie junge deutsche Frauen und Männer wechselseitig provoziert.

Ein 32-Jähriger wurde aus dem Lager der Asylbewerber mit einer Bierflasche beworfen und am Hals verletzt. „Anschließend wurde er offenbar mit einer abgebrochenen Bierflasche auch am Rücken verletzt“, sagte Polizeisprecher Thomas Knaup. Der Rettungsdienst habe den Mann zur Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Identität des Täters ist noch nicht geklärt. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die Hinweise dazu geben können.

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/situation-auf-dem-kornmarkt-ist-unertraeglich-3492562.html

Hier die zweite Vorgeschichte, die Polizeichef Uwe Kilzin bei der gestrigen Pressekonferenz in Bautzen verriet:

Am 9. September demonstrierte die Vereinigung „Bautzen bleibt bunt“. Es gab auch eine Gegendemonstration.

Aus der Demonstration „Bautzen bleibt bunt“ heraus blendete ein „umA“ (unbegleiteter minderjähriger Ausländer) den Redner der Gegendemonstration mit einem Laserpointer so stark, dass die Polizei von „gefährlicher Körperverletzung“sprach.

Die Polizei unterband die Laseraktion. Daraufhin warfen mehrere umA’s Flaschen auf die Gegendemonstranten. Die Polizei musste wieder eingreifen. Die Übergriffe waren so stark, dass sogar die Straße gesperrt werden musste. Erst gegen Mitternacht konnte wieder Ruhe und Ordnung in der Stadt hergestellt werden.

Auch davon zumeist kein Wort in der Mainstream-Presse!

Beispielsweise schreibt DER SPIEGEL von einer Jagd auf Flüchtlinge.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bautzen-was-hinter-der-gewalt-zwischen-fluechtlingen-und-rechten-steckt-a-1112458.html

Sie sehen also, wie manipulativ die Presse berichtet, mit rühmlichen Ausnahmen, die ihren Recherche- und Informationsauftrag gegenüber der Öffentlichkeit noch ernst nehmen.

Allen anderen kann man nur noch weniger Auflage und noch weniger Einschaltquoten wünschen, als sie ohnehin schon haben!

Doch Bautzen zeigt noch etwas anderes: Wir stehen vor einer flächendeckenden Auseinandersetzung zwischen Einheimischen und kriminellen Flüchtlingen.

Der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht Deutschland am Beginn einer Gewalt­spirale.

Und weiter:

„Junge Asylbewerber und rechte Gruppen schaukeln sich gegenseitig hoch. Das führt zu Massenschlägereien wie in Bautzen, ruft radikale Linke auf den Plan und eskaliert die Konflikte noch weiter.“ Wendt hält die Vorfälle „nicht für ein regionales Problem. Wir werden uns daran gewöhnen müssen.“

Auch Kanzleramtsminister Peter Altmaier ist alarmiert: „Wir müssen dafür sorgen, dass die Gesetze sowohl von Flüchtlingen als auch von einheimischen Bürgern eingehalten werden.“

Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/gewalt/kann-bautzen-in-ganz-deutschland-passieren-47844636.bild.html

Ich sage Ihnen ebenfalls, dass die ethnisch-religiösen Auseinandersetzungen in Deutschland durch die Zuwanderung weiter zunehmen wird.

Ein Bürgerkrieg steht vor der Tür – wenn es so weiter geht wie jetzt.

Wer es nicht glaubt – wartet einfach ab!

Erinnern Sie sich  nur an die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden. Jetzt gehen Flüchtlinge und Einheimische und Rechte aufeinander los!

Düstere Aussichten für die innere Sicherheit. Schon jetzt wagen sich nachts die Bürger in Bautzen nicht mehr auf die Straße.

Deutschland hat sich durch die Willkommens-Kultur wahrlich VERÄNDERT!


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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