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SYRISCHE FLÜCHTLINGE: VIELE TRINKER HIER DIE GOTT VERLOREN HABEN+++DEUTSCHE MÄNNER WÜTEND WEIL FRAUEN AN JUNGEN ARABERN GEFALLEN FINDEN+++“EURE GEFÄNGNISSE SIND WIE URLAUB MIT PICKNICK“+++

Nach den Krawallen von Bautzen verteidigen junge Syrer ihre neue Heimat gegen Kritik. Tolle Menschen in Sachsen hätten ihnen in „unbezahlbarer Weise“ geholfen. Und sie haben einen Rat (…)

Eine Syrerin (36) aus Damaskus, Mutter von vier Kindern (9, 11, 13, 17) die von N24 „Nancy“ genannt wird, sagt: „… Man sieht ja, dass es hier viele einsame, trinkende Männer gibt.“ In Syrien sei es „undenkbar“, dass ein älterer Mann aus dem Sozialsystem der Familie falle und, leicht verwahrlost wirkend, seine Tage in der Öffentlichkeit vertrinke. Nicht nur Nancy macht sich so ihre Gedanken über die Deutschen.

Ihr Freund Mohammad (23) vermutet, dass die, die sich als Trinker und Randalierer aufführten, „Gott verloren haben“(…)

Und noch etwas hat Mohammad in diesem Sommer beobachtet.

Viele junge und auch mittelalte Bautzenerinnen fänden, wie unschwer auf den Straßen der Stadt erkennbar sei, an den jungen Arabern Gefallen.

Auch das befeuere die Wut der offensichtlich alleinstehenden Männer (…)

Afghanen sind für uns Syrer sowieso ein Problem, viele Syrer aber leider auch“, erklären Nancys Freunde Hassan (25) und Mohammad unisono – und dass sie wütend auf die marokkanischen und tunesischen Kriminellen seien, die den Ruf aller Geflüchteten beschmutzten.

Sie sind sich sicher, dass viele asylsuchende Afghanen in Syrien bei der Hisbollah gekämpft hätten und auch viele Syrer aus der Assad-Armee nun hier seien.

Auch für Nordafrikaner finden sie keine guten Worte:

Es ist bekannt, dass junge Tunesier und Marokkaner in großen Zahlen in den Reihen von Daesh kämpfen, natürlich haben die da viel Geld gemacht und sind dann im Flüchtlingsstrom mit hergekommen.“ Daesh, so nennt man in Syrien leicht abfällig den IS.

Den Deutschen möchten sie einen Rat geben.

„Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick für diese Menschen“, sagt Mohammad,

„ihr müsst sie schnell abschieben und euch dabei nicht gefallen lassen, dass sie mithilfe von Aktivisten und Anwälten doch hier bleiben oder unterschlüpfen können.“ Es dürfe doch für ein gut organisiertes Land wie Deutschland nicht so schwer sein, eindeutige Täter zu schnappen und sie vor der Abschiebung wegzuschließen, echauffiert er sich.

Er, Hassan und Nancy fürchten, solche Menschen, die vielleicht viele Seelen auf dem Gewissen und Kriegsverbrechen begangen hätten, seien eine Gefahr für alle in Deutschland und natürlich für das Ansehen der echten Flüchtlinge (…)

Michel, ein Christ, der in einem Gemeindehaus eine Wohnung gefunden hat, hat noch größere Befürchtungen – er glaubt, dass „jeder Muslim einen kleinen IS“ in sich trage, der bei Zuspitzung der Situation hervorbrechen könnte.

Er bemüht sich, schnell gut Deutsch zu lernen, um dann bald der AfD beizutreten.

So will er die Deutschen vor den strenggläubigen Muslimen, die seiner Meinung nach jederzeit ins Radikale umkippen könnten, warnen (…)

Vor den Rechten haben sie keine Angst – oder sie scherzen sie weg mit Galgenhumor: „Vielleicht sollten wir uns einfach alle blond färben – ob die Nazis dann endlich Ruhe geben würden?“ Hassan lacht ausgelassen, nur ein klein wenig bitter.

Männer, die wie er Assads Folterknäste ein paar Mal, und das über Monate hinweg, von innen erlebten, fürchten nicht mal betrunkene Sachsen-Skinheads.

Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/9153602/fluechtlinge-gegen-krawallmacher-von-bautzen.html


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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