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Ein Gastbeitrag von Gudrun Rödel (Bürgerinitiative „Gerechtigkeit für Ulvi“)


Die momentane Entwicklung im Fall Peggy ist mehr als erschütternd; über 10 Jahre lang wurde die Öffentlichkeit belogen und ein Unschuldiger als Mörder von Peggy Knobloch verurteilt.

Es sollte nun endlich – wie von Profiler Petermann empfohlen – der Fall von 0 an aufgerollt und das sozial schwierige Umfeld sowie die sehr dubiose Rolle der Mutter von Peggy erneut akribisch beleuchtet werden.

Nicht ohne Grund machte der ehemalige Hofer Ermittler im Wiederaufnahmeverfahren 2014 sowie noch in BILD am 7. Mai diesen Jahres keinen Hehl daraus, die Rolle der Mutter hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter in Frage zu stellen.

Es sollte endlich einmal die Zeit vor dem Verschwinden von Peggy unter die Lupe genommen
werden;

mußte Peggy verschwinden, weil sie über ihre wahren Peiniger hätte reden können – über eine Vergewaltigung, die man Ulvi K. in die Schuhe geschoben hat?

Warum kam die Mutter von Peggy an diesem 7. Mai 2001 mit verweinten Augen und völlig
durcheinander mittags zum Dienst? Bis zum heutigen Tag steht eine wahrheitsgemäße Erklärung 
von ihr aus.

Sie wird immer wieder der Öffentlichkeit in der Rolle der treusorgenden, trauernden Mutter
präsentiert, die sie – nachweisbar – keinesfalls war.

Aktenkundig war sie vor Jahren in einer Drückerkolonne tätig; sie wurde geworben von einem Uwe aus Thüringen- war es Uwe Böhnhardt?

Wer war die Person, die mittags mit dem Taxi nach Lichtenberg kam? Der Polizei ist diese Person bekannt, wird aber bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit verschwiegen.

Ein Wanderer (!!!) war es keinesfalls, wie im Wiederaufnahmeverfahren ein Lichtenberger Polizist erklärte.

Warum wurde die Aussage des Zeugen aus den Verfahrensakten entfernt?

4 Wochen vor Peggys Verschwinden wurde in Geroldsgrün Hansi W. erschossen, ja regelrecht
hingerichtet. Der als Mörder verurteilte Iwan L., dessen Bruder in Tschechien ein Bordell
betreibt und in Deutschland wegen Menschenhandel gesucht wird,

kannte Peggy und ihre Mutter „bestens“ – woher???

Peggys Mutter daraufhin befragt, macht lächerliche und wahrheitswidrige
Angaben.


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Wer war die „südländisch aussehende“ Frau, die von zwei sehr glaubhafte Zeugen am nächsten Tag mit einem Mädchen an der Hand (Beschreibung, Kleidung alles paßte zu 100% auf Peggy) die Wiese unmittelbar hinter dem Wohnhaus von Peggy hinunter laufen sahen?

Es war nicht die Nachbarin, wie von Peggys Mutter völlig interessenlos erklärt.

Logischerweise stellt sich die Frage: wo war das Mädchen über Nacht?

Der Unterstützergruppe Ulvi wurde inzwischen aus Polizeikreisen der Kontakt von Peggys Mutter in pädophile Kreise bekannt, was bisher der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.

Auf die vielfachen Hinweise der Unterstützergruppe Ulvi an die Ermittlergruppe Bayreuth über die schon seit Jahren getätigten   w a h r h e i t s w i d r i g e n    Angaben der Mutter – ganz krass in den uns vorliegenden Vernehmungsprotokollen von 2013 vor dem Staatsanwalt – erfolgte keine Reaktion.

Zur Wahrheitsfindung und lückenlosen Aufklärung des Falles ist es unerlässlich, die Rolle der Mutter zu überprüfen. 


Anmerkung: Der Inhalt dieses Gastkommentars gibt ausschließlich die Meinung der Autorin wieder, nicht die des Blogbetreibers. 


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