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Dem Krieg in Syrien sind bereits hunderttausende Zivilisten zum Opfer gefallen. Das Leid ist groß und die Kämpfe dauern an. An einem Ende des Krieges scheinen die beteiligten Parteien, trotz aller Gespräche und Verhandlungen, kein wirkliches Interesse zu haben. Es drängt sich der Gedanke auf, dass sich aus einem anfänglichen Bürgerkrieg heraus mittlerweile etwas ganz Anderes entwickelt hat.


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Das hässliche Gesicht des Syrien-Krieges trägt scheinbar auch westliche Züge. – Und das nicht zu knapp. Denn von Seiten des Westens ist ein Regime-Wechsel erwünscht, der nicht zuletzt dazu dienen soll, im Mittleren und Nahen Osten westliche Interessen durchzusetzen. Schaut man genau hin, dann ist Syrien nur ein kleines Teil im großen arabischen Puzzle, welches der Westen seit Jahren zusammensetzt. Nach Afghanistan und dem Irak folgte der arabische Frühling, in dem es immer darum ging, die westlichen Interessen zu vertreten.

Doch unterstützen die westlichen Mächte die gewalttätigen Rebellen der Al-Nusra-Front, die als Terroristen gelten? Diese Rebellen bekämpfen Baschar al-Assad, der immerhin vom Volk gewählt wurde, auch wenn er ebenfalls schlimme Verbrechen begangen hat. Doch die Grausamkeit der Rebellen kennt keine Grenzen. Hier werden Zivilisten gefangen genommen, Scharia gehalten, es wird gefoltert und gemordet. – Und das Ganze mit westlicher Unterstützung? Mit Geld und Waffen aus dem goldenen Westen, der so viel Freiheit verspricht?

Was ist wirklich dran an dem Tun der westlichen Mächte? Wieviel Schuld trägt der Westen am Leid der Bevölkerung und am Tod und der Folter von Zivilisten?

Lesen Sie meinen vollständigen Bericht und erfahren Sie mehr:

http://www.watergate.tv/2016/10/06/luegenpresse-gegen-syrien/


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