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HAIDER BESUCHTE SADDAM HUSSEIN & GHADAFFI+++ER KRITISIERTE US-PRÄSIDENT GEORGE W. BUSH+++HIELT DEM WESTEN „DOPPELMORAL“ VOR+++


Im Februar 2002 leistete sich Jörg Haider etwas, was ihn zum „Paria“ der nationalen und prowestlichen Politik machte:

Im Rahmen einer Irakreise, einer „humanitären Mission“, wie er sich ausdrückte, besuchte er Diktator Saddam Hussein und überreichte ihm „die Grüße des österreichischen Volkes“!

Danach schrieb er das Buch Zu Gast bei Saddam – Im Reich des Bösen. Das Cover zeigt Haider und Saddam, wie sie sich die Hand reichen.

In der Kurzbeschreibung des Buches, das im März 2003 im Ibera-Verlag erschien, heißt es:

„Für seine Reisen in das Reich des Bösen erntete Dr. Jörg Haider vom pro amerikanischen Establishment heftige Kritik.

Doch wie kein anderer westlicher Politiker vor ihm fand der Kärntner Landeshauptmann in vielen Gesprächen direkten Zugang zur irakischen Staatsführung, allen voran Saddam Hussein. Haider beschreibt ohne falsches Pathos, spannend, informativ und mit viel Einfühlungsvermögen für die prekäre Lage der arabischen Welt nach dem 11. September 2001 seine Erlebnisse und Erfahrungen im Morgenland.

Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 war Jörg Haider der erste österreichische Politiker, der den Ground Zero in New York besuchte. Gemeinsam mit Regierungskollegen aus Italien rief er daraufhin eine Hilfsaktion für Kinder von Opfern des Anschlags ins Leben.


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Ab Februar 2002 reiste Jörg Haider insgesamt drei Mal zur Umsetzung humanitärer, wirtschaftlicher und politischer Anliegen in den Irak und traf sich u.a. mit Saddam Hussein.

In seinen Berichten und Stellungnahmen zu den Reisen verurteilt er die unmenschlichen Folgen der UN-Sanktionspolitik für die irakische Zivilbevölkerung und hält der politisch-ökonomischen Doppelmoral der USA und ihrer Verbündeten den Spiegel vor.

Als einer von ganz wenigen europäischen Politikern bekam Jörg Haider im Sommer 2002 vom arabischen TV-Sender Al-Jazeera die Gelegenheit zu einem Live-Interview. Über 100 Millionen Menschen weltweit verfolgten das Gespräch.“

Bei diesem Interview begrüßte Haider die Zuschauer auf Arabisch und äußerte Kritik an der Nahost-Politik von US-Präsident George W. Busch.

„Spätestens seit dem Auftritt in meiner Sendung hat ihn wirklich jeder politisch Interessierte in der arabischen Welt gekannt“, meinte Al-Jazeera-Moderator Ahmed Mansour nach Haiders Tod. „Haider war beliebt, man hat ihn bewundert. Auch über den Erfolg des BZÖ bei den letzten Nationalratswahlen in Österreich ist sehr viel berichtet worden und über eine mögliche erneute Regierungsbeteiligung seiner Partei.“

Bei Haiders Besuch im Irak soll ihm Saddam Hussein etwas anvertraut haben, „worüber ich zu schweigen verpflichtet bin. Aber es festigte die Einstellung, die ich zum Irak und zu den handelnden Personen gewonnen hatte.“ Was der Diktator Haider anvertraute ist wohl bis heute nicht bekannt.


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So ist es nicht verwunderlich, wenn das amerikanische Außenministerium nach Haiders Besuch von einem „Schlag ins Gesicht der westlichen Welt“ sprach. Die USA war schließlich nach 2001 gerade dabei den irakischen Diktator neben Bin Laden zum Staatsfeind Nummer eins zu erklären.

Selbst in Kärnten gab es in Form eines Untersuchungsausschusses des Landtages ein „politisches Erdbeben“. Haider, immer noch Mitglied des Koalitionsauschusses, zog sich nach der massiven Kritik aus der Bundespolitik zurück.

Im Dezember 2003 erregte der Landeshauptmann erneut die Gemüter, als er in Bezug auf den 3. Golfkrieg erklärte, die Verhaftung des irakischen Diktators Saddam Hussein sei ein „ziemliches Betrugsmanöver“ beziehungsweise eine „Schmierenkomödie der Amerikaner“.

Auf den Unterschied zwischen den Regimes in den USA, Israel und dem Irak meinte er: „…muss ich schon sagen, es fällt mir schwer, hier graduelle Unterschiede zu erkennen.“

Natürlich wurde Haider auch dafür massiv politisch kritisiert, erneut ans mediale Kreuz geschlagen. Doch erst einige Jahre später sollte sich herausstellen, dass die amerikanische Regierung tatsächlich ihr eigenes Volk, ja die ganze Welt belogen hatte, um gegen Saddam Hussein vorzugehen, der keineswegs Massenvernichtungs- oder Bio-Waffen besessen hatte.

Ungeachtet dessen machte sich Haider weitere „Feinde“; dieses Mal  bei jenen, die eine gewisse Dominanz der USA-Israelischen Politik befürworteten. 2002 besuchte Haider Libyens Präsident Muammar al-Ghaddafi, einem einst auserkorenen Feind der USA und gründete noch im selben Jahr die „Österreich-Libysche Gesellschaft“, deren Präsident er bis zu seinem Tod war (danach wurde es seine Frau Claudia).

Haider nahm dabei Bezug auf die ersten „Beziehungen freundschaftlicher Art“ zwischen Österreich und Libyen und somit zwischen dem verstorbenen Bundeskanzler Bruno Kreisky und dem libyschen Revolutionsführer. Die Initiatoren der „Österreich-Libyschen Gesellschaft“ sahen sich zudem als „Brücke zwischen der EU und den arabischen Staaten.“ Haider war auch mit Ghaddafis Sohn Saif al-Islam befreundet.


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Dass dies – im Duett mit Haiders Israel-Politik-Kritik – vielen sauer aufstoßen sollte, schien schon fast vorprogrammiert. So kommentierte der (Ex-)Freimaurer Alexander van der Bellen von den Grünen die Entsendung einer österreichischen Militärkapelle zum 40. Jahrestag der Machtergreifung Ghaddafis nach Libyen im September 2009 (also fast ein Jahr nach Haiders Tod) mit den Worten, dass dies „nicht richtig“ wäre und „deplatziert“ sei.

Wegen der immer größer werdenden Gefahr der Bedrohung durch radikale Islamisten forderte das BZÖ ein Minarettbauverbot, ein Verschleierungsverbot und Kontrollrechte des Staates bei der Auswahl von Religionslehrern, ein härteres Vorgehen gegen Hassprediger und Islamisten.


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Im Juli 2007 tauchte eine Liste mit potentiellen Terrorzielen in Österreich auf. Auch Jörg Haider gehörte demnach zu den gefährdeten Personen…

Ungeachtet dessen hatte sich der Kärntner Landeshauptmann eine gewisse Sympathie in einigen arabischen Ländern gesichert.

So behauptete nach seinem tragischen Tod der Vorstandsvorsitzende der „Islamischen Förderation (IWFVIF)“ in Wien, Muhammed Turhan:

„Am 11. Oktober 2008 wurde Jörg Haider bei einem Autounfall in Klagenfurt verunglückt.“

FORTSETZUNG FOLGT!


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Vertrauliche Infos zum Mord an Jörg Haider bitte an: guidograndt@web.de. Bitte nur ernsthafte und belegbare Hinweise und keine Verschwörungstheorien. Danke!


Dieser Content ist ein aktualisierter Auszug aus meinem Buch (in dem alle Quellenangaben zu finden sind):

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