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Der Konkurrenzkampf um Frauen zwischen Migranten und einheimischen Männern ist längst eröffnet! Auch wenn das die „Multikulti-Beseelten“ (Ironie!) so nicht sehen wollen, ist er doch Realität.

Viele deutsche Männer – auch in meinem Bekanntenkreis – sind entsetzt darüber, dass von über 1,5 Millionen Migranten, die alleine 2015 ins Land kamen (ich zähle im Gegensatz zu den offiziellen Stellen auch die illegal Eingereisten und Nichtregistrierten mit), die meisten junge Männer sind. Männer, die entweder noch keine Frau haben oder sie zurückließen. Auf jeden Fall Männer, die eine Frau wollen. Eine einheimische Frau. Genauso wie ihre deutschen Geschlechtergenossen.

In meinem Buch 

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 schrieb ich dazu:

Der Politikwissenschaftler Herfried Münkel bringt es auf einen Nenner: „Eine echte Konkurrenz sind die Flüchtlinge für das untere Drittel unserer Gesellschaft, mit denen sie um staatliche Zuwendungen, Wohnraum, Arbeitsplätze und Frauen konkurrieren.“ Das sei auch der Hintergrund der teils aggressiven Flüchtlingsablehnung. „Aber gesellschaftliche Integration ist nie ein Prozess von Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt immer Verwerfungen.“

Anfang Oktober 2015 veröffentlicht Der Spiegel die Freiwilligen Selbstauskünfte von Asylsuchenden in Deutschland (Stand Ende Juli 2015): Demnach waren von 83.761 Migranten zwischen 18 bis 29 Jahren 64.865 Männer und nur 18.896 Frauen. In den anderen Altersgruppen sieht es ähnlich aus.

Die Zahlen von 2014 belegen ebenfalls, dass die meisten Flüchtlinge Männer waren. So wurden 66,6 % der Erstanträge auf Asyl von Männern gestellt. Nur 33,4 % von Frauen. 70,5 % der Asylbewerber waren jünger als 30 Jahre.

Vor allem aus den Bürgerkriegsländern war das weibliche Geschlecht unterrepräsentiert. So wurden 2014 71 % der syrischen Asylanträge von Männern eingereicht. Bei den Eritreern waren dies annähernd 80 %. Bei den Somali 73,1 % und bei den Afghanen 69,9 %. 

Je weiter und gefährlicher die Reise nach Europa, so scheint es, umso geringer der Anteil von Frauen. Unter den Kindern bis 16 Jahren, die 28 % der Asylbewerber ausmachten, ist das Verhältnis von Jungen und Mädchen fast ausgeglichen.

Auch 2013 waren laut Jahresbericht des BAMF bis zu 75 % aller nach Deutschland kommender Asylbewerber männlich und im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.


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Dementsprechend wird sich die deutsche Gesellschaft auch in diesem Punkt ändern. Sie wird maskuliner. So sprich der Soziologe Armin Nassehi, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrt, längst schon von einer „Maskulinisierung des öffentlichen Raums“. Und auf diese sollte man sich „beizeiten“ einstellen.

Einen Vorschlag, der für viel Aufregung sorgt, kommt ausgerechnet von einem evangelischen Pfarrer. So forderte Ulrich Wagner, Flüchtlings-Männern gratis Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Denn diese hätten ja auch sexuelle Bedürfnisse. Damit legte er den Finger in die Wunde, „nämlich den täglichen wachsenden Überschuss junger, tatendurstiger Männer im besten Alter, aber ohne große Paarungschancen bei den deutschen Frauen“, meint Journalistin und Buchautorin Birgit Kelle dazu.


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Deshalb gibt es im Land bereits jede Menge Flirtkurse. Ein Beispiel dafür ist die AWO Essen die „How to Fall in Love in Germany“ – zu Deutsch: „Wie man sich in Deutschland verliebt!“ – ins Leben gerufen hat.

Im vierstündigen Flirt-Workshop der AWO sollten die jungen Männer deshalb nicht nur einen respektvollen Umgang lernen – sondern auch ihr Selbstbewusstsein zurückerlangen, auf Menschen zuzugehen.

Auch die Nutzung von Dating-Apps soll der Kurs der AWO den Flüchtlingen nahe gelegt haben.

Hintergrund: Anscheinend ist es gar nicht so leicht für die jungen Männer aus Afghanistan, dem Irak, Iran und Syrien, sich in Deutschland zu verlieben.

Sprachliche Barrieren und kulturelle Unterschiede machten es besonders nach den Ereignissen in Köln schwer für viele männliche Flüchtlinge, ein Mädchen kennenzulernen, erklärt Flirt-Coach Horst Wenzel.

Die Sehnsucht nach Liebe unter Flüchtlingen sei oftmals genauso groß wie die Ratlosigkeit darüber, wie man Mädchen und Frauen in Deutschland kennenlerne,

erklärte dazu Sexualpädagogin Meral Renz, die den Flirt-Workshop ins Leben gerufen hatte.

Und weiter:

Oftmals werde Freundlichkeit mit Zuneigung verwechselt, sagt Renz.

Anders als es in der Öffentlichkeit oft dargestellt werde, seien viele der jungen Geflüchteten allerdings auch extrem schüchtern – und nach den Ereignissen von Köln verunsichert.

Quelle

Hinzu kommt, dass nach Ansicht von manch einem Migranten auch Frauen schuld sind, wenn sie sich nicht verlieben. Denn viele Frauen seien Rassisten, so ein Teilnehmer eines Flirtkurses.

Hier das Video:

Alles klar? Ob damit auch die „Gutmenschen-Frauen“ gemeint sind (Ironie II.)?

Der Publizist Jan Deichmohle, der sich selbst als Dichter und Denker bezeichnet, hat an Weihnachten eine Flirtparty besucht. Und katastrophale Ergebnisse für DEUTSCHE Männer festgestellt.

Nachfolgend ein paar Auszüge aus seinem Bericht (Hervorhebungen durch mich): 

Es gibt Bänder in Ampelfarben als Signal: grün bedeutet „auf der Suche”, gelb „vielleicht” und rot „vergeben”.

Bei jedem Besuch im Nachtleben sind mehr Migranten dabei; inzwischen stellen sie einen erheblichen Anteil der Männer, heute im Klub etwa die Hälfte. Da unter ins Land kommenden Migranten so gut wie keine verfügbaren Frauen sind, wirkt sich das bereits jetzt tödlich auf unser Liebesleben aus. Mindestens die Hälfte der suchenden Männer waren Araber oder Afrikaner. Keine einzige Orientalin war auszumachen. Aus unserem Land kommen nochmals mindestens so viele Männer wie Frauen insgesamt da sind.

Alle bemühen sich um deutsche Frauen, die schon vorher nicht für alle deutschen Männer gereicht hatten. Migration gibt es nicht erst seit 2015; Feminismus hat jedes Gleichgewicht zertrümmert, eine absolute Diktatur sexueller Selektion, einseitig weiblicher Wahl errichtet.

Mehrere Orientalen sind erfolgreich und werden von Mädchen mit grünem Flirtband (Kode: „unvergeben – bin auf der Suche”) angestrahlt. Einige grünberingte küssen schon tief: „Mundbeatmung”.

Mehrere Orientalen flirteten grünbebändelte Mädchen an und zogen mit ihnen durch den Abend. Einige sah ich dann gemeinsam den Club verlassen. Sie hatten etwas gefunden, mindestens für diese Nacht, oder länger. Auch ein paar einheimische Männer knutschen mit Frauen, die das grüne Flirtband tragen. Ein Paar knutscht mindestens eine Stunde, macht Petting in einer Ecke.

Der einzige ferne Weltteil, der kein sexuelles Problem zu uns bringt, scheint Asien zu sein. Es waren auch Asiaten hier, doch brachten diese genug eigene Frauen mit, so daß sie keine Verknappung verursachen. Araber stürzten sich auch auf asiatische Frauen und tanzten mit ihnen; ob dabei etwas herauskam, oder ob das platonisch blieb, habe ich nicht mitbekommen.

Umso mehr konnte ich sehen, wie systematisch die verfügbaren deutschen Frauen von Orientalen – Arabern und Afrikanern, vielleicht auch Pakistani und Afghanen – abgeräumt wurden, in großem Stile.

(…)


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Bei einem Mädel verpasse ich den Zeitpunkt. Sie dürfte wohl Studentin sein, kam mir aber erst zu jung vor. Sie wurde ständig angesprochen, weil sie jung und blond war, dazu mit grünem Band Suche signalisierte. Bevor ich mir überlegen konnte, wie ich denn auf sie zugehen und was ich sagen soll, war ein Mann neben ihr, dessen Bart orientalisch wirkt. Den Rest des Abends plauderte sie mit ihm, zeigte ihm ihr Mobiltelephon, wobei vermutlich Kontaktdaten getauscht wurden. Schließlich verließen sie die Tanzfläche gemeinsam. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich wie üblich auf Desinteresse gestoßen wäre, wenn ich schnell genug reagiert hätte.

(…)

Die verschlossene Frauengruppe, die untereinander redete, auch beim Tanzen mit dem Rücken nach außen die Welt aus ihrer Runde ausschloß, wurde von überaus selbstbewußten Arabern einfach aufgebrochen. Lustig selbstbewußt tanzte ein Araber mitten in die Frauenrunde, drängte sie so auseinander. Er drehte sich wie der Hahn im Korb, lächelte sie an, und griff sich die Frau, die am besten auf ihn reagierte. Kurz darauf hielt die Frau sich mit beiden Händen hinter seinem Rücken fest, ließ sich beim Tanzen bewegen, lächelte ihn verführerisch an, und sie knutschten, sofort intensive Mundküsse. Nach wenigen Minuten verschwanden beide zusammen. Inzwischen waren von allen Seiten die „Brüder” des Muslims, Kumpel oder zufällig in der Nähe befindliche Araber nachgedrängt, rissen die Frauengruppe vollends auseinander. Eine nach der anderen geriet in den Bann eines Arabers; schließlich sah ich alle Frauen der Gruppe mit Arabern zusammen, tanzen, plaudern, an einem Tisch sitzen. Die Araber haben die ganze Gruppe auf einen Schlag abgeräumt.

(…)

Araber und Afrikaner dominierten die Tanzfläche bei der Flirtparty, die sie wohl gezielt ansteuern, verhalten sich wesentlich zupackender als Einheimische, und räumten allein an diesem einen Abend etliche Frauen ab, die uns fehlen. 

(…)

Quelle

Sie sehen also: Der Konkurrenzkampf um Frauen zwischen Migranten und Einheimischen (Männern) ist in vollem Gange. So wie es aussieht, hat der deutsche Michel das nachsehen.

Aber vielleicht täusche ich mich auch?

Oder was meinen die Frauen dazu? Schreiben Sie einen Kommentar zu diesem Blogartikel.


Sonstige Quellen:

„Multikulti wird nicht funktionieren“ in: Stern 38/2015, S. 47

„Das Europa der Grenzen“ in: Der Spiegel 40/2015, S. 32

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/warum-kommen-fast-nur-maennliche-asylbewerber-her-d52389.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-naiv-wollen-wir-bei-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html

http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html

http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html (Zugriff: 22.11.15)

„Frauen als Freiwild?“ in:   Focus 41/2015, S. 30


Foto: Pixabay.com (Symbolbild)


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