Nordafrikanische Intensivtäter, sogenannte „Nafris“, junge zugewanderte Männer aus Nordafrika (überwiegend aus den Maghreb-Staaten Tunesien, Marokko und Algerien) begehen mit die meisten Verbrechen in unserem Land.
Dann nämlich, wenn Politik, Sicherheitsbehörden und auch Medien offen und ehrlich über dieses Gewaltklientel gesprochen hätten. Denn dieses war schon seit Jahren bekannt!
Verschwiegen wurde dies weitgehend aus political correctness! Unfassbar!
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Zumindest eines stimmt: Offensiv wie selten zuvor wird in NRW über Zuwandererkriminalität gesprochen – als wäre da etwas zu kompensieren. Ist es auch. Schon 2014 wussten der Innenminister, sein Staatssekretär und Innenpolitiker aller Fraktionen, dass es unter Flüchtlingen eine Problemgruppe gab: Nordafrikaner, die massiv klauten, tranken, Frauen belästigten und Gewalt verübten. Doch dieses Wissen wurde eher diskret behandelt, zumindest von Regierungsseite.
Diese Schweigekultur habe in NRW Tradition, so sehen es manche. Über Jahre sei von Politik und Polizei über ausländische Straftäter deutlich leiser gesprochen worden als über deutsche, so klagen CDU-Innenpolitiker wie eben Hegemann oder Gregor Golland. Seit Köln scheint das Schweigen jedoch passé.
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Und die Polizei? Seit 2008 gilt ein Erlass, der sie mahnt, die Nationalität von Tätern und Tatverdächtigen nur ganz zart zu benennen: „keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen“. „Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit“ werde „in der Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist“.
Medienauskünfte dürften „auf Beteiligung nationaler Minderheiten“ nur hinweisen, „wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder Fahndungsinteresse“ bestehe.
Was das bewirkte, schildert Sebastian Fiedler, Landeschef des Bundes deutscher Kriminalbeamter: „Um auf der sicheren Seite zu stehen, erwähnten die meisten Polizisten die Nationalität nicht deutscher Täter von da an überhaupt nicht mehr.“
Nun will Minister Jäger den Erlass neu interpretieren: Man dürfe ihn nicht als „Anweisung“ missverstehen, „dass Nationalitäten in internen oder externen Polizeiberichten nicht genannt werden dürfen“. Polizeivertreter rieben sich verwundert die Augen.
CDU und FDP blieben auffallend still. Kein Wunder, es war der damalige Innenminister Ingo Wolf von der FDP, der den umstrittenen Erlass 2008 verfasste – in Absprache mit dem christdemokratischen Koalitionspartner.
Dabei beschrieb Kriminaldirektor Dieter Schürmann, wie „nordafrikanisch-arabische Männer“ den Frauen „die Kleider vom Leib rissen“ und sie „penetrierten“. Präzise legte er dar, wie durch diese Migranten „ein neues Kriminalitätsphänomen“ importiert worden sei: sexuelle Gewalt von Männergruppen, die Opfer einkreisen, misshandeln, ausrauben.
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Noch einmal: Politik, Sicherheitsbehörden und Medien haben es weitgehend vermieden über die Kriminalität von (nordafrikanischen) Flüchtlingen & Migranten zu reden, um Rechten keine Argumentationshilfe zu geben!
Was ist das denn für ein Staat? Es geht um die Sicherheit von uns! Unserer Familien, unserer Kinder, Frauen und Männer!
Ich frage also noch einmal: Hätte die schändliche Kölner Silvesternacht (2015/2016) verhindert werden können, wenn Politik, Sicherheitsbehörden und Medien schon im Vorfeld ihre Hausaufgaben gemacht hätten?
Ich meine eindeutig – JA!
Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT
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Geheimdossier: „Innere Sicherheit“ – EUROBELLIONEuro-Krise, Flüchtlingsdrama, Islamischer Staat, steigende Armut … die Liste ist endlos lang! Eine Liste, die die aktuelle Situation in der EU beschreibt. Die EU ist ein Pulverfass, das nur noch auf den entscheidenden Funken wartet, um zu explodieren! Und diese Explosion, lieber Leser, wird ganz Europa in ein neues düsteres Zeitalter befördern … ACHTUNG: Jetzt geht es um Ihr Überleben!
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