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Schon seit über drei Jahrzehnten beschäftige ich mich mit dem dunkelsten Drift des religiösen Untergrunds. Und dazu gehört zweifellos der harte Satanismus mit seinen Blutopfern und Ritualmorden.

Bis heute sind diese Themen ein Tabu. Zeit also, darüber zu berichten.

Bei den Logen, Orden, Zirkeln und Kulten des „Hardcore-Satanismus“ ist die Sprache von „unnatürlicher Vereinigung“, von „geheimen Instruktionen“, von „Liebe unter Willen“, Blutriten, Kindsopfern und Kannibalismus; vom Tod als „Tor zur vollständigsten und dauernden Freude“ und von einer „magischen Handlung“, die „im Tod endet“.[1]

Aleister Crowley, der Mentor des Neo-Satanismus, dem die meisten Satanisten weltweit huldigen, hat Anweisungen für rituelle Opferungen, auch von Kindern verfasst:

„Aber das Blutopfer ist, obschon gefährlicher, wirksamer; und für fast alle Zwecke ist das menschliche Opfer das Beste.“[2] Das festgelegte Opfer soll „erbarmungslos zur Strecke“ gebracht werden.[3] Denn: „Opfere Vieh, klein und groß: nach einem Kind (…)“[4]

Und: „Für die höchste spirituelle Arbeit muss man dementsprechend das Opfer wählen, das die größte und reinste Kraft in sich birgt. Ein männliches Kind von vollkommener Unschuld und hoher Intelligenz ist das befriedigendste und geeignetste Opfer.“[5]

Der berühmte Magier Eliphas Levi behauptet sogar, dass wenn die Grimoire, mittelalterliche Zauber- und Beschwörungsbücher, von einer „jungen Ziege“ sprechen, in Wirklichkeit ein „Kind“ gemeint sei![6]


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Eine Hexe, selbst Szene-Kennerin, erklärt mir in einem Interview, dass für Satanisten das „junge“ und „unbefleckte“ eine große Rolle spielt. Satanisten hätten keinen Respekt vor menschlichem Leben. Es würde um Macht gehen und sie hätten keine Hemmungen Menschen oder ein Kind umzubringen, um die totale Macht zu erlangen.[7]

Ein anderer Satanist schreibt in einem persönlichen Brief, der mir vor liegt: „Der Wunsch nach ganz besonders jungen Opfern ist auch nicht leicht erfüllbar. Da hatte de Sade es leichter“.[8]

Oder wie ein Insider, der sich selbst in der okkult-satanistischen Szene tummelt, mir bei einer Undercover-Recherche fast süffisant auf meine Frage antwortete, ob er Kontakt zu Leuten hat in Bezug auf „Blutopfer“, die nicht nur mit Katzen herumhantieren? „…Ich sagte Ihnen schon, ich kann Ihnen da weder ja noch nein sagen, weil darüber, das Sie können sich ja vorstellen, geht keiner hausieren…“[9]

Unbestreitbar sprechen, verlangen und realisieren Satanisten die Tötung von Opfern. In einem geheimen Ritual (dem „Ritual von Apep“) erklärt Aleister Crowley in seinem „Liber Stellae rubeae“ in Vers 22 und 33 beispielsweise: „Auch soll er (der Meister/d. A.) ein junges Kind auf dem Altar töten, und das Blut soll den Altar mit Geruch wie von Rosen bedecken…Du sollst niemand die innere Welt dieses Ritus enthüllen: deswegen habe ich in Symbolen geschrieben, die nicht verstanden werden können.“[10]

Crowley behauptet zwischen 1912 und 1928 selbst rund einhundertfünfzig Knaben geopfert zu haben![11] Allerdings meinen Crowley-„Kenner“, das dies lediglich „allegorisch“ zu verstehen sei, und Crowley mit „Kind“ nichts anders als „Sperma“ gemeint habe, so wäre eben sein eigener Humor gewesen!

Gleichzeitig wiederum resümieren sie: „Es soll keineswegs ausgeschlossen werden, dass Croweleys Texte in unterschiedlicher Weise interpretiert werden. Möglicherweise finden sie für Einzelne wörtlich als Vorlage oder Rechtfertigung eines strafbaren Tuns Verwendung. In einer gehörigen Überdehnung ihres religiösen Bekenntnisses glauben schließlich auch Angehörige anderer Religionen bisweilen, sich selbst ins Paradies sprengen zu müssen…Und so gibt es sicherlich Fanatiker, die Crowleys Aussagen umgefärbt in ihr ohnehin schon auffälliges Persönlichkeitsprofil einbauen können, um sich nun religiös-philosophische Rechtfertigungen für ihre asozialen Verhaltensmuster zurecht zu legen.“[12]

Ingolf Christiansen, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Göttingen, meint in Bezug auf Fälle von Tötungsdelikten im Kontext satanistischer Weltanschauungen:

„Ja, es gibt sie. Das heißt aber nicht, dass jeder Satanist gleich Menschenopfer tätigt. Aber es ist leider nicht auszuschließen, dass Menschen auf dieser ideologischen Schiene für Satan auch mit Menschenopfern kalkulieren. Der theoretische Hintergrund ist schon in Crowleys Liber Al vel Legis zu finden, das zu den Bestellern der Satanismusszene gehört.“

Und weiter:

„In Gesprächen und Beratungen von Opfern wird mir ab und zu über Ritualtötungen berichtet. Ich bin da sehr zurückhaltend. Trotzdem ist auch in Deutschland durchaus mit der Möglichkeit zu rechnen, dass Menschen in Ritualen ihr Leben lassen müssen. Mit Zahlenangaben sollte man aber sehr vorsichtig sein, sie können nur spekulativen Charakter haben.“[13]

Er schätzt, dass 3000 bis 7000 Satanisten „gedanklich über Tierrituale hinausgehen“.[14]

Und die ehemalige Leiterin des Sekteninfo Essen ergänzt: „Da gemäß satanistischem Glauben Satan Blut will und immer bessere Opfer will, ist die große Gefahr gegeben, dass es auch zu Opferungen von Menschen kommen kann.“[15]


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Hans-Jürgen Ruppert von der „Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen“ in Berlin spricht im Zusammenhang mit „Kriminellen Vergehen und Straftaten Jugendlicher mit einem satanistischen Hintergrund“ auch von „Mord mit oder ohne spezifisch satanistische Rituale (‚Ritualmord’)“.[16]

Der ehemalige Großmeister einer noch heute sehr aktiven okkult-magischen Loge gesteht in einem mir vorliegenden Schreiben den Zusammenhang von Menschenopfern: „Auch Menschen können geopfert werden…Ich bin für die Opferung von Menschen. Es sollten sowohl Tiere als auch Menschen geopfert werden“! Und: „Opfer- und Tötungsarten sollten auch in der magischen Praxis vollzogen werden. Siehe die FOGC-Loge[17] in den 20iger Jahren oder die schwarzen Messen in Frankreich.“ [18]

Und ein anderer Satanist meint, dass wenn Menschen im Rahmen eines Rituals einen anderen töten, dies kein „Mord“, sondern ein „Opfer“ wäre.[19]

Und diese Blutopfer (beim Töten durch „Blutvergießen“, weil auch Menschenblut eine „heilende Lebenskraft“ darstellt, so die Vorstellung der Okkultisten) werden auch an bestimmten Kalendertagen oder zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks durchgeführt,[20].

Der Journalist und Filmemacher Rainer Fromm berichtet in seinem Buch „Satanismus in Deutschland“ davon, das der „Order of Nine Angels“ aus Großbritannien, Menschenopfer als förderlich für die „Arbeit von Satan“ beschreibt und als „kraftvolle Magie“ sieht. Denn diejenigen, so ist in einem Internet-Aufsatz des Ordens zu lesen, „die an einem Opfer-Ritual teilnehmen, müssen sich am Tod weiden.“[21]

Fallbeispiele für Ritualmorde folgen…


Dieser Text ist ein Auszug aus meinem Buch:

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Quellen:

[1] vgl. Michael D. Eschner: „Die geheimen sexualmagischen Unterweisungen des Tieres 666“, Berlin 1985, S. 85, 109, 129, 138, 139, 147, 167

[2] vgl. Aleister Crowely: „Magick, Band 1“, Bergen/Dumme 1993, S. 396

[3] vgl. Marcus M. Jungkurth: „Zos Kia – Der Magier Austin Osman Spare und die Magie des Voodoo“, Bergen/Dumme 1993, S. 98

[4] vgl. Aleister Crowley: „Liber Al Vel Legis“, Bergen/Dumme 1993, S. 303f.

[5] vgl. Aleister Crowely: „Magick, Band 1“, Bergen/Dumme 1993, S. 395

[6] vgl. Richard Cavendish: „Die Schwarze Magie“, Berlin 1980, S. 287

[7] vgl. Schottliste/Archiv Grandt

[8] Archiv Grandt

[9] vgl. Grandt/Grandt: “Schwarzbuch Satanismus”, München 1996, S. 164

[10] vgl. Gregor A. Gregorius: „Aleister Crowley’s Magische Rituale“, Berlin 1980, S. 311

[11] vgl. Hans-Jürgen Ruppert: „Satanismus – Zwischen Religion und Kriminalität“ in: „EZW-Texte 140/1998“, S. 69/Richard Cavendish: „Die Schwarze Magie“, Berlin 1980, S. 288

[12] vgl. hierzu die Ausführungen in: Andreas Huettl/Peter-R. König: „Satan – Jünger, Jäger und Justiz“, Leipzig 2006, S. 68, 69, 74, 271

[13] vgl. Fax von Ingolf Christiansen v. 02.01.01 an den Autor/Archiv Grandt

[14] vgl. „Satans Jünger“ in „Stern 19/2000“, S. 64

[15] vgl. Hans-Jürgen Ruppert: „Satanismus – Zwischen Religion und Kriminalität“ in: „EZW-Texte 140/1998“, S. 37 mit Hinweis auf Cammans „Satanismus in der Beratung“

[16] vgl. Hans-Jürgen Ruppert: „Satanismus – Zwischen Religion und Kriminalität“ in: „EZW-Texte 140/1998“, S. 44

[17] gemeint ist der „Freimaurer Orden zum Goldenen Centurium“

[18] Fragebogen/Archiv Grandt

[19] vgl. „Alles spielt sich im Verborgenen ab“ in: „Oberbayrisches Volksblatt“ v. 31.08./01.09.96

[20] vgl. auch: Ursula Enders (Hrsg.):„Zart war ich, bitter war’s“, Köln 1995, S. 336

[21] vgl. Rainer Fromm: „Satanismus in Deutschland“, München 2003, S. 25, 78, 79


Foto: Bearbeitetes Symbolbild pixabay.com


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