EIN GASTBEITRAG VON MANUEL CORNELIUS


Es gibt nur wenige Themen, die uns aufgrund ihrer Mystik so faszinieren wie die Freimaurerei.
Vieles wurde schon über diesen Geheimbund geschrieben und auch zahlreiche Fernsehdokumentationen haben sich dieser Thematik angenommen.

Doch in den meisten Fällen konzentriert sich deren Recherche auf Europa oder die USA, mit dem Ziel, die Freimaurerei als einen Verein edler Philanthropen darzustellen.
Was nur wenige wissen, ist, wie viel Einfluss die Freimaurer in Lateinamerika haben. Vor allem Mexiko ist ein Hotspot dieser Geheimbünde. Denn Freimaurerlogen sind unterschiedlich strukturiert, so gibt es viele Logen in den äußeren Zirkeln und wenige in den Inneren, sprich Hochgradlogen.

Ich erspare es uns jetzt alle bekannten Freimaurer nochmals zu nennen und möchte darlegen wie sich die Freimaurerei in Mexiko ausbreiten konnte. Hierbei spielen Frankreich und Österreich eine gewichtige Rolle. Kaiser Maximilian von Mexiko, ein Habsburger und der jüngere Bruder von Kaiser Franz Josef I, dem Oberhaupt der Habsburger (dem Kaiser von Österreich-Ungarn), wurde von Napoleon III in eine Falle gelockt, mit dem Ziel, das Habsburgerreich zu schwächen. Maximilian stand seit seiner Kindheit immer im Schatten seines älteren Bruders und so verließ er Wien mit seiner Ehefrau Charlotte um in Triest, das damals auch zum Habsburgerreich gehörte, sein eigenes Gebiet zu verwalten.

Napoleon III wusste um den Frust des jüngeren Habsburgers Bescheid und so fragte er ihn, ob er nicht Lust hätte, Kaiser von Mexiko zu werden. Die Franzosen hatten Mexiko Stadt quasi eingekesselt, das Land war tief gespalten. Die Indio-Bewegung wollte keine Kolonialherrschaft, der andere Flügel wollte Reformen und sehnte sich nach Wohlstand wie jenen in Europa. Die Franzosen kamen aber Aufgrund der massiven Gegenwehr nicht in die Stadt. So hatte das französische Oberhaupt eine perfide Idee. Er schlug Maximilan vor, Kaiser von Mexiko zu werden. Vor allem Charlotte, die Ehefrau des jungen Habsburgers, wirkte auf ihren Mann ein, das Angebot anzunehmen, denn auch Charlotte war es Leid, immer im Schatten von Franz Josef und Kaiserin Sissi zu stehen.


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In Mexiko angekommen errichtete Maximilian sein eigenes Schloss Schönbrunn, ein Palast der seinesgleichen suchte und dem Wiener Äquivalent in Sachen Größe und Prunk um nichts nachstand.

Für einen Teil der Mexikaner war Maximilian ein Held, da er u.a. ein Bildungssystem etablieren wollte, wie es Kaiserin Maria Theresia schon zuvor in Europa umgesetzt hatte.

Was die beiden Habsburger allerdings nicht ahnten war die Tatsache, dass dies eine Falle der Franzosen war. Denn niemand geringerer als Napoleon III war es, der einen gewissen Benito Juarez beauftragt hatte, Maximilian zu töten. Das Land war politisch gespalten, jene, vorwiegend aus dem Norden stammende Indianer und Einheimische konnten einem Ausländischen Kaiser nur wenig abgewinnen.


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Siehe auch:

Was Sie NICHT wissen dürfen: „BLUT & SCHWARZE MESSEN!“

Was Sie NICHT wissen dürfen: „BLUT & MAGIE!“

Tabu: „Blutopfer & Ritualmorde im Hardcore-Satanismus!“

„RITUALMORDE weltweit“ – Die FAKTEN! (1)

„RITUALMORDE weltweit“ – Die FAKTEN! (2)


Benito Juarez war zuvor selbst schon Oberhaupt des Staates Mexiko gewesen, ehe der dem Druck der Franzosen nachgeben musste. Ob er zu diesem Zeitpunkt schon eingeweiht war, dass er als Attentäter auserkoren wurde, ist geschichtlich nicht genauer bekannt. Es würde aber Sinn machen, denn kurz nachdem Juarez den österreichischen Kaiser von Mexiko erschossen hatte, wurde er wieder zum Präsident von Mexiko ernannt und als Belohnung auch bei den Freimaurern aufgenommen.

Wenn man heute durch die Länder Lateinamerikas reist, so findet man an vielen Gebäuden Hinweise und Symbole der Freimaurer. Wer glaubt, dass alle Freimaurer von Haus aus böse Menschen sind, der irrt. Es gibt vor allem in den äußeren Zirkeln Logen, die wirklich glauben, dass sie eine bessere Welt erschaffen, doch in den inneren Zirkeln sieht es anders aus. Dort werden politische Agenden besprochen und nebenbei auch ebenso absurde wie auch geschmacklose Rituale zelebriert. So opfern Freimaurer gerne ihre eigenen Kinder für derartige Rituale bzw. Zeremonien. In diesen Zeremonien werden die Opfer betäubt und von sämtlichen Logenmitgliedern missbraucht und sogar vergewaltigt. Dies ist kein Einzelfall: Ähnliches haben wir in unseren Recherchen auch von Europäischen Logen gehört. Man muss wissen, dass es schwarze, satanistische Logen gibt, und sogenannte weiße Logen, die allerdings eher in den äußeren Zirkeln verbreitet sind.

Ich habe selbst mit Opfern deratiger Rituale gesprochen, und sie haben mir berichtet, was in diesen Logen vor sich geht. Man wacht auf und findet sich auf einer Art Altar wieder, wo rundherum noch das Wachs der heruntergebrannten Kerzen zu sehen ist, der nackte Körper ist voller Spermareste. An die tatsächlichen Rituale können sich diese Opfer kaum erinnern, was wohl daran liegen könnte, dass sie entweder so stark betäubt oder soweit manipuliert werden, das sie vergessen was mit ihnen geschehen ist.

Meine Quelle ist als seriös einzuordnen, da sie mir penibel und genau wiedergeben konnte, was in diesen Logen passiert. Da sie im Alter von 9 bis 13 regelmäßig in einer Loge festgehalten wurde, und neben den sexuellen Orgien/Zeremonien auch private Lehrer hatte, und auch lernen musste, mit beiden Händen schreiben zu können. Astrologie und andere Wissenschaftliche Themen musste sie auch schon im frühen Alter lernen.

Man kann somit sagen das die Opfer einerseits misshandelt werden, aber auf der anderen Seite die beste Ausbildung erhalten.

Meine Quelle hat mir auch geschildert wie diese Rituale beginnen: Ein neues Logenmitglied muss warten welche Kugel aus einer Holzschatulle gezogen wird – schwarz, weiß oder ein Würfel. Schwarz bedeutet. dass das potenzielle Mitglied nicht aufgenommen wird. Bei einer weißen Kugel wird man aufgenommen, in Form einer okkulten Zeremonie wo man mitunter Luzifer anbetet. Die Opfer derartiger Rituale kämpfen ein Leben lang mit den Folgen ihrer Gefangenschaft.

Man kann somit sagen das diese “schwarzen” Logen alles andere als Humanistische Agenden verfolgen, so wie es gerne nach außen transportiert wird.

Meine Quelle machte sich im Laufe der Zeit ihrer “Gefangenschaft” einen Spaß und versteckte heimlich die Schatulle mit den Kugeln, oder nahm einzelne Kugeln raus um sie zu verstecken. Natürlich wurde dies mit Sanktionen bestraft.

Aufgrund des Erlebten haben die Opfer oftmals psychische bi-polare-Störungen. Es gibt kaum Experten die sich in dieser Thematik auskennen und Opfern wirklich helfen können. Ich war selbst mit meiner Quelle bei einem Facharzt, doch als sie begann über Freimaurerrituale zu sprechen wurde sie nicht ernst genommen. Ein Schicksal, das Hunderte wenn nicht gar tausende Opfer erleben müssen. Im Alter von 13 Jahren wurde sie schließlich aus der Loge entlassen und blieb auf Stufe 7 stehen – der 7.Grad von 33 des Schottischen Ritus.

Zurück zu Maximilan, als er vom Indio-Revoluzzer Benito Juarez erschossen wurde, kam dieser wieder an die Macht und wurde selbst Freimaurer. Somit hatten die Franzosen dem Habsburgerreich einen schweren Schlag verpasst; war dieses Attentat doch so etwas wie eine Kriegserklärung.

Doch der Krieg sollte erst ein halbes Jahrhundert später ausbrechen. Auch mit Hilfe einer Intrige und von Geheimdiensten bzw. Geheimgesellschaften.

Napoleon III rechnetet vermutlich mit einem Krieg gegen das Habsburgerreich, das zu diesem Zeitpunkt schon vor enormen Herausforderungen stand, denn der große Vielvölkerstaat drohte zu zerbrechen.

Die Freimaurerei hatte sich von Mexiko aus wie ein Flächenbrand durch den gesamten Kontinent verbreitet. In Brasilien z.B.  findet man unzählige Symbole und Hinweise auf die Freimaurer.

Mexiko hingegen war das erste Land in dem auch weibliche Logenmitglieder aufgenommen wurden. Ein weiteres Land ist z.B. Rumänien.

Auch ich wurde vor Wochen von den Freimaurern angeworben. Nach einem Infogespräch wurde mir aber klar das es bei einem Eintritt kein Zurück mehr geben würde! Seither habe ich keinen Kontakt mehr zu diversen Logen, wenngleich ich bei dem Gespräch, von dem es eine Tonbandaufnahme gibt, einige spannende Fakten und Informationen erfahren habe.

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Anmerkung: Der Inhalt dieses Kommentars gibt ausschließlich die Meinung von Manuel Cornelius wieder. Mitdiskutieren, mitstreiten erlaubt. Konstruktive Kommentare erwünscht. 


Foto: Symbolbild Pixabay.com



 

5 Gedanken zu „GASTBEITRAG: „Freimaurerei & Geheimpolitik““
  1. Ich bestätige das unselige Wirken der greimaurer wie folgt: ein Prinz v. Württtemberg war vor dem Ersten WK Marineattacheè in der Villa Miramar in Triest, dem Sitz des k.u.k. Marineoberbefehlshabers, er erzählte in anderem Zusammenhang daß auch Kronprinz Rudolf als 18jähr. am engl. Hof in London war und dort offen zum Eiuntritt in die Loge v. kronprinz, dem späteren Edward VII. berredet wurde. Rudolf lehnte ab, weil sein VAter Frsanz Josef ihm dies wohl verbot en und sehr über genommen hätte. Kornprinz edward, der älteste Sohn der Queen Victoria, war der höchste Freimaurer englands im 33. grad, vor seiner Thronbesteigung mußte er allerdings diesem Vorsitz entsagen, blieb aber sicherlich in dem geiste der Loge erhalten. Die Loge Grand porient in paris soll auch der „Schwarzen HAnd“, einem serbischen geheimbund, den befehl zu r ermordung Franz fERDINAD NEBST GEMAHLIN ERTEILT HABEN, um so den 1. WK auszulösen.
    dER eRZÄHLER HIELT DIESE rede 1958 vor der Uni Tübingen, der Prinz hatte nach dem 1. WK Theologie studiert und amtierte bis zu seinem Tode als Abt des Klosters Beuron!

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