Es gibt einen geheimen Ort, an dem die mächtigsten Männer  der Welt (Frauen sind ausgeschlossen)) zusammenkommen, um u.a. obskure und okkulte Rituale zu feiern: der Bohemian Grove!

Bohemian Grove ist ein etwa 11 Quadratkilometer großes Gelände östlich von Monte Rio im US-Bundesstaat Kalifornien. Seit 1899 treffen sich dort die ausschließlich männlichen Mitglieder des „Bohemian Club“, die vornehmlich aus der US-amerikanischen Elite aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Medien rekrutiert werden, zu einem 14-tägigen Retreat mit Veranstaltungen aller Art. Die Exklusivität des Klubs wird durch die Wartezeit nach Antrag auf Mitgliedschaft deutlich, die in der Regel 15 bis 20 Jahre betragen soll, wobei auch Eilanträge mit nur drei Jahren Wartezeit in Ausnahmefällen möglich sind. In jedem Fall müssen mindestens zwei aktive Mitglieder (Kooptation) den Aufnahmekandidaten empfehlen. Eine Aufnahmegebühr von 25.000 Dollar sowie weitere Jahreszahlungen werden bei Erfolg fällig.

Es nahmen außer Ernest O. Lawrence und diversen hochrangigen Militärbeamten auch der Präsident von Harvard sowie Vertreter von Standard Oil und General Electric daran teil. Zu den regelmäßigen Besuchern des Bohemian-Grove-Events, das Mitte Juli beginnt und drei Wochenenden beinhaltet, gehörten oder gehören unter anderem Helmut Schmidt, Henry Kissinger, Alan Greenspan, Richard Nixon, George Bush Senior, George Bush Junior und Arnold Schwarzenegger.

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Im Bohemain Grove befinden sich verschiedene Camps. Anstatt in Zelten residieren die Teilnehmer in Blockhaus ähnlichen Gebäuden und werden von Bediensteten umfassend versorgt, so dass es ihnen an nichts fehlt. Ein Luxus-Camp für die Macht-Eliten. Es gibt nur einen einzigen Eingang auf der Nordseite der Anlage, der aus einer asphaltierten Straße besteht (Bohemian Avenue).

Das Gelände ist durch private Sicherheitskräfte und Polizei weiträumig abgeschirmt und strengstens bewacht. Die Elite weiß, dass » Geheimhaltung die Basis ihrer Macht ist.

Das Wappentier des Clubs ist eine steinerne ausgehöhlte etwa 14 m hohe Eulenfigur (Owl Shrine). Die Eule spielt als Symbol in okkulten Zirkeln eine wichtige Rolle. Die Eule steht für okkultes Wissen und ist das Symbol des Bohemian Clubs.

In der Nacht finden bizarre Rituale statt. Okkulte Zeremonien vor der Eulen-Statute des Götzen Moloch auch Molech oder Molek genannt. Es ist die Verehrung des babylonischen Mysterien-Kults. Die Elite führt auf dem Altar vor dem Eulen-Götzen simulierte Menschenopfer durch. So legen sie z. B. eine Puppe in Form eines Kindes auf den Altar und opfern diese dem Götzen Moloch.

Wenn Sie die Bibel lesen oder historische Dokumente aus jener Zeit studieren, werden Sie wissen, dass in den babylonischen und kanaanäischen Königreichen Kinder im Feuer geopfert wurden, als rituelle Gabe an den Eulengott Moloch.

Dazu kleiden sich sogenannte “Priester” in schwarze und rote Roben. Es gibt eine mystische „Verbrennung der Sorgen“. Symbolisch werden in einer Urne „die Sorgen der Welt“ platziert und verbrannt.

Kaum eine andere Organisation der Welt vereint so viele Politiker, Geheimagenten, Künstler, Wirtschaftstreibende und Industrielle wie der Bohemian Club.

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Auch der verstorbene Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt war mehrmals im Bohemian Grove. Der Spiegel schrieb 1979 anlässlich seines ersten Besuches:

Überdies führten die Republikaner den Bonner Krisenbändiger in den „Bohemian Grove“ ein. In diesem stramm konservativen Männerklub plaudert vornehmlich Amerikas betuchte republikanische Elite allsommerlich in Pfadfindermanier an Lagerfeuern und in rustikalen Hütten entspannt über Politik und Geschäfte.

Zur „Grovetime“ im Juli fanden sich unweit von Santa Rosa an die 200 Bosse aus Wirtschaft und Finanzwelt sowie Spitzenpolitiker zusammen, die – so erinnert sich Besucher Schmidt – „miteinander gesungen, Musik gemacht, gegessen haben, getrunken haben; letzteres nicht zu vergessen“.

Dieser Klub – Frauen, Liberale und, was Schmidt besonders gefiel, Presseleute sind strengstens verpönt – zählt die Präsidenten der 50 größten US-Konzerne, der 20 größten Banken und 12 stärksten Versicherungen zu seinen Mitgliedern.

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Wie kann es auch anders sein: Die Links zum SPIEGEL-Artikel sind inzwischen gelöscht.

Hier zum selber nachsehen, das was darüber noch auf Google steht:

Doch Schmidt beschreibt seine Teilnahme im Bohemian Grove in seinem 1987 erschienenen Buch „Menschen und Mächte“ ab Seite 269  selbst. Auch erwähnt er in seinen Memoiren, dass es in Deutschland ähnliche „Clubs“ gäbe, wo teilweise auch die „Cremation of Care“ und andere druidische Zeremonien durchgeführt würden.

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In Wirklichkeit gibt es nur einen Grund, der erklären kann, warum sich die mächtigsten Männer der Welt drei Wochen lang von ihren sonst so wichtigen Geschäften verabschieden (und von ihren Frauen): dort kann man Kontakte knüpfen, die große Geschäfte versprechen, dort kann man Strategien erörtern und Feldzüge planen, für die man sonst keine Zeit hätte. Bei Bilderbergertreffen (und ähnlichen Versammlungen) werden nur noch die Befehle ausgegeben.

Die Universität Münster hat im Rahmen ihrer Sammlung von Materialien zur Elitenforschung eine Beschreibung der Minimalgefahr des Grove geliefert:

Politik wird in der Grove also eher indirekt und unter der Hand betrieben – ein klassischer Fall von „networking“. Ob es sich dabei schon um eine „Verschwörung“ der Elite handelt, ist sicher schwierig zu beantworten, aber zumindest machen Vereinigungen wie die Bohemian Grove mit ihren Mitgliedern aus Wirtschaft und Politik das Land nicht demokratischer und sind daher mehr als nur ein harmloser Abenteuerurlaub für reiche Amerikaner.

Wir wissen bis heute nicht, was im Bohemian Grove eigentlich seit über 100 Jahren geschieht, was dort geplant und verhandelt wird. Ein Unding in jeder demokratischen Gesellschaft. Was wir wissen, ist genug, um den Tatbestand der Verschwörung zu vermuten, zumindest besteht der dringende Tatverdacht auf Kartellbildung … und wir erleben, dass alle Versuche, hinter die Geheimnisse der Grover zu kommen, scheitern, was wie ein Echo zu Stanley Kubricks letztem und für ihn sehr bedeutsamen Film „Eyes wide shut“ (eine moderne Version der „Traumnovelle“ aus dem Jahre 1926) wirkt und uns Einblicke in eine unheimliche Parallelgesellschaft der US-Kultur bietet, deren Rituale auf den Normalbürger so therapiepflichtig wirken wie die der Grover.

Was wir aber als Informationen zusammenwebende Spinnen wissen können, ist dies: die Aktionen im Grove sind geheimer als die der Bilderberger, die in den letzten Jahren auf die wachsende Kritik mit dem Versuch einer begrenzten Offenheit reagiert haben. Dort herrschen irrationale Regeln (sonst wären Merkel und Hillary Clinton schon längst da gewesen) und irrationale Kulte druidischen Charakters – Grund genug, die Veranstaltung aus Gründen des Kartellrechtes streng zu observieren oder wegen Verletzung der religiösen (und kinder- und menschenliebenden) Gefühle der Mitmenschen zu verbieten.

Da wir dort aber wirkliche, echte, reale Macht jenseits jeglicher Demokratie antreffen, werden wir mit dem Wissen leben müssen, dass wir hier die absolute „No-go“-Zone der Weltpolitik erreicht haben, die uns wirklich, echt und real überhaupt nichts angeht – was die Kirche, Wikipedia und Medien sofort akzeptieren.

Während man beim Thema Bilderberg der Öffentlichkeit noch ein paar Bröckchen hinwirft um sie ruhig zu stellen, trifft man beim Thema Bohemian Grove auf Beton …. und Schweigen.

Und was wird aller Voraussicht nach auch so bleiben, bis die Grover anfangen, Menschen nicht nur symbolisch zu verbrennen.

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Hier das Video über den Bohemian Grove, das Ihre Einstellung zur Elite verändern wird!


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Siehe auch:

Was Sie NICHT wissen dürfen: „BLUT & SCHWARZE MESSEN!“

Was Sie NICHT wissen dürfen: „BLUT & MAGIE!“

Tabu: „Blutopfer & Ritualmorde im Hardcore-Satanismus!“

„RITUALMORDE weltweit“ – Die FAKTEN! (1)

„RITUALMORDE weltweit“ – Die FAKTEN! (2)


Foto: Bearbeiteter Screesshot aus og. Video


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7 Gedanken zu „OKKULTE GEHEIMPOLITIK: Skull & Bones, Bohemian Grove & Helmut Schmidt (+VIDEO)“
  1. Sehr guter Artikel. Diese Dinge gehören viel mehr in die Öffentlichkeit.
    Aber gerade was „BG“ betrifft, hat sich inzwischen in weiten Teilen des Publikums die Meinung durchgesetzt, dass das mehr oder weniger ein „rustikales Beisammensein mit Pfadfinderromantik und Theateraufführung“ ist.
    Die können sich von mir aus so oft sie wollen zum Nacktbaden treffen, aber wenn da politische Entscheidungen, die die Welt betreffen, getroffen werden, dann stinkt’s!
    Und die komischen Darbietungen, die da stattfinden, sind auch höchst fragwürdig.
    Man kann von Alex Jones halten was man will, aber ihm sind die Videoaufnahmen von der „Cremation of Care“ zu verdanken (obwohl ich gerade sah, dass es schon 1981 einen TV-Bericht gegeben hat. Aber trotzdem – Jones hat das Thema zur richtigen Zeit nochmal aufgebracht).
    Und dann gibt’s noch die Berichte von Paul Bonacci – wie vertrauenswürdig sind die?
    Seit „Pizzagate“ / „Pedogate“ mehr Wellen schlägt, hört man immer öfter, dass der Schrei, den man da hören kann, mitnichten nur gespielt sei…
    Wissen wir, was da alles so läuft? Könnte es sein, dass auch nicht alle der eingeladenen Gäste an dem Abend das wissen? (da sieht es nämlich ziemlich voll aus!).
    Ist das Gelände eigentlich das ganze Jahr über abgesperrt? Ich sah mal ein Video, wo man sehen konnte, dass die Eule aus Metall und begehbar ist. Aber ich weiß nicht ob es Fake war.
    Übrigens sah man auch schon Rockstars wie Bob Weir von Grateful Dead dort.

  2. So beschreibt Nixon den Bohemian Grove:

    “If I were to choose the speech that gave me the most pleasure and satisfaction in my political career, it would be my Lakeside Speech at the Bohemian Grove in July 1967. Because this speech traditionally was off the record it received no publicity at the time. But in many important ways it marked the first milestone on my road to the presidency.”
    —President Richard Nixon, Memoirs (1978).
    Despite the fact that he keep good memory of the speech he gave there, Nixon had long to say about the people that attend the place:
    “The Bohemian Grove, that I attend from time to time—the Easterners and the others come there—but it is the most faggy goddamn thing you could ever imagine, that San Francisco crowd that goes in there; it’s just terrible! I mean I won’t shake hands with anybody from San Francisco.”
    —President Richard M. Nixon on the Watergate tapes, Bohemian Club member starting in 1953.
    http://www.political-correctness.net/richard-nixon-talking-about-the-bohemian-grove/

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