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Am 19. Dezember kapert der tunesische Asylbewerber Anis Amri in Berlin einen LKW, tötet den Fahrer und rast durch den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Zwölf Menschen werden getötet, 50 zum teil schwerst verletzt. Amri selbst wurde wenig später in Mailand von Carabinieri erschossen.

Und nun das:

Es ist wirklich unfassbar, was die nordrhein-westfälischen Behörden der Öffentlichkeit gestern präsentierten!

Erst beauftragten sie SELBST einen Sonderermittler, nämlich den Strafrechtsprofessor Bernhard Kretschmer, und der – wie kann es anders sein – stellt KEINE wesentliche Versäumnisse des Amok-Terroristen fest. Erhebliche Mängel, die den Anschlag ermöglicht hätten, habe er nicht entdeckt.

Konkret sagte er:

„Da ist nichts, womit man ihn strafrechtlich hätte fassen können.“ Die Behörden hätten es aber versucht.

„Zwar erfolgte das behördliche Handeln nicht in jeder Hinsicht fehlerfrei, doch es wäre lebensfremd, einen derartigen Erwartungshorizont für menschliches Handeln aufzubauen“, schrieb Kretschmer weiter. Festzuhalten sei, „dass hier keine Mängel festzustellen waren, die entweder erheblich waren oder die das spätere Anschlagsgeschehen beeinflusst haben“.

 Die wesentlichen Erkenntnisse gegen Amri stammten aus verdeckten Ermittlungen. Die Verwendung für ausländerrechtliche Zwecke sei vom Generalbundesanwalt untersagt gewesen. „Das war im Nachhinein vielleicht falsch, aber damals durchaus wohlerwogen“, erklärte Kretschmer. Amri sei durch den abgelehnten Asylbescheid ohnehin ausreisepflichtig gewesen. Tunesien habe aber lange behauptet, ihn nicht zu kennen. Letztlich habe er ohne Ausweispapiere nicht in Abschiebehaft genommen werden können.
Und selbst Amri wird indirekt „reingewaschen“:
  • Amris Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht seien nach geltender Rechtsprechung nicht ausreichend gewesen, ihn in Haft zu nehmen. In Berlin sei er dann als weniger gefährlich eingeschätzt worden, was „leider fatal war“.
  • Die Anis Amri in NRW zur Last gelegten Straftaten wie etwa Diebstahl (ein Fahrrad, ein Handy) und Erschleichung von Leistungen in Höhe von 162 Euro seien zu geringfügig für eine Haft gewesen:
  • Hinweise aus Telefonüberwachungen auf mögliche Drogengeschäfte Amris in Berlin seien auch sehr vage geblieben.
  • Die einer Kontaktperson gegenüber geäußerten Pläne für einen Selbstmord-Anschlag oder die Behauptung, in Paris eine AK-47 (Kalaschnikow) besorgen zu können, stuft der Gutachter als mögliche Wichtigtuerei Amris ein. Er sei ja ein Jahr operativ überwacht worden, „man hat nie etwas Stichhaltiges gefunden“, so Kretschmer.
  • Die alarmierende Warnung des LKA NRW vor einem drohenden Attentat durch Amri aus dem März 2016 sei bloß „eine Tischvorlage, als Anregung gedacht gewesen“, relativiert der Gutachter.
  • Kretschmer räumte ein, dass man Amris Aufenthalt räumlich auf seinem Wohnsitz im Kreis Kleve hätte einschränken können. Bei Zuwiderhandlung hätte zunächst aber nur ein Bußgeld gedroht: „Absurd zu glauben, dass man den Anschlag so hätte verhindern können.“

Zusammengefasst: Trotz diverser Delikte des 24-Jährigen im Vorfeld des Weihnachtsmarkt-Attentats sei strafrechtlich am Ende „nichts übrig geblieben, um jemanden ins Gefängnis zu bringen“.

Auch der Terrorverdacht gegen Amri habe sich nicht erhärten lassen. Trotz fast einjähriger operativer Überwachung durch die Sicherheitsbehörden habe man „nie etwas Stichhaltiges gefunden“. Dass das Landeskriminalamt NRW bereits im März 2016 in alarmierendem Tonfall gegenüber dem eigenen Innenministerium eine Abschiebeanordnung anregte und dies mit „belastbaren Erkenntnissen“ einer Anschlagsgefahr durch Amri begründete, stufte Kretschmer lediglich als „Tischvorlage“ für die Sicherheitskonferenz (SIKO) NRW ein. Für eine Abschiebeanordnung hätten gerichtsverwertbare Beweise aus einer verdeckten Überwachung Amris herangezogen werden müssen, die jedoch damals der Generalbundesanwalt nicht freigegeben habe.

Hier nur einige Versäumnisse der Behörden:

  • Bereits im Februar 2016 stuften die Behörden in NRW Amri als „islamistischen Gefährder“ ein.
  • Das LKA NRW warnte das Innenministerium bereits im März 2016 davor, dass Amri einen Anschlag planen könnte.
  • Dennoch stoppen Berliner Behörden im Juni 2016 die Observation des späteren Attentäters, wie NRW-LKA-Chef Uwe Jacob vor dem Untersuchungsausschuss kritisierte. Konkret: „Nur weil Amri ein Kleinkrimineller war und Drogendelikte beging, anzunehmen, er sei nicht gefährlich, war ein großer Fehler.“
  • Vor der verheerenden Amokfahrt konnte dieser jedoch untertauchen.

Quellen:

http://www.morgenpost.de/politik/article210070743/Gutachter-sieht-im-Fall-Amri-keine-Behoerdenfehler-in-NRW.html

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-03/anis-amri-anschlag-berlin-sonderermittlung

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/terrorberlin/sonderermittler-entlastet-nrw-51025846.bild.html


Das dies eine Farce ist, zeigen die Fakten im Artikel meines Kollegen und Blogger Heinz G. Jakuba, der eine „Liste der Schande“ mit vielen weiteren Versäumnissen von Behörden, Geheimdiensten und Polizei bereits unmittelbar nach dem Anschlag zusammengetragen hat.


So schrieb Jakuba bereits am 22.12.16  hier auf meinem Blog in seinem Artikel:

Terror in Berlin+++Das schändliche Versagen des ‚Gutmenschen-Staates‘!+++Das Protokoll der Schande!

Zunächst soll der Täter ein pakistanischer Flüchtling sein. Jetzt der tunesische Asylbewerber Anis Amri.

Lesen Sie nachfolgendes Protokoll der Schande, um endlich zu verstehen, wie lasch unsere Gesetze sind, wie unsere Sicherheitsbehörden versagen und wie das grün-rote „Gutmenschen-Politik-Verständnis“ uns alle gefährdet!

Amri in Tunesien:

  • In Tunesien wird der mutmaßliche und spätere Attentäter von Berlin mehrfach wegen Drogendelikten festgenommen.
  • 2011 kommt er als Flüchtling nach Italien.
Amri in Italien:
  • Der Tunesier wird in ein Auffanglager für Minderjährige auf Sizilien untergebracht.
  • Dort soll Amri Sachbeschädigungen sowie weitere „diverse“ Straftaten begangen haben. Die italienische Zeitung La Stampa berichtet,  dass er das Auffanglager angezündet hat. Andere, dass er eine Schule abfackelte (BILD).
  • Als Volljähriger wird er verhaftet, vor Gericht gestellt und zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt.
  • Nach Verbüßung der Strafe wird er des Landes verwiesen.

Amri in Deutschland:

  • Im Juli 2015 kommt der Tunesier als Flüchtling über Freiburg nach Deutschland. In der Folge zeigte er sich laut NRW-Innenminister Ralf Jäger „hoch mobil“, hält sich in Baden-Württemberg, in Berlin und in Nordrhein-Westfalen auf. Ob er irgendwo registriert wurde – unklar.
  • Schon Anfang 2016 werden Sicherheitsbehörden auf ihn aufmerksam, weil er bei Hassprediger Boban S. in Dortmund auftauchte. Schon zu diesem Zeitpunkt ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs. 
  • Seit Februar 2016 verlegt Amri seinen „Lebensmittelpunkt“ überwiegend nach Berlin, ist nur kurz in NRW. In der Hauptstadt gibt er falsche Personalien an, heißt mal Ahmad Z., dann wieder Mohamed H., stammt nicht aus Tunesien, sondern aus Ägypten. So wird er von den Behörden auch erfasst. Teilweise gibt er sich auch als Libanese aus!
  • In Berlin ist Amri u.a. als Drogendealer im Görlitzer Park unterwegs!

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  • Im März 2016 werden laut Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Amri eingeleitet. Er soll einen Einbruch geplant haben, um sich finanzielle Mittel für den Kauf automatischer Waffen zu beschaffen. Möglicherweise, um mit weiteren Tätern einen Anschlag zu begehen. Bei einem Informanten des LKA wollte er demnach eine Pistole kaufen – trotzdem wurde er nicht festgenommen, sondern lediglich observiert!
  • Im April 2016 beantragt Anis Amri im Landratsamt von Kleve (NRW) Asyl, wird anschließend einer Flüchtlingsunterkunft im nahe gelegenen Emmerich zugeteilt.
  • Dennoch reist der mutmaßliche Terrorist mit verschiedenen Identitäten zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet hin und her, verwendet mehrere Alias-namen. Die österreichische Krone spricht von bis zu zehn Identitäten!
  • Im Juni 2016 wird der Asylantrag abgelehnt.
  • Im Sommer 2016 wird Amri bei seiner Ankunft mit einem Fernbus in Berlin festgenommen – und schnell wieder laufen gelassen!
  • Im Juli 2016 wird gegen den Tunesier wegen Körperverletzung ermittelt. Es geht um eine Messerstecherei aufgrund eines Streits um Drogen.
  • Am 30. Juli 2016 wird er bei einer Routinekontrolle eines Reisebusses mit Ziel Zürich in Friedrichshafen aufgrund eines Fahndungseintrages mit zwei gefälschten Ausweispapieren von der Bundespolizei festgenommen. Es habe ein Haftbefehl des Amtsgerichts Ravensburg vorgelegen.
  • Am selben Tag wird er in die Justizvollzugsanstalt Ravensburg eingeliefert.  Haftgrund sei die „Haft zur Sicherung der Abschiebung“ gewesen. 
  • Wenig später wird Amri wieder freigelassen.
  • Im September 2016 werden die Überwachungsmaßnahmen eingestellt. Es gebe keine Hinweise, die die Vorwürfe gegen ihn erhärten, heißt es aus Justizkreisen.
  • Die New York Times berichtet, dass Amri im Internet über den Bau von Sprengsätzen recherchierte. Außerdem soll er mindestens einmal über den Messengerdienst Telegram in Kontakt mit der Terrororganisation Islamischer Staat gestanden haben. Sein Name habe zudem auf der Flugverbots-Liste der USA gestanden. Die Zeitung beruft sich auf nicht näher genannte amerikanische Offizielle.
  • Eine Abschiebung soll damals nicht möglich gewesen sein, wie der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger bekanntgab. Die Gründe: Amri besaß keine gültigen Ausweispapiere. Tunesien bestreitet, dass er ein Landsmann ist. Erst gestern hat das Land die für die Abschiebung notwendigen Papiere den deutschen Behörden übersandt.
  • Im November 2016 gerät Amri erneut ins Visier der Ermittler. Er sei damals Gegenstand einer Sitzung des gemeinsamen Terrorabwehrzentrums von Bund und Ländern gewesen, heißt es aus Sicherheitskreisen in Berlin. Der Mann gelte als islamistischer Gefährder, also jemand, dem Polizeibehörden Terrorakte zutrauen. Zudem sei er als „hoch mobil“ eingestuft gewesen.
  • Der Tunesier sei in ein großes Islamisten- Netzwerk eingebettet. So sei etwa im November der 32- jährige gebürtige Iraker Abu Walaa, zu dessen Gruppe der Verdächtige gute Kontakte unterhalten haben soll, gemeinsam mit vier weiteren Männern verhaftet worden. Die Männer sollen ein salafistisch- dschihadistisches Netzwerk betrieben haben, das Rekruten zum IS vermittelte. Abu Walaa galt seit Jahren als Chefideologe der deutschen Islamisten.
  • Am 19. Dezember 2016 lenkt  Amri den gestohlenen LKW einer polnischen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin, tötet 12 Menschen und verletzt 50 zum Teil schwer. Er tötet den LKW-Fahrer und flieht…

Quellen:

http://www.krone.at/welt/so-versagten-die-deutschen-behoerden-im-fall-berlin-taeter-war-in-haft-story-545345

http://www.bild.de/news/inland/weihnachtsmarkt-an-der-gedaechtniskirche/lkw-terror-in-berlin-verdaechtiger-anis-amri-so-entwischte-er-den-behoerden-49433356.bild.html


Das also ist das Protokoll der Schande unseres laschen „Gutmenschen-Staates“, der mit seinem grün-roten Politikverständnisses solche schrecklichen Terroranschläge erst möglich macht!

Wie die Behörden sich nun gegenseitig die Verantwortung zuschieben, zeigt der Südkurier am Beispiel Baden-Württemberg, wo Amri sich ebenfalls aufhielt: 

Offizielle Stellen geben sich zugeknöpft: Trotz der öffentlichen Fahndung gibt man sich bei den offiziellen Stellen zugeknöpft. Als die Nachricht am Nachmittag durchsickerte, ließ sich das Staatsministerium unterrichten. Kein Kommentar, hieß es dort.

Auch das Innenministerium gab keine Details heraus. „Es geht zunächst um den Kriminalfall“, so ein Sprecher. „Wir können zurzeit keine Auskunft erteilen.“ Zu laufenden Ermittlungsverfahren äußere sich nur die Generalbundesanwaltschaft. Das sei schon deshalb notwendig, weil die Strafverfolgungsbehörden dem Täter auf der Spur seien.

Der Sprecher von Justizminister Guido Wolf (CDU) gibt an: „Für uns ist der Vorgang relativ dünn.“ Die maßgeblichen Fragen müsse das Düsseldorfer Innenministerium beantworten. Die Ausländerbehörde aber wollte sich zunächst nicht äußern und verwies gleichfalls auf die laufenden Ermittlungen. 

Bereitschaftsrichter stellte Haftbefehl aus: Das bestätigt Amtsgerichtsleiter Matthias Grewe. Der Haftbefehl habe der zuständige Bereitschaftsrichter ausgestellt, er sei zeitlich befristet gewesen auf Montag, 1. August, 18 Uhr. Eine halbe Stunde vor Ablauf der Frist, um 17.30 Uhr, sei Anis Amri laut Grewe aus der JVA entlassen worden. Die für den Tunesier zuständige Ausländerbehörde in Kleve (NRW), wo er gemeldet war, ordnete laut Stuttgarter Justizministerium am 1. August 2016 an: „Der Betroffene ist freizulassen!“ Nordrhein-Westfalens Innenminister Jäger bestätigte den Grund hierfür: Die Abschiebung sei wegen fehlender Passersatzdokumente aus Tunesien gescheitert. Die zuständige Ausländerbehörde Kleve konnte die Unterlagen nicht besorgen. Erst gestern kamen die Schriftstücke aus Tunesien in Nordrhein-Westfalen an – zwei Tage nach dem Anschlag. Tunesien habe lange Zeit bestritten, dass es sich bei dem Mann um einen Tunesier handele.

Kretschmann lässt Fakten zusammentragen: Die baden-württembergische Landespolitik wirkte durch die neuen Details alarmiert. Ministerpräsident Winfried Kretschmann lässt alle Fakten zusammentragen. Doch das ist zäh. Staatssekretärin und Regierungssprecher sind in Dauertelefonaten gefangen: Jedes Detail, das die Berliner Tat mit Baden-Württemberg verbindet, ist wichtig. In der Regierungsspitze fürchtet man eine erneute Abschiebedebatte. Gerade erst hatten die Koalitionspartner Grüne und CDU den Streit über einen von Abschiebung verschonten Afghanen christlichen Glaubens beigelegt. Nun schlägt das Thema Abschiebung erneut auf – in weit dramatischerem Zusammenhang.

Im Innenausschuss des Landtags versuchte der SPD-Abgeordnete Sascha Binder Innenminister Thomas Strobl (CDU) auf den Fall anzusprechen. Ohne Erfolg. Auch Strobl verwies auf den Generalbundesanwalt. Er sei berechtigt nachzufragen, aber er sei auch berechtigt zu schweigen. „Ich gebe keine Informationen, die den Fahndungserfolg einer möglicherweise höchst gefährlichen Person gefährden könnte“, sagt Strobl später gegenüber unserer Zeitung. Der Mann sei zu allem entschlossen.
(…)
Viele Beteiligte, viele Zuständige, viele Aufenthaltsorte, wenig Orientierung. So stellt es sich derzeit für Beobachter da. „Ich kapiere nicht, wie jemand, nach dem gefahndet wird, aus der Haft entlassen werden kann“, fragt SPD-Mann Binder. Normalerweise gebe es Überstellungen solcher Personen. Dass dies an unterschiedlichen Zuständigkeiten gescheitert sein könnte, hält der Jurist für „absurd“.
Quelle

Es ist wirklich unglaublich, was sich vor unser aller Augen abspielt! Der Staat mit seiner Kuschel-Justiz und seinen völlig unfähigen Sicherheitsbehörden sorgt geradezu dafür, dass er seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann. Das Amri-Protokoll ist doch der beste Beweis dafür!

Amri galt schon früh als islamistischer Gefährder, der einen Terroranschlag vorbereiten könnte, wurde überwacht, tourte trotzdem mit verschiedenen Ausweispapieren quer durch die Republik, dealte mit Drogen, wurde mehrmals verhaftet, saß sogar in Abschiebehaft und nun herrscht Verwunderung, wie er den Anschlag in Berlin durchgeführt haben kann.

Das ist die bittere Realität und bitte verschont mich angesichts der Toten und Verletzten mit eurem Gutmenschen-Gequatsche oder sonstigen Ausreden!

Das Schlimmste aber: Aufgrund der Unfähigkeit unseres Staates, können solche Taten jederzeit wieder geschehen. Wir haben durch Merkels „Refugee-Welcome-Politik“ die komplette Kontrolle über unser Land verloren.

UND NEIN – ICH STELLE NICHT ALLE FLÜCHTLINGE UNTER GENERALVERDACHT!!! Diejenigen, die legal und aus wirklichen Fluchtgründen Asyl in unserem Land suchen, sind willkommen!

ABER:

Hunderttausende Menschen sind in der Republik entweder untergetaucht oder mit falschen Papieren unterwegs. Darunter sicher nicht nur „gute“ Flüchtlinge, sondern auch Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und andere Kriminelle.

Ich habe verdammte Angst um meine Familie!


Doch es gibt weitere Merkwürdigkeiten.

So schreibt der Focus  (Hervorhebungen durch mich):

Ein Tweet von Pegida-Gründer Lutz Bachmann sorgt derzeit auf Twitter für Verwirrung. Bachmann soll kurze Zeit nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gepostet haben:

„Interne Infos aus Berliner Polizeiführung: Täter tunesischer Moslem.“

Weil der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernehme, spreche das für die Echtheit, so Bachmann.

Zum Zeitpunkt seines Beitrags lag der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerade einmal zwei Stunden zurück.

Die Berliner Polizei hatte am Tatabend einen 23-Jährigen Pakistani festgenommen. Der Verdächtige stritt die Tat aber nach Ermittlerangaben ab. Der Pakistani kam am Dienstag frei.

Erst zwei Tage nach dem Anschlag wurde bekannt, dass die Polizei Duldungspapiere des vermeintlichen Täters im Fußraum des Lastwagens gefunden hatte. Diese Beweismittel haben letztendlich auch zur Fahndung nach dem 24 Jahren alten Tunesier Anis Amri geführt.

Pegida-Gründer Bachmann schreibt nun auf Twitter: „Da stimmte meine Info von einer Stunde nach dem Anschlag wohl doch? Polizei sucht nun doch Tunesier.“

Quelle

Zu recht stellt sich nun die Frage: Was ist hier los?

Wurden wir angelogen?

Wie kann es sein, dass Pegida-Gründer Lutz Bachmann schon lange vorher mehr weiß, als der Öffentlichkeit zunächst weis gemacht wurde?

Doch es gibt weitere Ungereimtheiten:

Waren die deutschen Behörden vor dem Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vor der Gefahr gewarnt? Hätte das Blutbad mit bislang 12 Toten und  50 Verletzten verhindert werden können?

Wie die britische Daily Mail kurz nach dem Anschlag berichtet, gebe es Hinweise darauf,  dass speziell Christkindlmärkte für Anschläge auserkoren wurden, um möglichst viele Menschen auf einmal zu treffen.

Deutsche Behörden könnten bereits vor Tagen Hinweise auf speziell geplante Anschläge auf Weihnachtsmärkte bekommen haben.

Deswegen kritisierte Terror-Experte Anthony Glees von der Buckingham University in dem Blatt auch das Verhalten der deutschen Behörden.

Seiner Meinung nach hätten selbst beim kleinsten Hinweis auf einen Anschlag alle Märkte im Land sofort geschlossen werden sollen.

Auch die pakistanisch-österreichische Menschenrechtsaktivistin, Publizistin und Islamkritikerin Sabatina James macht auf Facebook klar, dass diese Art von Anschlägen – LKW als Terrorwaffe – längst schon vom Islamischen Staat thematisiert wurde:

unbenannt

Quelle

Tatsächlich stellt sich nun die Frage, ob die vom britischen Terror-Experten erhobenen Vorwürfe gegen die deutschen Sicherheitsbehörden berechtigt sind oder nicht!


Übrigens so „neutral“ ist der „Sonderermittler“ des Gutachtens, das von SPD-Landeschefin Krafft in Auftrag gegeben wurde und der die Behörden reinwäscht, nicht:

Die CDU warf Kretschmer fehlende Objektivität vor. Die Staatskanzlei hatte verschwiegen, dass der Jurist einen Ruf auf eine Professur in Bielefeld erhalten hat und demnach vor einem Wechsel in den Landesdienst steht. Wie die Uni Bielefeld – nach zunächst falschen Angaben – am Montag korrigierte, erhielt Kretschmer den Ruf bereits am 14. Dezember 2016. Parallel zu seiner Gutachter-Tätigkeit für die Landesregierung lief demnach das weitere Berufungsverfahren. Über die Höhe der Honorierung für das Amri-Gutachten wollte Kretschmer auch auf Nachfrage keine Auskunft geben.

Quelle

Noch einmal: Ein von der NRW-Landesregierung beauftragter Gutachter wäscht sozusagen das Versagen bei dem verheerenden Berliner Terroranschlag rein. Und auch indirekt den Täter. Das gegen Bezahlung!

Ein Affront gegen die Opfer und ihre Hinterbliebenen. Und ein Affront gegen die Öffentlichkeit!


Fotos: Symbolbild Pixabay.com


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

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Ihr und euer

GUIDO GRANDT

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8 Gedanken zu „SKANDAL: Bezahlter Gutachter „wäscht“ Berliner Weihnachtsmarkt-Terrorist Anis Amri & Behörden rein!“
  1. Tja, die Wahlen stehen vor der Tür, man will schließlich wieder gewählt werden, da sind alle Lügen, Verarschungen nur recht und billig!
    Komisch auch, wenn so ein lieber Neubürger etwas anstellt, also sagen wir mal vergewaltigt, äh tschuldigung, ich meinte ein Erlebnis an einem deutschen Mädchen macht, dann hatte er einfach keine andere Wahl, wollte er doch was erleben!!!
    Macht das aber ein Deutscher, dann wandert er in den Knast, oder wird zumindest stärker bestraft, als der Neubürger.
    In London hatte der Täter vor ein paar Tagen, jetzt plötzlich doch keinen Kontakt mit IS.
    Wie immer, die Ärmsten litten alle an einer psychischen Störung! Äh, warum sperrt man solche dann nicht in die Psychiatrie und riskiert lieber Anschläge auf unschuldige Menschen???
    Ganz einfach, weil wir denen da oben scheißegal sind und sie uns Europäer eh ausrotten wollen!!! Egal wie und mit welchen Mitteln auch immer. Leider lassen wir es zu, machen uns da also mitschuldig!
    Aufwachen ist angesagt, der Wecker hat schon lange geklingelt Leute!

    Herr Grandt,
    sehr guter geschriebener Artikel, sie wachsen gerade über sich selbst hinaus! Bravo.:-)

  2. Es ist unfassbar welche Weg der Verschleierung, Betruges, Korruption und Unehrlichkeit gegangen und angwandt werden, nur damit der eigene Allerwerteste weiter am Stuhl der Macht kleben kann.
    Unfassbar, dass ein Minister, eine Kanzlerin und sonst wer in einer mächtigen Position mit enormer Verantwortung für ca. 80 Mio. Menschenleben und deren Existenzen, die eigene Person über alles andere stellt.
    Warum auch immer diese merkwüridigen, unverantworlichen und lebensbedrohenden Entscheidungen in den letzten Jahren getroffen wurden (Erpressung? Machtgier? krankhafter Wahnsinn? jdf. für das normale Volk nicht mehr nachvollziehbar und absolut unverständlich), welche allesamt nicht dem Wohle des Volkes entsprechen (Griechenlandrettung, Atomausstieg- abschaltung, Einladung an sämtliche Migranten u. Flüchtlinge der Welt), haben nichts, aber auch gar nichts mehr mit einer verantwortungsbewußten, demokratischen und volksfreundlichen Politik und Regierung zu tun.
    Das eigene Macht-Ich-Ego wird vor allem anderen gestellt. Eine einzige Person bzw. einige wenige Personen versauen es für ALLE!
    Doch die Wahrheit kommt irgendwann auf dem Tisch!Und dann gnade Gott für diese Volkszerstörer, sofern das schlafende und bereits völlig hirngewasche Volk das überhaupt noch mitbekommt und die Ernsthaftigkeit erkennt.
    Was den Terroranschlag in Berlin betrifft, so wurde doch bereits vor Beginn der großen Invasion immer mehr Stimmen laut, dass sich mit dem Strom auch Terroristen und Kriminelle in unser Land bewegen.
    Mundtot wurden diese Menschen gemacht! Öffentliche verbale Hinrichtungen fanden deswegen statt!
    Somit hat sich eigentlich gar nichts seitdem geändert. Man will einfach nicht, dass WIR die Wahrheit erfahren, obwohl diese eigentlich mehr als logisch und offensichtlich ist.
    Soviele Warnungen sämtlicher inländischer und ausländischer Behörden und Nachrichtendienste gab es diesbzgl. schon! Nur darüber berichten unsere MSM nicht und darüber haben unsere Politiker nicht öffentlich zu reden.
    Da ja weiterhin nichts unternommen wird, man der Dinge hart und es auf sich zukommen lässt, so rückt die Wahrscheinlichkeit eines verherrenden Terroranschlages von Tag zu Tag näher. Bis er dann bald passieren wird.
    Und dieser Anschlag wird passieren. Die Wut und der Zorn der Bevölkerung dann, wollen die Verantwortlichen mit Sicherheit nicht erleben. Aber sie wird kommen und plötzlich da sein.
    Mögen all Diejenigen „Einzelpersonen“ die ihre eigene Person aus Machtgier vor dem von 80 Mio unschuldigen Bürgern stellen und gestellt haben sehr bald zur vollsten Verantwortung gezogen werden. Diese gierigen mächtigen Volksvernichter sollen endlich gerecht für alle ihre Lügen und das Unheil bestraft werden, was sie verursacht haben. Möge dieser Tag bitte sehr bald kommen!

  3. Hallo Herr Grandt,
    ich bin heute auf eine sehr wichtige Information gestoßen.
    Die Info stammt aus dem Gelben Forum
    http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=431728
    mit dem Hinweis auf die Ursprungsquelle :
    https://geopolitiker.wordpress.com/

    „So werden Afrikaner gezielt nach Europa eingeschleust“

    Hier mal ein Teilzitat aus Geopolitiker (Quellhinweis siehe oben)
    Ich hoffe, der zitierte Text ist nicht zu lang, und es gibt deswegen keinen Ärger, aber ich bin der Meinung,
    dass dies, obwohl wir es uns wahscheinlich schon alle dachten und die ein oder ander Info ja schon dazu vorlag,
    von äußerster Wichtigkeit ist, und diese Info soviele Menschen wie möglich erreicht!

    „Mit relativ bescheidenen Mitteln deckt ein italienischer Blogger in einem Video einen riesigen Skandal auf. Mit einer Investition von 400 US-Dollar kaufte sich Luca Donadel eine Software, die es ihm erlaubt, die Schiffsrouten aller registrierten Schiffe auf der Welt in Echtzeit zu analysieren. Jedes registrierte Schiff hat nämlich ein „AIS“ an Bord, ein automatisches Identifikationssystem, das den Austausch von Navigationsdaten ermöglicht und so die Sicherheit und die Lenkung des Schiffsverkehrs weltweit gewährleistet.
    Verwendung von Schiffsrouten-Software

    Donadel verglich mit dieser Software die Meldungen der italienischen Medien, die über die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer berichteten, mit den tatsächlichen Routen der angegebenen Rettungsschiffe. Während die Medien ständig davon berichteten, dass die Flüchtlinge im Kanal von Sizilien gerettet wurden, sah die Strecke der Schiffe völlig anders aus. Diese befanden sich nämlich am angegebenen Tag immer unmittelbar vor der libyschen Küste, wenige Seemeilen vor Tripolis.
    Medien decken Schlepperaktivitäten……….“

    Bitte hier weiterlesen:
    https://geopolitiker.wordpress.com/

    Und hier noch passend zum o.g Thema:
    „Italian Officials Call For Investigation Of George Soros Supported NGO Migrant Fleet“
    Übersetzt: Italientische Behörden leiten Untersuchtung ein bzgl. Georg Soros Unterstützung der NGO Migratnen Flotte

    Quelle:
    http://www.zerohedge.com/news/2017-03-26/italian-officials-call-investigation-george-soros-supported-ngo-migrant-fleet

    Vielleicht möchten Sie daraus ja einen Artikel basteln?
    Ich jdf. finde diese Infos sehr Brisant und sollten soviel Menschen wie möglich erreichen.

    Viele Grüße 🙂

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