Es scheint so, als ob sich mancher Flüchtling  nicht mehr nur mit „kleinen Brötchen“ zufrieden geben will. Das jedenfalls zeigt ein Beispiel aus der Nachbarrepublik Österreich.

In Wien wurde eine Bank von drei Männern überfallen – einem 21-jährigen  aus dem Kongo mit österreichischem Pass und zwei 17-jährigen syrische Flüchtlingen.
Kurz danach konnten die Verdächtigen auf ihrer Flucht festgenommen werden, nachdem sie in ein Taxi gestiegen waren.
Die drei fühlten sich offenbar mit ihrer Beute sicher, ohne zu ahnen, dass Zivilfahnder der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität sie beobachteten, verfolgten und schließlich stellten.
Dabei wurde eine Tasche mit Bargeld und eine Schusswaffe  sichergestellt.
Was – an deutschen Verhältnissen gemessen – verwundert: Dass die österreichischen Medien sich nicht davor scheuen, die Ethnie/Nationalität der Täter zu nennen.
Ebenso, dass es sich bei zwei von ihnen um Flüchtlinge aus Syrien handelt!


Foto: Symbolbild Pixabay.com


Denken Sie immer daran:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

cropped-2016_grandt_web_900px_10601.jpg

Ihr und euer

GUIDO GRANDT

Da Facebook regelmäßig meine kritische Berichterstattung blockiert und somit eine freie Meinungsäußerung verhindert, folgen sie mir auf: https://vk.com/


Wandern Sie aus, solange es noch geht! >>> Klicken Sie hier



 

9 Gedanken zu „KRIMINALITÄT: FLÜCHTLINGE ÜBERFALLEN BANK!“
  1. Hoffentlich wacht Österreich auch endlich auf. Das ganze Gesindel sofort abschieben in ihre Heimatländer.
    Scheisst auf Menschenrechte – diese Horden haben kein Mitleid verdient.

    1. damit es in Deutschland , sowie in Österreich anders wird, müssen auch die heutigen Politiker und richter entfernt werden. es hat keinen sinn diese leute die diesen mist angerichtet haben in amt und würden zu lassen.
      sie müssen alle vor ein ordentliches gericht und strengste urteile erleiden. ansonsten ändert sich gar nichts!

  2. Diese Leute sind keine Flüchtlinge, sondern Invasoren. Und dem Banküberfall kann man zwei Gründe unterstellen: Beschaffung von Barmitteln, um die islamistischen Strukturen zu finanzieren, oder schlichtweg persönliche Bereicherung, also letztlich nicht anders als einheimische Gauner und Kriminelle.

  3. Ach, gibt Österreich ihnen zu wenig Gelder, die Ärmsten! Habe vollstes Verständnis für diese Armen!
    So hätte jetzt ein GUTMENSCH geschrieben!!

    Da ich aber Keiner bin, schmeißt sie raus mit einem riesen Arschtritt und nicht noch lange auf Kosten des Staates durchfüttern. Vor Rausschmiss, aber noch Fingerabdrücke, biometrisches Foto, damit sie nicht wieder einfach reinkommen können, um lustig weiter abzukassieren!
    Aber ich überlasse es den Österreichern!


  4. Die dürfen das! Schliesslich sind es „schutzwürdige Flüchtlinge“.
    Würde man sie kritisieren, wär man ein „Nazi“!
    Wär das Ganze in der BRD passiert, müsste jeder Polizist, der
    die nur schief anschaut, mit Dienstaufsichtsbeschwerde bis hin
    zu Entlassung rechnen. Böse sind in dieser Merkel/Seehofer-Welt
    nur die Deutschen, die man wegen GEZ-Nichtzahlens samt
    Säugling in den Knast wirft.

Schreibe einen Kommentar zu asisi1 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert