Blutiger Palmsonntag für koptische Christen in Ägypten:

Gestern sprengte sich vor der Kathedrale in Alexandria ein Selbstmordattentäter in die Luft, nachdem Kopten-Papst Tawadros II. dort die Messe gelesen hatte. 16 Menschen wurden getötet und 41 verletzt. Papst Tawadros II. hatte die Kirche zu dem Zeitpunkt schon verlassen, wie ein Kirchensprecher sagte.

Hier das Video:

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Wenige Stunden zuvor waren bei einem der schwersten Anschläge auf die christliche Minderheit Ägyptens in den vergangenen Jahren im nordägyptischen Tanta mindestens 29 Menschen getötet und 71 Gläubige verletzt worden.

Hier das Video:

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Die staatliche Zeitung „Al-Ahram“ berichtete, die Explosion außerhalb des koptischen Gotteshauses St. Markus sei durch einen Selbstmordattentäter verursacht worden, der zuvor am Einlass in die Kirche gehindert worden sei. Tanta liegt etwa 100 Kilometer nördlich von Kairo. „Ich habe einen Knall gehört und bin gerannt“, berichtete Anwohner Nabil Nader. „Ich habe Leute gesehen, die es zerrissen hat – von manchen blieb nur noch die Hälfte des Körpers.“

Ägyptische Privatsender zeigten Bilder von blutverschmierten Kirchenwänden und zerstörten Holzbänken. „Die Explosion ereignete sich in den vorderen Reihen, in der Nähe des Altars während der Messe“, sagte Vize-Innenminister Tarek Atija über den Anschlag in der Mar-Girgis-Kirche in Tanta.

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Der erneute Terror gegen die Christen in Ägypten verheißt nichts Gutes. 

Etwa zehn Prozent der mehr als 90 Millionen Bewohner Ägyptens sind Christen, vor allem Kopten. Trotz vereinzelter Spannungen leben sie bisher weitgehend friedlich mit der muslimischen Bevölkerungsmehrheit zusammen.

Ende April 2017 will Papst Franziskus Kairo besuchen. Ob es dazu kommt oder nicht, wird sich zeigen.

Sie erinnern sich: Im Dezember 2016 gab es ebenfalls einen schweren Anschlag auf eine Kathedrale in der ägyptischen Hauptstadt. Dabei wurden etwa 30 Menschen getötet.

Später bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat zu der Tat. Einer seiner Ableger versetzte bereits im Februar 2017 die Sinai-Halbinsel in Angst und Schrecken. Hunderte ägyptische Christen flohen wegen der im Norden der Insel vorangegangenen Mordserie an Kopten.

Nun kündigt der IS in Propagandavideos weitere Angriffe auf Christen an.

Das ist nicht nur gefährlich für die christliche Minderheit im Land, sondern auch für Touristen, die Ägypten am besten meiden sollten.

Vieles spricht dafür, dass islamistische Terror-Organisationen oder Einzeltäter das zweithöchste Fest der Christen (neben dem Weihnachtsfest) in ein Fest des Blutes verwandeln.

Der Krieg gegen die verhassten Ungläubigen ist in vollem Gange!


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8 Gedanken zu „„BLUTIGE OSTERN“ – ISLAMISCHER STAAT kündigt weitere Angriffe auf CHRISTEN an!“
  1. Ich befürchte schon seit 3 Wochen, dass Ostern ein Fest des Terrors sein wird!
    Auch hier in Deutschland! Denn da treffen sie uns Christen am meisten!
    Ostern sollte man also lieber auf menschanansammlungen verzichten; traurig aber wahr, wir sind in unserem land nirgends mehr sicher! Danke ihr Politiker da oben!

    1. und danke an die Polizei und Bundeswehr, die die Völkermörder in der Regierung noch nicht festgenommen haben , um den Genozid an der nichtmuslimischen Bevölkerung zu verhindern. Aber diese Hochverräter werden bitterböse bezahlen. So wie es aussieht noch in diesem Jahr. Judgementday naht für alle Verbrecher und Hochverräter . Und in der Hölle wird es ganz schön ungemütlich für diese Verräter.

  2. Der Dschihad wird kontinuierlich gesteigert. Die Regime in Europa, die Medien und die Erfüllungsgehilfen (Polizei, Soldaten) tragen die Schuld. Wann stehen die Menschen endlich auf und entfernen die Faschisten? Und ich meine jetzt nicht per Wahl. Ob nun Lobbyisten-Puppe A oder Lobbyisten-Puppe B gewählt wird ist unbedeutend, solange wir keine Menschen sondern Sklaven sind!
    Böse sind nicht nur die, die Böses tun, sondern auch jene, die das Böse zulassen.

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