Es ist nicht nur unglaublich, sondern auch unfassbar!

Szenen, die sich vor wenigen Tagen abgespielt haben, wie aus einem schlechten Horrorfilm.

Mitten in Karben auf der Hauptverkehrsstraße der Stadt:

Vater und Mutter einer kurdischen Flüchtlingsfamilie aus dem Irak (mit zwei kleinen Kindern) stoppen den Verkehr.

Dann legt sich der Mann vor ein Auto, das gehalten hat und fordert die Fahrerin auf, loszufahren. Sogar eines seiner völlig verängstigten Kindern will er zu sich hinunterzerren.

Die geschockte Fahrerin steigt aus, versucht den Mann wieder zum Aufstehen zu bewegen. Zufällig kommen zwei Zivilpolizisten vorbei, zerren die Familie von der Fahrbahn.

Der Grund für diesen gefährlichen Sitzstreik:

Die Flüchtlingsfamilie verlangte kurz nach ihrer Ankunft aus dem Irak ein eigenes Haus!

Schon vor dieser Aktion setzte sich die Flüchtlingsfamilie vor den Rathauseingang, um gegen ihre Unterbringung in einer städtischen Flüchtlingsunterkunft zu demonstrieren.

Der Bürgermeister erklärt dazu:

„Sie bestehen darauf, ein eigenes Haus zu bekommen, weil ihnen das im Irak versprochen worden sei!“

Er äußerte Unverständnis darüber, die eigenen Kinder zu gefährden.

Währenddessen wiegelt die Polizei ab. Die Situation sei „völlig unspektakulär“ gewesen und der Verkehr wäre nur 20 Sekunden lang behindert worden. 

Quelle

Konkret:

Für die Wetterauer Polizei ist der Fall damit aber auch erledigt: Es gebe keine weitere Veranlassung, gegen die Familie zu ermitteln, sagt Polizeisprecher Erich Müller. „Die Familie hat sich maximal für zehn bis 20 Sekunden auf dem Fußgängerüberweg aufgehalten und hat die Straße durch die Zivilstreife auch wieder verlassen.“ Nach Rücksprache mit der Polizeistation in Bad Vilbel, deren Streife kurz danach am Rathaus eintraf, habe man gemeinsam mit Angestellten der Stadt Karben und einer Dolmetscherin den Sachverhalt für diese Art der Demonstration klären können.
War die Aktion nicht versuchter Totschlag? Anstiftung zu einer Straftat? Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr? Nötigung? „Es liegt kein Straftatbestand vor“, verneint Erich Müller. Hätte die kurdische Familie stärkeren Widerstand geleistet, sähe die Sache anders aus. „Das hat sie aber nicht.“Die Frage ist nun, ob das Ehepaar mit jetzt Konsequenzen rechnen muss, weil es seine Kinder aktiv gefährdet hat. Im Jugendamt des Wetteraukreises ist man daher aufmerksam geworden. „Wir haben davon Kenntnis genommen“, sagt Sprecher Michael Elsaß. Das Jugendamt werde mit der Familie „zeitnah ein Gespräch führen“.
Quelle

Wie bitte? Die Flüchtlingsfamilie blockiert in gefährlicher Weise eine Hauptstraße und will sich sogar (mit den eigenen Kindern) überfahren lassen und das hat kein Nachspiel?

Die fassungslose Autofahrerin brachte es auf den Punkt: „Ein eigenes Haus hätte ich auch gerne, aber man kann seine Kinder doch nicht so in Lebensgefahr bringen!“


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15 Gedanken zu „ASYLPROTEST: Kurdenflüchtlinge verlangen EIGENES HAUS! Familienvater legt sich auf Hauptstraße, um sich ÜBERFAHREN zu lassen!“
  1. Ganz einfach, packen, ab nach Berlin zur Bundeskanzlerin! Soll die sich doch des Problems annehmen!!
    Würde das Einer von uns machen, wären wir in die Psychiatrie eingefahren und dürften mit einer saftigen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft rechnen!
    Jaja, es wird immer offensichtlicher, dass bei uns mit zweierlei Mass gerechnet wird!!
    Für mich nur unverschämtes Pack. Iran, hat es überhaupt den Status des Asyls??

  2. Wollen wir wetten? Diese Islamo-Parasiten bekommt wahrscheinlich das was sie verlangen. Sie sind ja „verehrte Gäste“ , oder „Goldwerte Neubürger“. Sie müssen ja Platz für ihren 15 kleine Dschihadisten (zukünftige Soldaten für allah) haben. Richtig Frau Merkel? Richtig Herr Schulz?

    1. Kat,
      der hat da was falsch verstanden. Zuerst muss er sich an einem Anschlag beteiligen und dann bekommt er was man ihm versprochen hatte!

  3. Die glauben das wirklich was sie in ihrer Heimat von Schleppern erzählt bekommen. So dumm kann keiner sein. Wenn jeder ein Haus kriegen würde wäre Deutschland schon bankrott. Was bilden die sich eigentlich ein ?
    Das haben nichtmal die Deutschen.

    So ein freches Pack. Schickt sie umgehend dahin zurück wo sie hergekommen sind. Dort können sie dann Ansprüche stellen.

    1. Ulla,
      doch die glauben das wirklich, weil sie ja denken dass Deutschland so ein reiches Land ist, wir leben laut denen ja im Schlaraffenland, wo Milch und Honig fließt und wo die Häuser vom Himmel regnen!
      Ab propo, Milch und Honig, gabs da nicht schon mal was in der Bibel und deshalb gab es Krieg mit den Ureinwohnern?
      Wiederholt sich die Geschichte gerade bei uns in Europa?

  4. „Sie bestehen darauf, ein eigenes Haus zu bekommen, weil ihnen das im Irak versprochen worden sei!“

    Die sind natürlich zu unterbelichtet um zu begreifen daß sie im Irak von den Schleppern reingelegt wurden.

    Die Hälfte aller Deutschen lebt in Mietwohnungen. Also ca. 40 Mio. Deutsche. Die hätten auch gerne alle ein eigenes Haus. Können es sich aber nicht leisten obwohl sie jeden Tag 8 Std. arbeiten gehen. Sie können sich gerade mal die Miete leisten für ihre zu kleine Wohnung. Kapiert das dieser blöde Muselmann???

    Diese Invasoren dringen hier einfach so ein und fordern ein Haus. Es ist an Lächerlickeit nicht mehr zu überbieten. So einen Schwachsinn hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nicht gegeben. Es gab aber auch noch nie soviele geistesgestörte, buntverblödete Invasions-Helfer auf unserem Territorium die solche Eindringlinge hier einschleusen ( „integrieren“ ) wollten.
    ————————

    „Steinmeier ( SPD ) mahnt zur Integration von Flüchtlingen“
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-erst-am-anfang-a-1143439.html

    „Die Deutschen stehen bei der Integration von Flüchtlingen erst „am Anfang“, fürchtet Bundespräsident Steinmeier. In Zeitungsinterviews warnt er außerdem vor einem Wahlerfolg Marine Le Pens in Frankreich.“

    Nicht zu fassen. Dieser SPD-Spinner ist ein Invasions-Helfer der schlimmsten Sorte den man später noch hart bestrafen muß für diesen Volksverrat. Als Erstes muß man ihn mal ABSÄGEN. Diese völlige FEHLBESETZUNG muß aus dem Amt. Egal wie.

  5. Herr Steinmeier, ich stehe bzgl. Der Integration am Ende. D.h. erwarten sie nix von mir.!
    Einige Bekannte hatten sich zu Beginn der Invasion um eine kinderreiche Migrantenfamilie gekümmert. Die haben sogar tatsächlich eine schöne Doppelhaushalfte bekommen. Die Ansprüche wurden immer höher und als dann irgendwann die Kleiderspenden abgelehnt wurden, da nicht Designermarke, haben sich tatsächlich die ganzen „gutmenschen-helferlein schockiert und wütend verabschiedet! Wenn man sie jetzt reden hört, hat man manchmal das Gefühl, sie wären mehr als rechts geworden, so krasse Dinge werden gesagt. Wer hier bei uns noch hilft sind die Jungs von der freiwilligen Feuerwehr, sonst keiner mehr. Haben alle ne stink Wut. Die fühlen sich ausgenutzt und vera….t. Aber das schöne Haus auf dem Lande mit Garten, wird immer noch von den Forderern bewohnt. Ich finds ungerecht!!!
    Wenn ich demnächst meinen Willen nicht bekomme, dann mach ich das mal genauso wie die Iraker im Artikel. Gucken, wie lang das dauert bis jemand mit der Zwangsjacke kommt, wenn ich mein Kind dabei involviere und welche Strafen Justizia für mich vorsieht.

  6. So langsam sollten auch die dümmste und blindeste Gutmenschen begreifen was hier wirklich abgeht.
    Die komplette Islamisierung Europas und Welt. Unsere Politiker sind Verräter.

  7. Warum fordern die Häuser? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Ist doch viel zu umständlich, jedesmal mühsam die Einrichtung demolieren zu müssen, damit es endlich so richtig gemütlich wird da drinnen. Dabei könnten die sich gleich auf der Mülldeponie einquartieren. Die Austtattung ist so richtig angenehm luxuriös vermüllt. Das ist doch viel einfacher. Die erbauliche Szenerie erinnert angenehm an die Heimat. Es kostet keine Grundsteuer und keine Miete. Mittags brutzelt die Sonne wohlig warm auf den nächsten Müllberg. Ein Traumhaus das seinesgleichen sucht. Es gibt viel Platz, wo sich die Kinder austoben können. Jede Menge Gelegenheit für ausgedehnte Spaziergänge in den Sonnenuntergang.

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