In diversen sozialen Netzwerken wird über einen äußerst brutalen Fall in Schweden berichtet, der sich bereits im November 2016 zugetragen hat und 2017 vor Gericht kam:

Drei Mädchen im Teenager-Alter sowie ihr männlicher Freund feierten in einer Wohnung in Kita (bei Stockholm) eine Party. Sie luden einen 21-jährigen aus Liberia ein, den eines der Mädchen flüchtig kannte. Dieser brachte noch einen 19-jährigen Kenianer mit.

Doch schnell eskalierte die Party: Die Afrikaner bedrängten die Teenager-Mädchen sexuell. Daraufhin sollten sie die Wohnung verlassen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung griffen die Afrikaner den männlichen Freund der jungen Frauen mit Pfefferpray an. Als dieser am Boden lag, traten sie mit brutaler Gewalt auf den Kopf des Jugendlichen ein, der das Bewusstsein verlor. Dennoch ließen sie nicht von ihm ab, schlugen immer weiter zu, sodass die anderen Partygäste glaubten, er wäre tot.

Damit nicht genug: Der 21-jährige Afrikaner lud ein Video auf Snapchat hoch, in dem er sich blutüberströmt lustig machte, den „Typen getötet“ zu haben.

Als eines der Teeny-Mädchen einschreiten wollte, wurde es vom 19-Jährigen gewürgt. Außerdem drückte er sie gegen die Wand und schleuderte es zu Boden. Danach packte der Kenianer ihre Freundin an den Haaren, zog sie ins Schlafzimmer, vergewaltigte und würgte sie. Dabei drohte er: „Wenn du schreist, schlage ich dich!“

Das Opfer war vor Angst gelähmt Erst als ein Nachbar in die Wohnung stürmte, konnte es fliehen.

Der junge Schwede erlitt mehrere Hirnblutungen, starken Schwellungen und blaue Flecken am ganzen Körper, Knochenbrüche und offene Wunden. Für ihn bestand Lebensgefahr, wie es im Gerichtsurteil heißt. Er erlitt bleibende Schäden in Form von Gedächtnisstörungen und vermindertem Konzentrationsvermögen.

Das Bezirksgericht Solna verurteilte den 19-jährigen Kenianer wegen gefährlicher Körperverletzung und Vergewaltigung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis. Er hatte bereits im Mai 2016 eine weitere andere schwedische Frau vergewaltigt, was im Urteil berücksichtigt wurde. Nach Haftentlassung soll der 19-Jährige abgeschoben werden.

Sein 21-jähriger Kumpan aus Liberia wurde wegen schwerer Körperverletzung zu drei Jahren Haft verurteilt. Er hatte bereits zahlreiche Vorstrafen, u.a. wegen Diebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine Abschiebung droht ihm jedoch nicht.

Quelle mit Link zur PDF des Gerichtsurteils (in Schwedisch)

Passend dazu aus Deutschland eine Meldung des Münchner Merkur:

Nackter Nigerianer demoliert Autos und verletzt Polizisten

Zwei Streifenbesatzungen waren nötig, um in Seefeld einen nackten Asylbewerber (33) festzunehmen. Der Nigerianer hatte mehrere Autos demoliert.

Seefeld – Am Gründonnerstag gegen 6.30 Uhr wurde die Polizei in Herrsching gleich von mehreren Verkehrsteilnehmern telefonisch alarmiert. Sie meldeten, dass in Seefeld, in der Nähe des Asylbewerberheimes in der Ulrich-Haid-Straße, ein nackter Schwarzafrikaner auf Fahrzeuge einschlage und herumschreie.

Wie die Polizei mitteilt, waren gleich zwei Streifen im Einsatz, um den Nigerianer festzunehmen. Der Mann leistete massiven Widerstand und bespuckte mehrfach die Beamten. Der Grund für sein Ausrasten ist bislang unklar.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand beschädigte der Mann mindestens drei Fahrzeuge durch Schläge und Besteigen des Daches. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 6.000 Euro.

Gegen den 33-Jährigen werden Anzeigen wegen mehrfacher Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung erstattet. Die Polizisten brachten  den Mann zu einer ärztlichen Untersuchung. Mittlerweile wurde er vom Landratsamt in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Quelle


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3 Gedanken zu „GEWALT-PARTY: „Afrikaner vergewaltigen Teenager-Mädchen & schlagen Jugendlichen halb tot!““
  1. Was sind die auch so blöd und laden so was zu sich nach Hause ein?
    Hier bestätigt sich wieder der Spruch, Blödheit wird bestraft!
    Was macht die Justiz? Auf Staatskosten diese Verbrecher erst mal in den Knast und dann vielleicht Abschiebung!
    Die gehören sofort aus dem Land geschmissen, basta!
    Wann wachen die Gutmenschen endlich auf?

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