Kameradschaft,  „soldatische Härte“,  Nationalismus & Patriotismus …

Der Korpsgeist der Bundeswehr soll von ganz oben ausgelöscht bzw. „gesäubert“ werden!

Es ist unfassbar, was sich auf politisch-militärischer Bühne in Deutschland abspielt!

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen übt heftige Pauschal-Kritik an ihrer eigenen Truppe, der sie als oberste Dienstherrin voran steht. Sie wirft der Bundeswehr „Haltungs- und Führungsprobleme“ vor.

Konkret:

„Die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem und sie hat offensichtlich eine Führungsschwäche auf verschiedenen Ebenen“, sagte sie und kritisierte auch „falsch verstandenen Korpsgeist“, durch den Informationen nicht weitergegeben wurden.

Anlass für die Äußerungen von der Leyens ist der Fall von Oberleutnants Franco A., der sich offensichtlich monatelang als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte. Am Wochenende war bekannt geworden, dass der Bundeswehr zudem bereits seit 2014 Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des Offiziers vorlagen, die aber nicht zu Konsequenzen führten.


Siehe hier:

FAKE NEWS? „Syrisch-deutscher FLÜCHTLINGS-BUNDESWEHROFFIZIER David Benjamin?“


Die in Frankreich geschriebene Masterarbeit von Franco A. enthielt „ganz klar völkisches dumpfes Gedankengut“, sagte dazu von der Leyen. Dies sei auch damals aufgefallen, doch „dann hat man das Ganze schöngeredet“ und nicht in die Personalakte aufgenommen und auch nicht dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) gemeldet. Dem Verteidigungsministerium sei diese Angelegenheit seit Freitag bekannt (…)

Von der Leyen stellte aber auch einen Gesamtzusammenhang her zu den Vorfällen in Pfullendorf, wo es massive sexuelle Übergriffe im Rahmen der militärischen Ausbildung gegeben hatte, sowie in Sondershausen, wo es ebenfalls Verfehlungen durch Ausbilder gab. Auch dort hätten von den Missständen viele gewusst und „weggeschaut“. „Wenn wir tiefer graben, sehen wir, dass wir an die Strukturen ranmüssen“, hob die Ministerin hervor.

Quelle

Doch hinsichtlich der Masterarbeit von Franco A.  wurde nun bekannt:

Zu den zentralen Fragen im Fall Franco A. gehört nach wie vor, weshalb der Oberleutnant nach der Abgabe seiner Masterarbeit an der französischen Militärhochschule St. Cyr weder entlassen noch vom Militärgeheimdienst MAD überprüft wurde. Ein Gutachter vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam kam Berichten zufolge zu dem Schluss, bei der Arbeit handle es sich um „einen radikalnationalistischen, rassistischen Appell“, dessen „biologistische Metaphorik“ an NS-Propaganda erinnere. Der Kommandeur von St. Cyr, Général de Division Antoine Windeck, hat laut den Berichten gegenüber A.s deutschem Vorgesetzten an der Universität erklärt: „Wenn es ein französischer Lehrgangsteilnehmer wäre, würden wir ihn ablösen“.

Zu diametral entgegengesetzten Urteilen kamen hingegen A.s deutscher Vorgesetzter, ein Oberstleutnant der Bundeswehr, sowie der zuständige deutsche Wehrdisziplinaranwalt. Er könne „keinen Anhaltspunkt“ entdecken, dass A.s Einstellung mit seiner soldatischen Pflicht unvereinbar sei, schrieb der Vorgesetzte, während der Wehrdisziplinaranwalt in einem Aktenvermerk notierte, „Zweifel an der erforderlichen Einstellung zur Werteordnung“ seien bei A. „auszuschließen“.

Quelle

Wie dem auch sei – mit der Pauschalkritik von der Leyens versetzt sie nicht nur aktive Soldaten, die weltweit im Einsatz sind, zum Beispiel in Afghanistan oder in Mali, sondern auch Reservisten und Offiziere in Wut!

Die Truppe wehrt sich.

Beispielsweise erklärte Ex-NATO-General Egon Ramms:

„Die Bundeswehr als Ganzes hat weder ein Haltungs- noch ein Führungsproblem. Der Vorwurf ist mir zu pauschal. Natürlich gibt es Soldaten mit rechtsextremem Gedankengut. Der MAD ermittelt in 280 Fällen, das sind weniger als zwei Prozent der in der Bundeswehr dienenden Zeit- und Berufssoldaten/-Innen. Rechtextreme gibt es in der Gesellschaft auch. Und die Bundeswehr ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Der weit überwiegende Teil der Soldaten steht fest auf dem Boden des Grundgesetzes.“

Volker Stein, Oberst der Reserve und Frankfurter OB-Kandidat:

„Der Fisch stinkt vom Kopf her. Frau von der Leyen sollte einen Einzelfall nicht hochstilisieren. Ohne Korpsgeist – oder Kameradschaft – ist die Truppe am Ende. Natürlich darf aber die Würde des Menschen nicht verletzt und eine strafrechtlich relevante Grenze nicht überschritten werden.“

André Wüstner, Chef des Bundeswehrverbandes:

„Ich habe – und das gilt für die ganz überwiegende Mehrheit der Menschen in der Bundeswehr – kein Problem in punkto Haltung. Wir bekommen allerdings ein Führungsproblem, wenn wir mit pauschaler Vorverurteilung seitens der ministeriellen Führung konfrontiert werden. Ich erwarte deshalb eine Klarstellung und Differenzierung der Ministerin.“

Wilfried Brink, Oberfeldwebel a.D. aus Roth (Mittelfranken):

„Die Aussagen von Frau von der Leyen finde ich unpassend. Dass sich ein Dienstherr so negativ über diese traditionellen Eigenschaften der Bundeswehr äußert, ist schlechter Stil. Führung fängt schließlich von oben an. Untergebene kritisiert man nicht so öffentlich.“

Quelle

 Von der Leyen wehrt sich nun gegen die Kritik an ihrer Führungsperson:

„Ich habe in meinem Brief und auch einer Rede am Samstag ausdrücklich betont, dass die große Mehrheit der Truppe eine hervorragende Arbeit leistet, für die ich meine Hände ins Feuer lege. Gerade aber auch ihretwegen, müssen wir offen angehen, wenn eine kleine Minderheit unsere Prinzipien missachtet. Die Häufung der Fälle zeigt, dass wir weder schönreden noch wegschauen dürfen. Da müssen wir ran, auch, wenn es wehtut.“ (…)

„Ich habe das Haltungsproblem benannt mit Blick auf die konkreten Vorgänge von Pfullendorf über Bad Reichenhall bis Illkirch. Missstände sind dort zu lange ignoriert worden bis es zum Eklat kam, weil sich Soldaten an den Wehrbeauftragten oder mich gewandt haben. Der Soldat in Mali und Afghanistan hat nichts davon, wenn er dort Großes leistet und hier zuhause die Leute das Vertrauen in die Bundeswehr verlieren, weil jeden Monat neue Fälle von Rechtsextremismus, Schikane und Gewalt gegen Soldatinnen hochkommen, die teilweise über Jahre gegärt haben. Das beschädigt die ganze Truppe, deshalb müssen wir die Probleme benennen, offen legen und die Ursachen angehen. Dazu habe ich Donnerstag über 100 Führungskräfte, Generale und Admirale nach Berlin gebeten.“

Quelle

Wenn Bundesverteidigungsministerin von einem „rechten Netzwerk“ in der Bundeswehr spricht, hat dies vielleicht folgenden Hintergrund:

Patriotismus, Korpsgeist, Kameradschaft und „soldatische Härte“ sollen aus der „Multikulti-Pussy-Truppe“ verschwinden, zu der die Bundeswehr unter ihrer Führung weiter werden soll.

So wurde bekannt, dass „Flinten-Uschi“ ein Sex-Seminar bei der Bundeswehr in Angriff nahm.

Am 31. Januar 2017 veranstaltete des Verteidigungsministerium einen Workshop ganz besonderer Art. Dabei ging es um den „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr.“

Denn Ziel der Bundesverteidigungsministerin ist es, die Truppe nicht nur „bunter“ zu machen  sondern auch für „sexuelle Randgruppen“ zu öffnen. Sie ließ verlauten: „Vielfalt als Chance zu  begreifen, ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit der Bundeswehr!“

Oder anders ausgedrückt: Ohne Flüchtlinge, Transgender & Co. gibt es keine Zukunft mehr für die Truppe?

Das Seminar jedenfalls richtete sich an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr sowie an die Chefs der Teilstreitkräfte. Also an all jene, die die „Idee sexueller Vielfalt in der Truppe und in der Öffentlichkeit verbreiten könnten.“

Neben der Verteidigungsministerin, dem Wehrbeauftragten und dem Generalinspekteur kam sogar ein Sexualtherapeut und Betreuer einiger „Trans-Menschen in der Bundeswehr“ zu Wort.

Von der Leyen will „Geschlechter-Vielfalt“ in der Bundeswehr, will alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen. Kein Wunder, dass die oberste Helmträgerin verspottet wird. Und zwar von ihren eigenen Leuten in der Truppe. So heißt das Sex-Seminar intern „Fummeln fürs Vaterland“. Führende Offiziere können das nicht verstehen, weil es weitaus Wichtigeres zu regeln gibt.

Und wie läuft das dann in Zukunft? Männlein, Weiblein und „Trans-Menschen“ alle auf einer Stube oder wie?

Ach ja, das sind die jeweiligen „Geschlechter-Optionen“ der Gender-Verdummungs-Ideologie:

androgyner Mensch

androgyn

bigender

weiblich

Frau zu Mann (FzM)

gender variabel

genderqueer

intersexuell (auch inter*)

männlich

Mann zu Frau (MzF)

weder noch

geschlechtslos

nicht-binär

weitere

Pangender, Pangeschlecht

trans

transweiblich

transmännlich

Transmann

Transmensch

Transfrau

trans*

trans* weiblich

trans* männlich

Trans* Mann

Trans* Mensch

Trans* Frau

transfeminin

Transgender

transgender männlich

Transgender Mann

Transgender Mensch

Transgender Frau

transmaskulin

transsexuell

weiblich-transsexuell

männlich-transsexuell

transsexueller Mann

transsexuelle Person

transsexuelle Frau

Inter*

Inter* weiblich

Inter* männlich

Inter* Frau

Inter* Mensch

intergender

intergeschlechtlich

zweigeschlechtlich

Zwitter

Hermaphrodit

Two Spirit drittes Geschlecht

Viertes Geschlecht

XY-Frau

Butch

Femme

Drag

Transvestit

Wie spricht man in Zukunft dann die Gefreiten an? Gefreiter Drag? Gefreiter Geschlechtslos? Gefreiter Trans Mann (Frau)?

Mein amerikanischer Kollege John Miller schrieb dazu:

„Ein Kollege aus Russland hat mich heute kontaktiert und sich kaputtgelacht über die zukünftige deutsche ‚Pussy-Wehr!‘ Und mein Verwandter in den USA hat sich gar nicht mehr eingekriegt, als er sich vorstellte, dass wohl bald die Sturmgewehre der Bundeswehr in pinker Farbe erstrahlen.

Schauen Sie doch mal die britische oder US-amerikanische Truppe an. Und nun die bunt-pinke-Transgender-Pussy-Wehr! Ich glaube, dass sich unsere Feinde in Zukunft schlapp lachen über so viel Gutmenschlichkeit!“

Dementsprechend könnte Von der Leyen nun die Bundeswehr nach „Vorbild“ der Türkei säubern. Das heißt: Diejenigen aus der Truppe entfernen, die „politisch nicht mehr korrekt“ sind. Und damit meine ich nicht die wenigen Rechtsextremen, die es dort offensichtlich gibt. Sondern diejenigen, die an der militärischen Tradition von „soldatischer Härte“ – die wohl erforderlich ist, weil sich ja auch Soldaten und Soldatinnen in gefährlichen Außenmissionen befinden – Patriotismus, Korpsgeist und Kameradschaft  festhalten.

Diese Attribute passen nicht mehr in die bunte Pink-Pussy-Wehr einer Ursula von der Leyen. Und deshalb muss dieser Geist, der in jeder Truppe der Welt herrscht,von ganz oben ausgemerzt werden!

Die ersten Schritte dazu werden gerade get

Was für eine Schande!


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9 Gedanken zu „VORBILD TÜRKEI? – Von der Leyens „Säuberung“ der Bundeswehr von Korpsgeist, Patriotismus & soldatischer Härte!“
  1. […] Guido Grandt berichtet: Kameradschaft,  „soldatische Härte“,  Nationalismus & Patriotismus … Der Korpsgeist der Bundeswehr soll von ganz oben ausgelöscht bzw. „gesäubert“ werden! Es Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf VORBILD TÜRKEI? – Von der Leyens „Säuberung“ der Bundeswehr von Korpsgeist, Patriotismus &am… […]

  2. Von d. Leyen hat, ich kann mich nur wiederholen, noch jeden Ministerposten, den sie inne hatte, an die Wand gefahren! Jetzt ist sie dabei, die Bundeswehr ebenso an die Wand zu fahren; da hat sie sich aber mit den Falschen angelegt!
    Eine Bundeswehr braucht keine Kindergärten, genderverschwulten Pinkys, Homosexuelle etc.
    Solche sind früher ganz einfach ausgemustert worden und so sollte es auch bleiben!! Wie wollen solche im Ernstfall das deutsche Volk und Land schützen, indem sie sich vorher die Nägel lackieren, oder wie!?
    Jetzt rächt sich immer mehr die linksversiffte Denke der Politiker!!!
    V.Leyen hat es da mit Männern zu tun, die in Kriegen eingesetzt waren, nenne nur Kosovo und die will den gestandenen Mannsbildern jetzt an den Karren fahren?? Lachhaft bis zum Erbrechen!!!
    Jetzt hat es einen einzigen Vorfall gegeben und nun ist die ganze Bundeswehr so einzuordnen???
    Ne, da steckt eine riesen Angst, (bis zum Hosen voll kacken der Politiker dahinter) und das zu Recht!
    Bundeswehr ist kein Kindergarten, kein Schwulenheim und schon gar kein Milchmädelheim!!
    Fazit: von d. Leyen hat mal wieder auf ganzer Linie versagt und wer da gesäubert gehört, das dürfte jedem kleinen Pfurz klar sein!!
    Sie und alleine sie gehört weg!!

  3. Bei der Regierung kann man zusehen, wie sie

    von Tag zu Tag mehr kaputtgeht.

    Und, – Hauptsache den Asylanten geht es gut!

    Ewig wird der POLITMURKS à la

    „schutzwürdige Flüchtlinge“ und umgekehrt

    systematisch auf Deutsche draufscheissen

    – was sagt Ihnen das über die Ethnie der

    Politiker? – nicht aufrechterhalten werden

    können.

  4. Hallo Herr Grandt,
    toller Artikel!

    @ Umlandt Gerhard
    gestern las ich, dass die EU „Befehl“ gab, dass die Deutschen ihre Grenzen nur noch bis kurz nach der
    Bundestagswahl sichern dürfen. Ab dann müsste die Polizei die Sicherheitskontrollen halt auf den Straßen
    duchführen.
    Deutschland schafft sich nicht nur selbst ab, sondern wird abgeschafft, und zwar von einer sehr mächtigen
    Truppe, tief verborgen.
    Zum Thema Grenzsicherung kann ich absolut bezeugen, da ich selbst an der NL und nähe B Grenze wohne,
    dass KEINE Kontrollen stattfinden! Ich fahre sehr oft rüber und es war bislang, seit der Invasion, nicht ein einziger Beamter zu sehen, kein Auto wurde angehalten, und ich überquere verschiedene Grenzen.
    Die einzige Ausnahme war, als am Brüssler Flughafen + City der Anschlag war, da gab es kanpp 14 Tage lang,
    aber nach vorgegebenen Uhrzeiten, an den Hauptgrenzen (Antwerpen) Kontrollen. Das wars!
    Es wird so derart dreist gelogen! Nix Grenzsicherung! Die gibt es hier auf jeden Fall nicht!

    Zum Artikel!
    Hier stimmt es mal wieder hinten und vorn nicht und der gesamte Sachverhalt, wie man uns ihn versucht zu schildern, ist mehr als rätselhaft.
    Würde eine Bildzeitung nicht normalerweise die gefälschten Asylanträge etc. auf der Titelseite abdrucken?
    Würde die Bild etc. das Thema nicht ausschlachten unter dem Motto: „So dreist wird die Schuld auf harmlose und unschuldige Flüchtlinge geschoben“. oder „Rechts rüstet auf, Asylbetrügerei auf Kosten der Steuerzahler“….etc.
    Aber man hört eigentlich nicht viel. Und was man hört, widerspricht sich irgendwie und gibt Rätsel auf.
    Da wäre….
    Ein Soldat, der die Möglichkeit hat an Waffen zu gelangen, versteckt eine Waffe auf der Flughafentoilette in Österreich? Bei heutiger Überwachung etc. muss Derjenige ja ziemlich blöd sein, sowas zu tun! Die Waffe wurde auch noch, wie durch ein Wunder, in Österreich gefunden???!!!! Haa ha.
    Die Einheit, in der der Beschuldigte dient, handelt gar nicht auf direkte Weisung Deutschlands, die arbeiten mit
    EliteTopSoldaten aus USA zusammen, unabhängig von Nato. Die Truppe leistet Pionierarbeit und handelt auf Befehl der USA.
    Ein Bundeswehrkollege des Beschuldigten, hatte vertretungsweise für die BAMF gearbeitet und seine Papiere bearbeitet ????!!!! Hmmmmmm
    Der Vorgesetzte des Beschuldigten hat direkte Kontakte zum Ministerium.
    Eine Todesliste soll der Beschuldigte geführt haben! Ja klar, ein gut ausgebildeter Soldat, der lernt Spuren zu vertuschen und verwischen, verwahrt mal eben so eine Todesliste, wie ein Normalo seine Einkaufsliste?
    Rechtsradikal? So wird doch mittlerweile JEDER betitelt, der auch nur ein klitzekleinesbißchen von der vorgegebenen Meinung abweicht.
    Das ein Bundeswehrsoldat ein wenig rechtsgerichtet ist, also „patriotisch“ ist, ist doch völlig logisch!
    Immerhin dient er seinem Land und muß bereit sein ggf. sein Leben für sein Land zu geben!

    Ich vermute, daß es sich um ein Netzwerk innerhalb der Bundeswehr handelt, die schlichtweg
    dei Scha……ze voll von der Deutschen Regierung haben.
    Was Puschi betrifft, sie wird in ihrer RosaGenderWolke kläglich untergehen, so wie ihre Vorgänger!
    Der Posten des Verteidigungsministers ist nunmal ein Abschußposten geworden.
    Eine Bundeswehr braucht keine Rabenmutti, die zu Hause versäumtes versucht an die Soldaten aufzudrängen und sich gegen die Truppe stellt!
    Ein gewisser rauher Ton und Umgang ist beim Millitär völlig normal, sollte es zumindest sein! Weil es nämlich abhärtet! Will man lieber in rosa Röckchen gekleidete Soldaten, die, wenn der Feind sie festnimmt, mit Wattebäuschchen schmeißen und beim ersten harten Verhör sämtliche Geheimnisse ausplaudern oder will man einen harten Kerl, der es versteht sich bei harten- und Folterverhören seinen Mund zu halten und sich nach den Regeln, Eid und gestellten Aufgaben verhält?
    Eine Frau in solch eine Position zu setzen, ist einfach nur lachhaft und vollig fehlplatziert!
    Überhautpt sollten gewisse Positionen ausschließlich von Männern geführt werden, die allerdings eine entsprechende Erfahrung udn Ausbidlung besitzen! Man lässt ja auch keinen Hilfsarbeiter, Krankenpfleger oder Schuster als Bankdirektor arbeiten! (das ist keineswegs abwertend gemeint, weil es ALLE wichtige und ehrbare Berufe sind, es geht lediglich um den Vergleich der beruflichen Erfahrung)
    Der liebe Gott hat nicht umsonst Männlein und Weiblein geschaffen! Das hat schon alles seinen Grund!
    Der Vorfall ist ein Rätsel und ich denke, man versucht hier was Großes zu vertuschen!

  5. Mal so ein Gedanke: vdLeyen hat ihren Besuch in Amerika abgesagt! Ich glaube nicht, dass es da wegen dem Vorfall geht, sondern weil sie Angst hat, eventuell in Amerika festgenommen zu werden!!
    Vielleicht sind ganz andere Dinge ans Licht gekommen und man verkauft es uns nun wieder als der Weisheit letzter Schluß!?
    Um von eigenen Machenschaften abzulenken wird uns wieder eine unsinnige Geschichte aufgetischt??
    Bei der Bundeswehr ist den Soldaten absolutes Stillschweigen eingebleut worden, noch darf nichts an die Öffentlichkeit dringen, warum denn nicht?
    Hat das deutsche Volk kein Recht auf die wahren Tatsachen?
    Ich denke, wir müssen uns auf sehr harte Zeiten einstellen und sehr achtsam sein!

  6. Hi Emi,
    wie kommst Du darauf, dass da eine evtl. Festnahme erfolgen könnte?
    Was hast Du für eine Info?
    Teilst Du diese?
    Ich denke entweder läuft im Hintergrund etwas Größeres, denn der ein oder Andere BS hatte geplaudert,
    dass da eine unheimlich Unzufriedenheit herrschen würde, und man einen riesen Hals, auch seitens der
    der Oberen Befehlshaber geschoben werden würde. Ich hab das auch nur gelesen, aber verschiede Quellen waren das.
    Es wurde auch gesagt, dass die BW sich im Ernstfall auf Seiten der Bevölkerung stellen würde.
    Gleiches wird von diversen Polizisten anonym berichtet. Das kann natürlich alles Bla bla sein.
    Doch, falls hier ein Netzwerk innerhalb der BW vorhanden sein sollte, so glaube ich, dass dies nicht nur auf BW beschränkt ist.
    Emi, alles was wir Steuerzahler teuer und fünfach bezahlen, unterliegt doch der strengsten Geheimhaltung !;-)
    Wir sind doch nur die moderne Form von Sklaven, alles zahlen und Mund halten, oder nicht?

  7. Gast2,
    ich kenne einige Oberfeldfebel von meiner Sigmaringer Zeit her, also Stetten a.k.Markt und auch aus Pfullendorf!
    Pfullendorf wurde ja der Skandal wegen unmenschlichen Ausbildungsmethoden angeblich aufgedeckt!
    Ich war gestern in Sigmaringen und es brodelt gewaltigt bei den Soldaten! Aber was ich erfahren habe, kann ich jetzt hier noch nicht öffentlich schreiben. Zum einen Selbstschutz zum anderen Schutz der Soldaten, die mir im Vertrauen einiges weiter geben!
    Hoffe, du hast Verständnis dafür!
    Nur soviel, wir sitzen auf einem Dampfkessel, der jederzeit hochgehen könnte!!
    Nochmal wachsam sein ist angebracht!

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