Vor wenigen Tagen entschieden die Franzosen bei der Präsidentschaftswahl unter anderem auch über die Zukunft der Europäischen Union! Denn sie straften die EU-hörigen aber etablierten Parteien allesamt ab: Der konservative und der sozialistische Kandidat schafften es nicht einmal in die Stichwahl. Das gab es noch nie in Frankreich!

Stattdessen lieferten sich der unabhängige linksliberale Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen ein hauchdünnes Rennen. Am Ende schafften es beide in die Stichwahl am 7. Mai 2017.

Gewinnt der „französische Kennedy“ die Stichwahl?

Dennoch wurde und wird diese krachende Niederlage der etablierten Parteien in unserem Nachbarland hierzulande politisch und auch medial verharmlost.

Vielmehr wird nun Macron, der schon als der „französische Kennedy“ bezeichnet wird, nicht nur hofiert, sondern von den europäischen Volksparteien unterstützt.

Le Pen: Nach dem Brexit ein Frexit?

Wenn Marine Le Pen Präsidentin werden würde, dann wäre das gleich mit dem Aus der EU! Denn sie strebt einen ganz anderen Kurs, als die etablierten Parteien an. Sie will raus aus dem Euro und auch über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen lassen.

Dann würde nach dem Brexit auch ein Frexit drohen! Das personifizierte Grauen für die Eurokraten! Deshalb kündigte die Ratingagentur Standard & Poor’s bereits vor einiger Zeit an, dass sie im Falle des Euro-Austritts von Frankreich umgehend die Zahlungsunfähigkeit des Landes erklären würde.

Banken freuen sich über Macrons Erfolg

Der ehemalige Wirtschaftsminister unter Francois Hollande, Emmanuel Macron, hingegen steht für eine wesentliche Fortsetzung der Politik des Noch-Präsidenten. Paradoxerweise hat aber gerade dieser Weg das Land in eine der größten Krisen der letzten Jahrzehnte getrieben. Dennoch sind die Banken über den Erfolg des europafreundlichen Macrons, es bis in die Stichwahl geschafft zu haben, hoch erfreut!

Denn er ist einer von ihnen!

Macron und Rothschild

2008 führte Macrons Weg als 31-jähriger Investmentbanker zur Pariser Investmentbank Rothschild & Cie. 2010 wurde er sogar Partner bei Rothschild.

Und auch mit der Pharmaindustrie hatte Macron zu tun: Begleitete er 2012 doch die Übernahme der Säuglingsnahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer durch den Nahrungsmittelkonzern Nestlé für rund 12 Milliarden US-Dollar.

Macron repräsentiert die Finanzelite

Was ich Ihnen damit sagen will: Macron ist alles andere als ein „Mann des Volkes“! Er repräsentiert die französische Finanzelite wie wohl kein anderer im Wahlkampf um das höchste Amt des Landes!

Lesen Sie hier weiter:

http://www.gevestor.de/news/frankreich-wahl-das-finanzkapital-jubelt-800259.html

http://www.gevestor.de/news/franzoesische-banken-jubeln-macron-repraesentiert-die-finanzelite-800395.html

http://www.gevestor.de/news/emmanuell-macron-investmentbanker-als-neuer-praesident-frankreichs-800606.html


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8 Gedanken zu „EU-Schicksalswahl Frankreich: „EX-ROTHSCHILD-BANKER Emmanuel Macron & die jubelnden Finanzeliten!““
  1. […] Guido Grandt berichtet: Vor wenigen Tagen entschieden die Franzosen bei der Präsidentschaftswahl unter anderem auch über die Zukunft der Europäischen Union! Denn sie straften Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf EU-Schicksalswahl Frankreich: „EX-ROTHSCHILD-BANKER Emanuell Macron & die jubelnden Finanzelit… […]

  2. Ich sehe schwarz für le Pen; denn Macron hat eine Elite hinter sich stehen, die überall ihre Finger mit drin hat.
    Auch Merkel ist darin verwickelt! Die EU dient nur den Oberen und vor allem den Banken, der kleine Mann ist der Sklave, mehr nicht!
    Was ich aber befürchte ist, dass es wenn Macron gewonnen hat, ein Bürgerkrieg in Frankreich losgehen wird, der auch auf andere EU-Länder überschwappen wird!
    Spannend bleibt es allemal.

    1. So sehe ich das auch. Und wenn Le Pen gewinnt (was ich sehr hoffe) werden wir höchstwahrscheinlich sowieso Bürgerkrieg erleben.

  3. Es heisst doch immer wo Dunkelheit herrscht, da ist auch Licht oder nach 7 mageren Jahren kommen 7 fette Jahre oder nach Regen folgt Sonnenschein….
    Irgendwie muss es sich doch langsam mal zum Besseren wenden.
    Aber ich befürchte Gleiches wie Ihr! Die Macht der Übermächtigen ist einfach zu intensiv und überall.
    Ich bin auch der Meinung, selbst wenn Le Pen die Wahl gewinnen würde, so würden wir dies nie erfahren, weil man es eben nicht will.

  4. Macron ist ein „Ziehsohn“ der Rothschilds, allein das qualifiziert ihn in den Augen der „Eliten“ zum Präsidenten. Er wird auch brav weiterhin zum Wohle der Rothschild-Dynastie tätig sein. Frau Le Pen hat keine Chance, da die Macht der Auszähler bei den Rothschilds liegt. Damit geht eine der letzten Hoffnungen auf einen zeitnahen Untergang der irrwitzigen EU den Bach runter. In Restdeutschland werden wir die Auswirkungen dieser Wahl erst nach der bevorstehenden Bundestagswahl zu spüren bekommen, aber eines ist sicher: Wir werden auch dafür zahlen.

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