Mitten in Deutschland kommt es zwischen einheimischen Bedürftigen & Asylbewerbern mitunter zum sprichwörtlichen „Kampf ums Brot“.

Und zwar an verschiedenen Orten der bundesweiten Tafeln.

Das ist wahrlich mehr als beschämend!

Dazu schrieb mein Bruder Michael unlängst:

Lebensmittel: Asylbewerber bevorzugt

Deutsche Bedürftige als Menschen dritter Klasse? Bei dieser Tafel bekommen sie offenbar Essen, das Asylbewerber nicht wollen und zurückgeben.

Der Tafelladen in Nidda (Hessen), der »Menschen in Not« hilft, indem er »Lebensmittel beim Einzelhandel abholt« und an seine Kunden weitergibt, hat jetzt für Empörung gesorgt.

»Der Tafelladen steht Menschen offen, die mit dem Existenzminimum leben müssen. Dies sind Mitbürger, die Hartz IV, Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder eine ähnliche Sozialunterstützung erhalten« (Selbstbeschreibung).

Ein Aushang erhitzte die Gemüter vieler deutscher Bedürftigen. Demnach sollen Asylanten bei der Lebensmittelausgabe bevorzugt werden und deutsche Bedürftige jene Nahrungsmittel bekommen, die Asylanten aus »kulturellen und persönlichen Gründen« nicht annehmen oder zurückgeben.

Die angegebene Facebook-Seite des Ladens ist deaktiviert. Eine Stellungnahme ist bis jetzt nicht bekannt.

Hier der umstrittene Aushang:

Quelle

Der lokale Kreis-Anzeiger reagierte auf die Kritik nach Bekanntwerden des Aushanges u.a. so:

Diesen Aushang hat ein Unbekannter öffentlich gemacht und damit einen Shit-Storm im Internet ausgelöst, der darin gipfelte, dass Konrad K. (Namen von mir abgekürzt/GG) und seine ehrenamtlichen Mitarbeiter Anfeindungen ausgesetzt sind, persönlich beschimpft und beleidigt werden.

Es geht um die vermeintliche Bevorzugung von Asylberechtigten. Der Niddaer Tafelladen hat seine Kunden mit dem Aushang darüber informiert, dass seit kurzem auch Mitbürger, deren Asylverfahren mit dem Anerkennungsstatus abgeschlossen ist, Lebensmittel erhalten. Um zu verhindern, dass diese Kunden Lebensmittel aus ihrer Kiste wegwerfen, die sie aus kulturellen oder persönlichen Gründen (etwa bei einer Unverträglichkeit) nicht annehmen wollen, hatte der Tafelladen eine Organisationsänderung vorgenommen: Die Asylberechtigten sollten an den Ausgabetagen vor den anderen Kunden bedient werden, um die von ihnen aussortierten Waren – etwa Wurstwaren, bestimmte Gemüsesorten oder dunkle Brotsorten – weitergeben zu können.

Und weiter rechtfertigt die Lokalzeitung das Vorgehen der Tafel:

Wer die Abläufe in den Tafelläden kennt, weiß, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter die Kisten schon gepackt haben, lange bevor der erste Kunde da ist. Die vorhandenen Waren werden gleichmäßig in die Boxen verteilt – unabhängig vom Ansehen der Person, unabhängig von der Nationalität oder dem Glauben der Kunden. Nur Familien mit mehreren Kindern erhalten mehr Lebensmittel. Doch auch diese Kisten stehen schon bereit, wenn die entsprechenden Kunden kommen.

Demnach ist es also egal, wann die Kisten abgeholt werden. Geben aber zuvor Asylberechtigte Lebensmittel zurück, werden diese auf die anderen Kisten verteilt. Diese Vorgehensweise ist also keine Verschlechterung für den einzelnen Kunden, sondern kann sogar dazu führen, dass jemand mehr Waren in seiner Kiste hat – ohne dass er dafür einen höheren Beitrag leisten muss.

Im Internet wird das natürlich anders dargestellt. Deutsche Tafelkunden müssten mit den „Resten“ vorliebnehmen, „Asylanten“ würden „immer bevorzugt Essenspakete“ erhalten, heißt es unter anderem.

„Der zeitliche Vorzug von Asylberechtigten dient ausschließlich dazu, zurückgereichte Waren weitergeben zu können, da in dieser Kundengruppe der Anteil der nicht angenommenen Lebensmittel hoch ist und eine rechtzeitige Weitergabe an möglichst viele andere Kunden ermöglicht werden soll“, erklärt Tafelkoordinator Konrad K. auf Nachfrage.

Und weiter:

Er und sein Team sind enttäuscht, dass der Unbekannte, der den Aushang öffentlich gemacht hat, nicht zuerst ein klärendes Gespräch gesucht hat, sondern gezielt eine falsche Interpretation in Umlauf brachte. Mit der Folge, dass das Team des Tafelladens, der Vorstand des Schottener Tafelvereins und Mitarbeiter der Stadt Nidda beleidigt und bedroht wurden.

Das Vorgehen der Tafel schlägt auch lokalpolitische Wellen:

Auch Erster Stadtrat Reimund B. verurteilt das Tun des Unbekannten, der vermutlich sogar Tafelkunde ist. „Ich bin überzeugt, dass hier bewusst eine wohlgemeinte organisatorische Regelung von Leuten mit fremdenfeindlichem Gedankengut fehlinterpretiert und für eine Schlammschlacht missbraucht wird. Es ist erschreckend, welche Ausmaße dies angenommen hat und welchen Anfeindungen der Tafelkoordinator und sein Team ausgesetzt sind.“ Becker lobte die wichtige Arbeit des Tafelladens und versicherte, „dass die Stadt Nidda unbeirrbar an der Seite des Koordinators und seines Teams steht“.

Quelle

Nach bekanntem Muster wird der ganze Skandal also mutmaßlichen Fremdenfeinden in die Schuhe geschoben.

Fakten oder Fake News?

Auf Facebook wurde nun folgender Post veröffentlicht, der wohl zeigt, dass die Zustände im hessischen Nidda wohl nicht einzigartig sind:

Vor einer Woche erhielt ich den Hilferuf einer Schweriner Dame, woraufhin ich mich heute vor Ort bei der Ausgabestelle der TAFEL in Schwerin von den Zuständen überzeugte.

Betonen möchte ich ausdrücklich, dass die Mitarbeiter der Tafel ihr Bestes geben, es aber aufgrund des massenhaften Ansturms von Ausländern kaum möglich ist, die Ausgabe für unsere Hilfsbedürftigen menschenwürdig zu gestalten.

Waren es lt. Aussage der Dame in der letzten Woche noch ca. 30 Ausländer, handelte es sich dieses Mal um mindestens doppelt so viele. Unsere deutschen, größtenteils älteren Hilfsbedürftigen haben überhaupt keine Chance gegen die vermutlich arabischen Zuwanderer.

Es ist schon ein Armutszeugnis , dass es in unserem Land überhaupt Einrichtungen wie die Tafel geben muss. Dass nun aber die illegalen Einwanderer nun unseren Hilfsbedürftigen auch noch diese kläglichen Lebensmittelspenden streitig machen, ist eine SCHANDE! Hier muss etwas passieren – sofort!
——————
(Hier das Schreiben der Bürgerin aus Schwerin):

Sehr geehrte Frau F.,
ich möchte ihnen gerne mein heutiges Erlebnis an der Schweriner Tafel schildern.

Freitags fahre ich meine gehbehinderte Nachbarin immer zur Tafel Schwerin, da diese nicht mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann. Bis letzte Woche war die Ausgabe noch an der Kirche in Lankow, wurde aber nun zur Ausgabestelle Sozialkaufhaus Lankow verlegt.

Die Zustände dort sind untragbar.

Etwa 30 Zuwanderer in nagelneuer Marken-Bekleidung waren auch zur Ausgabe dort. Die Kartenverteilung, die zur Essensausteilung völlig unkontrolliert im Freien stattfindet, lief wie folgt ab:

Unsere neuen Mitbürger schubsten, kratzten und kniffen die anderen Bedürftigen, um schneller an die Karten zu kommen. Karten wurden den deutschen Mitbürgern aus den Händen gerissen, Karten wurden von den Flüchtlingen mehrmals abgegriffen, damit man sich die bessere Nummer aussuchen kann.

Bei der Ausgabe, wurden angebliche Grossfamilien angegeben, mit 4-8 Personen, ergo wurden auch dementsprechend Lebensmittel verteilt. Einige „Flüchtlinge“ stellten sich mehrere Male an und bekamen auch mehrmals Tüten voller Lebensmittel.

Meine Bekannte hatte eine hintere Nummer und hatte in ihrem Beutel 4 matschige Bananen, welken Salat, 1 Toastbrot und 1 matschige Paprika. Quasi die Reste, die noch übrig waren. Auch an der vorherigen Ausgabestelle konnte man schon beobachten, dass Flüchtlinge bevorzugt behandelt wurden, sich die Waren aussuchen konnten. Waren, die ihnen nicht mehr als „Gut“ erschienen, umgetauscht bekamen.

Helles oder Weissbrot, wird „deutschen Hilfebedürftigen“ verweigert, mit dem Argument, dass unsere Flüchtlinge nur helles Brot essen würden. Ich denke sie sollten das wissen. Selbst überzeugen von den dortigen Zuständen, können sie sich jeden Freitag, ab 12:00 Uhr. Die Kartenausgabe ist um 12:45 Uhr.

Mit freundlichen Grüssen ….

Quelle


Foto: Screenshot/Bildzitat


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22 Gedanken zu „Mitten in Deutschland: „KAMPF UMS BROT zwischen einheimischen Bedürftigen & Asylbewerbern!““
  1. […] Guido Grandt berichtet: Mitten in Deutschland kommt es zwischen einheimischen Bedürftigen & Asylbewerbern mitunter zum sprichwörtlichen „Kampf ums Brot“. Und zwar an verschiedenen Orten Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf Mitten in Deutschland: „KAMPF UMS BROT zwischen einheimischen Bedürftigen & Asylbewerbern!“ […]

  2. Merkels „Adoptivkinder“ sind bevorzugt. Das ist deutlich zu merken.
    Die einheimischen sind entwaffnet (auch psychologisch) und dürfen sich nicht wehren. Dazu werden Millionen Barbaren, die vor nichts abschrecken, an unsere Gesellschaften gezwungen. Was glaubt ihr wer hier gewinnt?

  3. Wenn Leute aus “ kulturellen Gründen “ die Nahrung nicht annehmen wollen, sollt man sie verhungern lassen.

    1. Die Migranten bekommen mehr Geld als jeder H4ler haben nur Markenklampotten beste SmartPhone beste Schuhwerk die Bude mit neuen Möbeln bestückt, das kann doch einfach nicht sein wir müssen jeden Tag Arbeiten gehen für dieses Schmarotzertum u. ich tue dieses schon seit 49 Jahren u. muß mir sowas ansehen.-
      Wie lange lassen wir uns das noch gefallen!

  4. herr grandt!
    es ist ja sehr gut das sie uns informieren.
    nur was mache ich mit meiner wut, die ich langsam nicht mehr zügeln kann?
    bin jetzt 67 jahre und arbeite noch etwas, aber was sich hier abspielt kotzt mich nur noch an. würde lieben heute als morgen, an einem gewalttätigen umsturz mitwirken. aber dann ohne milde gegen Politiker, Justiz und mitlaufendes Beamtentum.

  5. Wollte man wirklich auf die „kulturellen Bedürfnisse“ der Zudringlinge Rücksicht nehmen, würde man ganz einfach einen Teil der Kisten schon gleich so packen, dass es den Herrschaften genehm ist.

    Nein, das kann man nicht schönreden. Es ist und bleibt eine Benachteiligung und Herabsetzung unserer nativen, deutschen Bedürftigen. Schämt Euch – wenn Ihr überhaupt noch wisst, was das ist.

  6. Es ist nicht mehr auszuhalten was in unserem Land passiert dank Murksels Lieblinge. Das gesamte Gesindel gehört schnellstens ausgeflogen in ihre Heimatländer. Wir brauchen diese Schmarotzer nicht.
    Hoffentlich wachen die blöden Deutschen endlich auf und machen eine Revolution. Nur das kann uns noch retten.

    1. Den Umsturz der Regierung hätten schon längst die deutschen Soldaten und Polizisten machen müssen, aber diese Drecksäcke sind auch nur skrupellose Hochverräter an den eigenen Landsleuten. Wahrscheinlich bekommen diese Schweine eine Kopfprämie für jeden toten deutschen, für jede vergewaltigte Frau und für jedes vergewaltigte Kind. Diese Verbrecher gehen als die größten Hochverräter und Massenmörder an den eigenen Landsleuten in die Weltgeschichte ein. Aber dafür werden sie auch bezahlen und dann in der Hölle landen.

      1. Ralf,
        ich wäre an deiner Stelle nicht so vorschnell, mit der Verurteilung der Bundeswehr und den Polizisten!!
        Kannst du Schach, ein Strategie Spiel, mit Antatsch zur Kriegsführung?
        Ok, sagst du deinem Gegner schon vorher, welche zwei bis drei Züge du durchgeplant hast??
        Nein, gut so, denn dann wärst du ein schlechter Stratege und Spieler!
        Nicht so vorlaut tönen gegen BW und Polizei—-du weist nicht, was sich schon alles zusammen braut, was geplant ist!
        Nochmal, die wären schön blöd, wenn sie verlauten lassen würden, was sie in Planung haben!!
        Der Tag wird kommen, aber vorher muss alles vollkommen durchgeplant sein, damit es von Erfolg gekrönt ist! Ist doch logisch, oder??

        1. der Entschluss sich gegen die Regierung zu stellen hätte spätestens am 4.9.2015 fallen müssen. Und jetzt sind fast 2 Jahre vorbei. Und wie viele Tote , schwerst verprügelte , Vergewaltigungen von Frauen und Kinder gab es seitdem durch die muslimischen Einwanderer ? Hunderte von Toten und tausende von Vergewaltigungen. Und die Polizisten und Soldaten wissen ganz genau was der Plan der Regierung ist und dass es bald ein Massenabschlachten der deutschen Bevölkerung geben wird. Wenn sie das nicht verhindern, in dem sie vorher eingreifen, werde ich wie viele andere Bürger jeden Polizisten und Soldaten als Feind ansehen. Sollten sie die Regierung vorher stürzen, würde ich an der Seite der Polizisten und Soldaten kämpfen. Aber daran glaube ich schon lange nicht mehr. Wie gesagt ist der Zeitraum schon viel zu lange.

          1. habe in meinem umkreis viele beamten, wie Lehrer , Polizisten und beamte aus Ämtern. sie haben alle eines gemeinsam, sie reden nur von ihrer pension und den abzügen derselbigen.
            keiner ist zu einer diskusion über die derzeitigen zustände bereit, da sie noch vor ca. 2 jahren der meinung waren, wir müssen helfen.

        2. Ha ha ha…………Planung ………. Gegenmaßnahmen…….
          Über die z.T. unfähige Waschlappen-Polizei kann man nur lachen!
          Verhaften die überhaupt mal einen migrantischen STRAFTÄTER?
          Erhält dieser dann überhaupt eine STRAFE für seine STRAFtat?????
          In Dresden beim Schubsen eines Dresdners ins Gleisbett durch 2 geflüchtete „Schutzsuchende“ NICHT!
          In Flensburg durch WIEDERHOLTE Einbrüche, Straftaten, Widerstand gegen die Staatsgewalt durch 4 jugendliche Marokkaner NICHT! *

          Ergebnis & Krönung des Ganzen:
          Asylanten/Migranten, selbst Kriminelle sagen: „The Police is MY FRIEND!“
          Kuckst du hier:
          > https://www.youtube.com/watch?v=ZOXhouOL240

          * http://www.flensburger-stadtanzeiger.de/blaulicht/jugendliche-zuwanderer-nach-begehung-von-straftaten-festgenommen.html

  7. Zuerst einmal finde ich es menschenunwürdig, dass in unserem angeblich reichen Land, überhaupt Menschen gezwungen sind, zu einer Tafel gehen zu müssen!! Bevor es HartzIV gab, brauchte man solche Tafelläden viel weniger wenn überhaupt!! Das zeigt eindeutig, dass HartzIV nicht einmal zum Existenzminimum reicht! Ein Verbrecher, wie Hartz wurde nicht bestraft, im Gegenteil durfte er HartzIV sogar noch ins Leben rufen und diese unmenschliche „Hilfe zum Leben“ wurde von der Politik, damals unter Schröder Agenda 2010, begeistert angenommen!! Aber auch alle andere Parteien sind mit involviert und haben diese Sauerei mit abgesegnet!!! Während Diäten der Politker in schönster Regelmäßigkeit steigen und steigen und steigen, wird das Geld von HartzIV, wie auch die Löhne, durch Teuerung immer weniger—-dass ist mal eine schöne Politik nicht!!!??? Bravo diesen Landesverrätern, pardon ich meinte Landesvertreter, hihi!
    Nun ja, der Deutsche soll gefälligst arbeiten gehen, ja aber wo bitte schön, wo sind die vielen Arbeitsstellen, damit alle Arbeit haben und das zu einem Lohn, mit dem man sein Leben gut bestreiten kann??
    Die Neubürger sind doch alle, laut Merkel, studierte Facharbeiter, gehen sie arbeiten?? Nö, aber ich hörte, sie fliegen sogar in Urlaub, in ihre doch so krisengeschüttelte und von Krieg durchbeutelte Länder!! Aha, Lügen, denn anscheinend zum Urlaub machen reicht es, oder, da wird der Krieg und die Verfolgung dann ausgehebelt, bis der arme Verfolgte wieder verschwunden ist, in Merkels Wunderland, wo Milch und Honig fließt!
    Ich sage, es muss noch viel wilder, noch viel schlimmer für den deutschen Michel werden, damit er endlich aufsteht und sich wehrt!! Hoffentlich bald, denn irgendwann ist es zu spät!!
    Noch eines, wer Merkel und Konsorten wählt, dem geht es wohl noch zu gut, oder???

    1. unter unserem so bösen Adolf musste kein mensch zu irgendeiner tafel. selbst während des krieges musste keiner hungern. kriminelle wurden auch „richtig“ bestraft.
      heute haben wir die „größte Demokratie“ sowie die größten Menschenrechte und sind das reichste land der erde und die deutschen hungern! wie kann das alles sein????

      1. Es wäre schön, wenn Adolf wieder das Ruder übernehmen würde oder seine Nachkommen. Dann hätten wir wieder ein Leben als Mensch.

  8. Nidda und Schwerin sind leider deutschlandweit! Wobei sowieso unverständlich ist, weshalb „Merkels Goldstücke“, die erheblich mehr finanzielle Mittel plus diverse Zusatzleistungen bekommen, eine Berechtigung haben, bei den Tafeln einkaufen zu können.

  9. Tja… nun dämmerts auch dem Blödesten …so langsam ist wohl Schluß mit Gute-Laune-Musig .
    Die größte Frechheit für mich ist allerdings, daß die Tafeln Spendenaufrufe in den “ Öffentlichen “ machen

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