Hierzulande eine Diskussion über den Zusammenhang von Flüchtlingen und Terrorismus zu führen, ist weiterhin politisch unkorrekt!

Und doch ist gerade eine solche Diskussion mehr als von Nöten!

Das weiß vor allem und gerade auch der in Damaskus geborene emeritierte Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen, Bassam Tibi. Vor wenigen Tagen schrieb er dazu für die Basler Zeitung einen Artikel, der es dahingehend in sich hat!

Nachfolgend möchte ich wichtige Passagen daraus zitieren (Hervorhebungen durch mich).

Bassam Tibi:

Das Wall Street Journal veröffentlichte im April einen Bericht, wonach die Kriminalität in Deutschland, die durch Zuwanderer verübt wird, um 52 Prozent zugenommen habe. Im Jahr 2016, so der Bericht, hätten Flüchtlinge 174 438 kriminelle Taten in Deutschland verübt; ein Jahr davor seien es 114 238 gewesen.

Die Kriminalität durch deutsche Bürger habe sich dagegen im selben Zeitraum um 3,4 Prozent verringert.

Tibi erklärt weiter, dass

  • Hunderttausende von Flüchtlingen unidentifiziert nach Europa gekommen sind.
  • Diese Politik ein Sicherheitsrisiko ist.
  • Umso mehr, als die Verknüpfung von Migration und Kriminalität tabuisiert ist.
  • Europa weder eine Gesinnungsethik noch eine Flüchtlingsromantik braucht, sondern verantwortliche Politik.
  • Die Politiker sollen sich der Realität einer steigenden Kriminalität und religiösen Radikalisierung stellen.
  • Sogar die internationale Forschung der «Migration and Security Studies» unterscheidet zwischen «wanted migrants» (erwünschten Einwanderer, die das Land wirtschaftlich benötigt) und «unwanted migrants» (unerwünschten Flüchtlingen und illegale Zuwanderern).
  • Islamismus ist ein „Sicherheitsrisiko!“
  • Der Islamismus ist auch ein kultureller Kampf und als weltanschaulicher Konflikt auszutragen.
  • Der jihadistische Terrorismus ist nicht nur aufgrund seiner Gewalt, sondern auch wegen seiner totalitären Weltanschauung als neue Herausforderung an liberale europäische Demokratien zu verstehen.
  • Die Europäer haben verschlafen, Tabus in der Sicherheits- und Migrationspolitik bezüglich Islam und Islamismus zu brechen.
  • Ebenso eine Verbindung zwischen illegaler Migration und Sicherheitsrisiken herzustellen!

Und Tibi weiter:

Bei allen Terroranschlägen der Islamisten, die bisher als Flüchtlinge kamen (so zuletzt der Libyer Abedi und der Tunesier Amri in Berlin), verbreiten die Medien Phrasen wie «das sind Einzelfälle», «das hat mit Islam nichts zu tun», «man darf die Flüchtlinge nicht verteufeln». So war es auch am Evangelischen Kirchentag zu hören.

Das sei „weltfremd!“

Tibi:

Zunächst muss man den Zusammenhang der Sicherheitsproblematik in der Migration erkennen (…) Vorrangig steht hierbei die Erkenntnis:

Ein grosser und unkontrollierbarer Zustrom von Flüchtlingen, die als «unwanted migrants» einzustufen sind, kann nicht nur die Wirtschaft belasten,

sondern auch das ethnische Gleichgewicht einer Gesellschaft aus den Fugen geraten lassen und Gewalt hervorrufen.

Einwanderung würde die Stabilität und die Sicherheit eines Landes beeinflussen, wie Studien zeigen. Dies treffe auch auf die aktuelle Situation in Europa seit 2015 zu!

Quelle

Im 2. Teil zeige ich Ihnen auf, welche Bedrohungen laut Tibi von „unerwünschten Migranten“ ausgehen! Und welche Lösungsvorschläge er hat!


Foto: Symbolbild Pixabay.com


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8 Gedanken zu „MUSLIMISCHER POLITIKWISSENSCHAFTLER: „Unkontrollierter Flüchtlingsstrom kann ethnisches Gleichgewicht aus den Fugen geraten lassen & Gewalt hervorrufen!““
  1. […] Guido Grandt berichtet: Hierzulande eine Diskussion über den Zusammenhang von Flüchtlingen und Terrorismus zu führen, ist weiterhin politisch unkorrekt! Und doch ist gerade Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf MUSLIMISCHER POLITIKWISSENSCHAFTLER: „Unkontrollierter Flüchtlingsstrom kann ethnisches Gleichgew… […]

  2. Bassam Tibi ist ein gefährlicher Fantast und richtet mit seinen Wischi-Waschi-Thesen mehr Schaden an in unserer westlichen Welt als mancher Salafist, denn er steckt den Islam in einen Schafpelz. So lange Herr Tibi immer noch glaubt, zwischen „Islam“ und „Islamismus“ trennen zu müssen, halte ich ihn für verlogen und unlauter. – Islam ist eine Droge wie Valium z.B., kann helfen oder süchtig bis zur Sebstzerstörung machen. – Einen moderaten, aufgeklärten und Grundgesetz-verträglichen Islam, wie ihn sich Herr Tibi vorstellt, wird es nie geben dürfen, da steht Allah vor. Und falls doch und der Koran wird um alles bereinigt, was kontradiktiv ist, dann reduziert sich das Buch auf die stärke eines Mickey-Mouse-Heftes, und man könnte dann gleich auf das verbesserte Original zugreifen, und das wäre das Neue Testament. Ansonsten kann man auch das Alte nehmen oder den Talmud, die beide von Mohammed (übrigens damals in Vatikanischem Auftrag) plagiiert wurden, und den Islam vergessen. Aber besser würde dadurch auch nichts werden. Höchstens, dass einem mit dem Bekenntnis zum Talmud eine privilegierte Zukunft winkt, wenn man Herrn Coudenhove-Kalergi, seiner Marionetten-Merkel in deren „Neue-Welt-Ordnung“ folgt: http://www.shopart.com/coudenhove.jpg

  3. Lange kann es so nicht weiter laufen, irgendwann sind auch die Sozialkassen leer, wie wollen sie dann denen noch Geld geben?
    Spätestens dann kracht der ganze Laden zusammen und wir müssen mit Bürgerkrieg auf den Straßen rechnen!
    Ich kann nur hoffen, dass vorher etwas geschieht, dass die BW endlich eingreift!
    Der Hass in der Bevölkerung steigt aber stetig an, viel braucht es da wirklich nicht mehr!

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