Viele EU-Banken stehen aufgrund fauler (Ausfall-)Kredite mit dem Rücken zur Wand. Diese sollen durch den Steuerzahler gerettet werden!

Es wird eng! Die Banken in Europa befinden sich in einem teils desaströsen Zustand! Schon seit Monaten warne ich Sie hier bei Unangreifbar leben davor, den Finanzinstituten grundsätzlich zu trauen.

Ich jedenfalls tue das längst nicht mehr!

Die EU-Banken haben einen Schuldenberg von 1,1 Billionen Euro angehäuft!

Der Grund: Europas Banken verzeichnen inzwischen einen Forderungsausfall von – sage und schreibe – 1,1 Billionen Euro an faulen Krediten. Mit anderen Worten: Sie müssen um 1.100 Milliarden Euro zittern, die sie aller Wahrscheinlichkeit nach nie mehr von jenen zurückbekommen, denen sie diese ausgeliehen haben.

Diese astronomische Summe entspricht rund 5,4 Prozent aller Kredite der Geldhäuser. EU-Vertretern zufolge liegt der Wert in einzelnen Staaten aber bei bis zu 47 Prozent!

Am stärksten davon betroffen sind die „EU-Krisenländer“ Portugal, Zypern und Schwergewicht Italien. Hinzu kommen noch Griechenland, Slowenien und Irland. Besonders die Italiener leiden mit rund 203 Milliarden Euro darunter. An dieser Stelle weise ich jedoch ausdrücklich darauf hin, dass dies ein gesamteuropäisches Problem ist.


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Plan B aus Brüssel

1,1 Billionen Euro. Stellen Sie sich diese Summe einmal vor! Nun muss schnell eine Lösung her. Denn dieser Schuldenberg ist kaum mehr in den Griff zu bekommen. Und er ist gefährlich für das EU-Wirtschaftswachstum, das darunter geradezu erstickt!

Natürlich gibt es bereits einen Plan B aus Brüssel. Einen, der Sie nicht gerade froh stimmen wird. Denn so könnte zukünftig den Banken gestattet werden, öffentliche Mittel, sprich Steuergelder, beim Verkauf ausfallgefährdeter Kredite zu verwenden, um die entstehenden Verluste auszugleichen.

Im Fachjargon heißt das: Wertgeminderte Aktiva könnten so vorsorglich rekapitalisiert werden. Wieder einmal müsste so der Steuerzahler, also Sie, die Suppe auslöffeln, die sich die Banken selbst eingebrockt haben.

Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Rettungsplans

Allerdings ist dieser Plan nicht so einfach umzusetzen. Denn zunächst muss er mit der geltenden „EU-Richtlinie zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (Recovery an Resolution Directive)“ kompatibel gemacht werden.

Diese Abwicklungsrichtlinie darf erst in Gang gesetzt werden, wenn zuvor „temporäre staatliche Beihilfen“ (hinsichtlich einer Kapitallücke) „identifiziert“ sind. Ausnahmen davon sind nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt.

Bewusste Verstöße gegen EU-Richtlinien

Doch ich sage Ihnen: Das ist ein Papiertiger! Denn schon die größte italienische Bank, die Monte dei Paschi wurde erst vor Kurzem mit Steuergeldern gerettet, ohne dass die Abwicklungsrichtlinie eingehalten wurde.

Ganz im Gegenteil wurde sie ausgehebelt, unterlaufen oder wie Sie sonst noch dazu sagen wollen!

Durch eine vorsorgliche Rekapitalisierung sollen EU-Banken gerettet und die Wirtschaft entlastet werden

Kurz zusammengefasst: Im Prinzip geht es also darum, wie die europäischen Banken, die zig Millionen und Milliarden an faulen Krediten angehäuft haben, öffentlich unterstützt werden können.

Diese vorsorgliche Rekapitalisierung kann eben über den voran genannten Weg durchgeführt werden, um die EU-Wirtschaft damit nicht weiter zu be-, sondern zu entlasten.

Lesen Sie NACHFOLGEND hinsichtlich eines anderen Punktes des „EU-Geheimplans“ WEITER, der jedoch nicht öffentlich diskutiert wird. Und dies aus guten Gründen!

HIER:

http://www.gevestor.de/details/so-soll-der-steuerzahler-die-eu-banken-retten-800721.html

http://www.gevestor.de/details/bruesseler-plan-bankenrettung-mithilfe-des-steuerzahlers-800801.html

http://www.gevestor.de/news/der-eu-geheimplan-zur-rettung-notleidender-banken-801174.html



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5 Gedanken zu „UNANGREIFBAR LEBEN: „GEHEIMPLAN aus Brüssel: So soll der STEUERZAHLER die EU-Banken retten!““
    1. Ich kann es auch wieder mal nicht glauben. Der Graf hat genau das richtige geäußert. Es wird einfach nicht klar gemacht, dass es hier nichts zu retten gibt. Es gibt in einem kleinen Büchlein das Beispiel, wie 100.-€ Einlage von einem Kunden getätigt, das Geld von der Bank geschöpft wird. Das wir immer dafür herhalten müssen/sollen, einen nicht vorhandenen Wert (geschöpftes Geld) „zu retten“, ist schon an sich grotesk in dieser aufgeklärten Zeit!
      Macht es doch endlich mal klar in den Artikeln und haut nicht immer auf so absurdes ein. Es ist doch immer nur eine Enteignung des Volkes!!! Wie kann man sonst Werte vernichten, als mit diesem dümmlichen Argumenten, dass eine – fiktive Wertstellung – gerettet werden muss.

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