Charlottesville, US-Bundesstaat Virginia:

Am Samstag marschieren Ultrarechte (Ku Klux Klan und andere rechtsextreme Gruppierungen) unter dem Motto „Vereint die Rechte“ auf.

Grund: Die Stadtverwaltung will das Denkmal des legendären Generals Robert E. Lee entfernen, der im Amerikanischen Bürgerkrieg der Oberbefehlshaber der Südstaaten-Armee war.

Aber nicht nur Hunderte Rechte marschieren auf, sondern auch Hunderte linke Gegendemonstranten. Sprich: Rechtsextreme gegen Antifaschisten.

Schnell kommt es zu Krawallen, Massenschlägereien und Straßenschlachten. Mehrere Teilnehmer auf beiden Seiten werden verletzt.

Bei den Zusammenstößen rufen die Rechten:  „Ihr werdet uns nicht auslöschen“. Gegendemonstranten halten Schilder hoch, mit „Nazis, geht nach Hause“.

Die Polizei schreitet mit Tränengas ein, sichert mit Panzerwagen den Ort, verhaftet gewalttätige Demonstranten, räumt einen Park und untersagt die Kundgebung.

Hier ein Video:

Quelle

Der Gouverneur von Virginia, Terry McCauliffe ruft den Ausnahmezustand für Charlottesville aus.

Übrigens: Bereits am Freitag marschierten Ultrarechte in einem Fackelzug durch die Stadt. Aus ihrer Sicht kämpfen sie gegen eine „Entsorgung weißer Geschichte.“

Dann – zwei Stunden nach den ersten Zusammenstößen – kommt es zu einer barbarischen Auto-Attacke!

Ein Wagen fährt mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Menschen. Laut US-Berichten handelte es sich dabei um Gegendemonstranten. Opfer fliegen durch die Luft. Ein Mensch stirbt, mindestens 19 werden verletzt.

Ein Augenzeuge berichtet: „Er hat Gas gegeben und alle umgefahren! Dann hat er zurückgesetzt und ist nochmal in uns reingefahren.“ Anschließend fuhr das dunkle Auto schnell rückwärts davon.

Hier die Videos:

Quelle


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Kurz danach wird ein 20-jähriger Täter festgenommen, der den schwarzen Dodge Challenger gefahren haben soll. Die Hintergründe der Tat sind zunächst unklar.

Damit nicht genug: Ein Polizeihubschrauber stürzt ab, zwei Beamte sterben. Wie genau es zu diesem tragischen Crash kam, ist noch unklar.

US-Präsident Donald Trump reagiert umgehend, verurteilt „auf schärfste Weise diesen ungeheuerlichen Ausbruch von Hass, Fanatismus und Gewalt auf vielen Seiten. Egal, welche Farbe, welcher Glaube, welche Religion oder politische Partei: Wir sind alle zuerst Amerikaner“.

Quelle

Doch egal, was Trump auch sagt und selbst wenn er solche sinnlose Gewalt verurteilt: Er ist immer der Buhmann. Denn jetzt wird ihm vorgeworfen, dass er bei seinen Statements zu Charlottesville nicht explizit betonte, von welcher Seite der Hass kam, der zu dieser Auto-Attacke führte. Deswegen lasten ihm Kritiker an, sich nicht genügend von den Rechten distanziert zu haben.

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Foto: Screenshot/Bildzitat aus 1. Video


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9 Gedanken zu „VIDEOS: „Feuer & Zorn!“ +++ BÜRGERKRIEG in Charlottesville (USA) +++ Antifaschisten gegen Rechtsextreme +++ Auto rast in Menschenmenge! – AUSNAHMEZUSTAND!“
  1. […] Guido Grandt berichtet: Charlottesville, US-Bundesstaat Virginia: Am Samstag marschieren Ultrarechte (Ku Klux Klan und andere rechtsextreme Gruppierungen) unter dem Motto „Vereint die Rechte“ Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf VIDEOS: „Feuer & Zorn!“ +++ BÜRGERKRIEG in Charlottesville (USA) +++ Antifaschisten gegen R… […]

  2. Sieht wieder ganz so aus nach Soros.
    Der teufliche Finanzier von Antifa und Black Lives Matter, George Soros, stiftet pausenlos Unruhe an.
    Er würde sehr gerne einen Rassenkrieg anfangen damit sie auch dann dies auf Trump schieben können.
    Soros und seine Komplizen hassen Trump und versuchen mit allen Mittel um ihm rauszuwerfen.
    Es gibt sogar Gerüchten wegen Ermordung, egal was es kostet, Trump muss weg, da er ganz klar nicht alles mitmacht.
    Sobald sie Trump beseitigt haben werden sie weiterhin (was Obama angefangenen hat) das Land mit Masseneinwanderung von Muslimen überflüten.

  3. Grund: Die Stadtverwaltung will das Denkmal des legendären Generals Robert E. Lee entfernen, der im Amerikanischen Bürgerkrieg der Oberbefehlshaber der Südstaaten-Armee war.

    Genau das war doch der Auslöser der ganzen Sache gewesen.

    Offenbar war es doch gerade das Ziel der neomarxistischen Stadtverwaltung gewesen durch diese Sabotage an historischen amerikanischen Kulturgütern von höchster symbolischer Bedeutung Geschichtsrevisionismus zu betreiben, eine der Spezialitäten des Kulturmarxismus der Frankfurter Schule.

    Die Linksfaschisten wissen ganz genau, was sie da tun.

    Man stelle sich den umgekehrten Fall vor: Trump würde in einem der Nordstaaten der USA eine Statue eines Nordstaaten-Generals entfernen, zum Beispiel von William Sherman, da wäre bei den Linken aber die Hölle los.

    Der linksgrüne Abschaum hat ja auch schon in Deutschland damit begonnen Strassennamen umzubenennen, und die Namen von heldenhaften deutschen Generälen aus der Geschichte zu tilgen, und dabei geht es noch nicht einmal um Namen aus dem Dritten Reich, was man ja noch begrüssen könnte.

    In den USA leisten die Patrioten eben noch einen gewissen Widerstand. In Deutschland kommt es ganz einfach deswegen nicht zu solchen Unruhen, weil es hier keinen Widerstand mehr gibt, weil die kulturmarxistische Transformation der Gesellschaft schon weitgehend abgeschlossen ist, weil es bei uns überhaupt keine richtigen Patrioten mehr gibt.

    In Deutschland befindet man sich bereits in der nächsten Phase der kulturmarxistischen Transformation, in der Phase der ethnischen Umvolkung durch den Massenimport nicht integrierbarer Kulturen. Auf diese Weise sollen die Errungenschaften der kulturmarxistischen Umformung quasi irreversibel gemacht werden.

    Das deutsche Wesen wird zunächst geistig abgetötet, und dann genetisch, bis zur totalen Auslöschung des deutschen Volkes.

    Man könnte sagen die von der globalen Oligarchie gesteuerten Kulturmarxisten haben etwas gelernt aus den Fehlschlägen der eugenischen Umformung unter Hitler, und machen die ganze Sache jetzt viel gründlicher. Hitler hatte das jüdische Volk ja lediglich auf genetisch-physischer Ebene auszulöschen versucht, aber nicht auf kultureller Ebene, deswegen konnte sich das Judentum wieder erholen.

    Rechts bedeutet: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Der Individualismus und das souveräne Individuum sind hier der zentrale Faktor.

    Linksextrem bedeutet: Der Staat soll sich um alles kümmern, und der Bürger ist quasi das unmündige Kind des Staates, ein Mündel. Deswegen führt der sozialistische Kollektivismus auch immer zur Zerschlagung der bürgerlichen Grundrechte. Letztlich mündet der Kollektivismus im Transhumanismus und in der luziferischen Singularität, einer totalitären Weltregierung.

    Rechtsextrem oder extrem rechts im korrekten Sinne wäre dann zum Beispiel ein Cowboy des 19. Jahrhunderts im Wilden Westen der USA gewesen – man schaue sich einen Clint Eastwood Film an. Extrem rechst im korrekten Sinne wäre dann der klassische Anarchist, der jede staatliche Bevormundung ablehnt.

    Gemäss dieser Definition war Hitler definitiv kein Rechter, sondern ein Linker, eben ein nationaler Sozialist, ein Nationalsozialist. Das Dritte Reich wies ganz klar eine kollektivistische Struktur auf, Anarchisten wurden nicht toleriert, bürgerliche Grundrechte beseitigt, das souveräne Individuum negiert.

    Wenn man den Marxisten die Definition von Rechtsextremismus überlässt, dann muss es zu solchen begrifflichen Verwirrungen kommen.

    Der Ku Klux Clan als ein so genannt „rechtsextremes Bündnis“ ist ein Spezialfall, weil dieser von den Freimaurern gegründet worden war, um ganz bestimmte politische Veränderungen in den USA zu erreichen.

    1. Hervorragend beschrieben, danke schön.
      Die Südstaatler sind sehr stolz auf ihre Geschichte und Helden. Viele haben der Sieg des Nordens nie richtig anerkannt, wollen es nicht akzeptieren.
      Das Denkmal zu entfernen ist ein Schlag ins Gesicht.

    2. Extrem rechst im korrekten Sinne wäre dann der klassische Anarchist,

      Ein Anarchist ist nicht rechts, da er jegliche Regeln und Ordnungen, gar den Staat an sich ablehnt, Rechts lehnt den Staat nicht ab, sondern möchte einen Staat der sich kaum einmischt und nur für Recht und Ordnung sorgt.
      Klassisch rechts ist die Tea-Party-Bewegung.

  4. Richtig, Soros dürfte da seine Finger auch drinhaben. Und „Er ist immer der Buhmann.“ ist klar, dafür wurde er dahin gesetzt. Ein Konservativer und ein Patriot. Die sollen zu Buhmännern aufgebaut werden für die kommende Krise. Und das nicht nur für die VSA…

  5. Sehr geehrter Herr Grandt,
    als alternatives Medium,welches Sie darstellen, ist es nicht zweckdienlich, sich der Ausdrucksweise der Systemmedien zu bedienen. Damit ist gemeint, nationale Bewegungen und Personen als rechtsextrem zu bezeichnen. Extrem, besonders in ihren Handlungen, haben sich bisher immer die links angesiedelten Mitmenschen erwiesen. Dies zu berücksichtigen bringt Ihnen und Ihrem Verlag bestimmt Sympathie entgegen. Von normalen Mitbürgern. Aus der linken Ecke ernten Sie dafür sicherlich Anfeindungen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Fritz Vogtländer

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