Schon seit Tagen wütet Sturm „Harvey“ in Texas und Louisiana.

US-Präsident Donald Trump rief nun für beide Bundesstaaten den Katastrophenfall aus.

Starke Regenfälle führen zu Überflutungen.

Tausende Einwohner mussten evakuiert werden.

Viele sind von den Wassermassen eingeschlossen.

Eines der größten Probleme im Katastrophengebiet: Das Trinkwasser! Denn die Wasserversorgung ist größtenteils zusammengebrochen!

In meinem Sicherheitsratgeber Sicher & frei leben habe ich mich speziell mit diesem wichtigen Thema beschäftigt. Trinkwasserknappheit kann auch Sie sehr schnell treffen!

Lesen Sie hier weiter:

Trinkwasser kann auch in Deutschland knapp oder unbrauchbar gemacht werden: entweder aufgrund einer Naturkatastrophe, wenn es durch einen terroristischen Akt ungenießbar gemacht bzw. vergiftet wird, oder aufgrund eines flächendeckenden Stromausfalls. Bedenken Sie, dass z.B. die Wasserpumpen, die dafür sorgen, dass aus Ihren heimischen Hähnen Trinkwasser kommt, durch Strom betrieben werden.

Schneller, als Sie vielleicht annehmen, können Hamsterkäufe oder Lieferengpässe zu einer Versorgungsknappheit führen. Nicht umsonst hielt die Bundesregierung im August 2016 die Bevölkerung dazu an, einen individuellen Vorrat an Wasser und Lebensmitteln anzulegen. Was aber, wenn die Trinkwasserversorgung tatsächlich zusammenbricht? Um dieses Schreckensszenario möglichst unbeschadet zu überstehen, zeige ich Ihnen, was Sie neben dem richtigen Einlagern von Wasservorräten sonst noch tun können!

Lebenselixier Wasser

Unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser. Täglich scheidet er etwa 2,5 Liter davon aus. Deshalb sollten Sie mindestens die gleiche Menge Flüssigkeit zu sich nehmen, um Ihren normalen Wasserverlust auszugleichen.

Je nach Umgebungstemperatur (Hitze oder Kälte), körperlichem Zustand oder Arbeitsbelastung steigt dieser Bedarf. Wenn Sie mehr Wasser verlieren, als zuführen, dann trocknen Sie aus („dehydrieren“)! Das lebensnotwendige Nass ist für sämtliche Stoffwechselprozesse unerlässlich, denn es beinhaltet wichtige Mineralstoffe und Elektrolyte wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium.

Schneller als beispielsweise Hunger führt Durst nicht nur zu physischen, sondern auch zu psychischen Beeinträchtigungen (Halluzinationen, Wahnvorstellungen, irrationales Verhalten etc.). Hinzu kommt der Stress, wenn Sie sich in einer Notsituation befinden, der die Stoffwechseltätigkeit und den Flüssigkeitsverbrauch noch erhöht.

Bedenken Sie: Im Extremfall können Sie drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Ohne Wasser schaffen Sie es gerade mal drei Tage!

Diese 3 Eigenschaften muss Trinkwasser aufweisen

  1. Keimfrei (zu den krankheitsübertragen- den Erregern gehören Bakterien wie Typhus, Cholera, Ruhr oder die Legionellenkrankheit).
  2. 
Genusstauglich.
  3. Ohne chemische oder gesundheitsschädliche Stoffe.

So legen Sie eigene Wasservorräte richtig an:

  • Ihr Trinkwasservorrat sollte mindestens für zwei bis vier Wochen reichen. Bestenfalls jedoch für einen noch längeren Zeitraum.
  • Berechnungsgrundlage: drei Liter pro Tag und Person.
Wenn Sie den Platz für Kisten und Kästen nicht haben, dann füllen Sie Leitungswasser in Tanks oder Kanister ab.
  • Reinigen Sie es vorher sicherheitshalber mit einem Wasserentkeimer (z.B. SteriPen Aqua-Wasserentkeimer für ca. 65 € (www.bergzeit.de/steripen-aqua-wasserentkeimer).
Schaffen Sie sich transportierbare Kanister an, um im Notfall Wasser aus Flüssen und Bächen zu holen.
  • Beispielsweise bietet die Firma Megaprom 20-Liter-Wasserkanister mit Hahn für 11,50 € an. Kaufen Sie außerdem tragbare Wasserfilterflaschen, die Viren, Bakterien, Chemikalien, Schwermetalle, Fäkalien, schlechten Geschmack und Geruch entfernen. Z.B. Aquapure Traveller der Firma Pure 2 für rund 145 €. Kanister und Filter erhalten Sie im Outdoor-Handel oder bei Onlineshop-Händlern (Amazon etc.).

Mein Tipp: Dämpfen Sie Ihr Hungergefühl!

Ein „Survival“-Trainer gab mir folgenden Ratschlag, den Sie vielleicht selbst einmal brauchen können, wenn Sie in der freien Natur unterwegs sind. Gibt es nirgends Wasser, dann lutschen Sie glatte Kieselsteine, Holzstücke oder Obstkerne. Dies regt die Unterzungenspeicheldrüse im Mund an und kann für eine gewisse Zeit das Durstgefühl dämpfen.

Und noch etwas sagte er mir: Tiere und (manche) Insekten brauchen genauso Wasser wie Menschen. Halten Sie deshalb die Augen offen nach Vögeln, Fröschen, Bienen oder Fliegen. Sie sind ein sicheres Indiz dafür, dass irgendwo Wasser in der Nähe sein muss! Befinden Sie sich auf einem Berggipfel oder einer Hochebene, dann halten Sie Ausschau nach Vertiefungen, in denen Regenwasser gespeichert ist. Saugen Sie es mit einem Tuch auf, wringen Sie es über einem Behälter aus und reinigen Sie es.

Weitere Tipps finden Sie hier:

Was tun Sie eigentlich, wenn die Trinkwasserversorgung plötzlich zusammenbricht? Was tun Sie, wenn die Bankschalter tagelang schließen? Man muss nicht paranoid oder ein Verschwörungsfanatiker sein, um sich ein Katastrophenszenario auszumalen. Aber schnell winkt man dann ab und denkt: „Ach, das passiert hier schon nicht …“ Doch wir leben mitten in einem zerstrittenen, unsicheren Europa. Es kann durch wirtschaftliche und politische Unruhen schnell zu einer Mangelversorgung mit Plündereien oder unkontrollierbaren Zuständen kommen. Auch Umweltkatastrophen sind durchaus jederzeit denkbar.

Mein Rat: Sie sollten sich frühzeitig auf solche Ausnahme-Situationen vorbereiten, damit Sie schnell handlungs- und überlebensfähig sind. Deshalb können Sie hier meine Liste für den Krisen- und Katastrophen-Notfall abrufen.


Foto: Screenshot FID-Verlag (Sicher & frei leben)


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7 Gedanken zu „SICHER & FREI LEBEN: „Was SIE tun sollten, wenn die TRINKWASSERVERSORGUNG plötzlich ZUSAMMENBRICHT!““
  1. […] Guido Grandt berichtet: Schon seit Tagen wütet Sturm „Harvey“ in Texas und Louisiana. US-Bundespräsident Donald Trump rief nun für beide Bundesstaaten den Katastrophenfall Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf SICHER & FREI LEBEN: „Was SIE tun sollten, wenn die TRINKWASSERVERSORGUNG plötzlich ZUSAMMENB… […]

  2. Haben uns schon lange kundig gemacht, wo bei uns Quellen sind, die auch im Sommer noch Wasser bringen. Direkt da geschöpft wo es heraus kommt, ist es komplett durchgefiltert und das sauberste Wasser, dass es gibt!
    Ausserdem haben wir uns einen 1000Liter Tank gekauft und mit Wasser befüllt!
    3 Tage ist zu kurz angesetzt–man überlebt ohne Wasser bis zu fünf Tagen, dann geht das Licht aus!
    Auch die Flüssigkeit von Dosengemüse und Obst nicht weg schütten, sondern auch das kann man trinken!
    Wer kann, sollte auch das Regenwasser in einer Tonne mit Deckel auffangen und durchfiltern, bevor man es trinkt!
    Wasser mit dem man sich gewaschen hatte, dient noch gut als Toilettenspülung!
    Schauen, wo Wasserdorst wächst—diese Pflanze braucht sehr viel Wasser, daher der Name–wenn man dort gräbt bekommt man Grundwasser! Natürlich filtern, versteht sich von selbst!
    Schaut hier im Internet, wie diese Pflanze aussieht, habt ihr sicherlich schon mal gesehen!

  3. Krisenvorsorge ist ein wichtiges Thema für die kommenden Zeiten. Wichtig ist eben auch Wasser, ohne kommt man nicht so lange aus wie ohne Nahrung. Hier ein guter Wasserfilter, für mein Budget leider nicht leistbar, aber falls jemand einen solchen sucht und ausreichende Finanzen dafür zur Verfügung hat: https://www.kopp-verlag.de/?websale8=kopp-verlag&pi=125064&refhex=5753506172746e657250726f6772616d6d&subrefhex=596f757244657374696e79426c6f67436f6e73756c74696e67&wspartnerid=532&wsdc=no Ich selber habe einen Katadyn, günstiger erhalten.
    Ansonsten ist es derzeit unvorstellbar, daß alles zusammenbricht, einschließlich Strom und Wasserversorgung. Wenn man jetzt zu Edeka, Aldi und Co. geht, ist doch alles normal und in Ordnung. Deshalb wird man schief und völlig ungläubig angeschaut, wenn man von Crash und Krise spricht. Kenne ich aus dem ff.

    https://nachrichtensammelseite.wordpress.com/2017/08/29/nachrichtensammlung-29-august-2017/

  4. Habt Wasserstoffperoxid zu Hause. Ebenso MMS. Kann jeweils nicht nur zur chemischen Wasserreinigung verwendet werden , sondern auch zur Wunddesinfektion und ( wenn auch geschmacklich der Horror) im Notfall mit Wasser verdünnt eingenommen werden. Im Notfall sind Antibiotika auch Mangelware. Denkt daran.
    Für die mechanische Filterung wäre der hier eine Alternative: https://www.youtube.com/watch?v=lhxQkkAnITs
    Es gibt eine Menge Outdoorvarianten. Macht Euch jetzt schlau, und nicht erst, wenn der Tag X gekommen ist. Und spart Euch das Geld für die Vorsorge und was es dazu braucht. Lernt wieder kalt zu duschen. Trainiert euren Körper auf Ausdauer. Entgiftet und entsäuert Euren Körper jetzt. Wenn Ihr zwangsweise hungern müsst, und Entgiftungsreaktionen Euch kalt stellen, könnt Ihr Euch kaum um die aktuelle Situation kümmern. Übertreibt es aber nicht, sondern versorgt Eure Körper jetzt schon mit Nährstoffen, wie es die Sportler auch machen. (z.B. nach Dr. Feil -Youtube-Vorträge).
    In WK I und II hatten die Menschen nicht diese Chance der Informationen zur Vorsorge und auch nicht die Möglichkeiten und das Geld dazu. Jetzt hätten wir es, und ich staune immer wieder, wie auch in der sogenannten Wahrheitsszene noch geschlafen wird.
    Die, die jetzt schon vor denken, haben später das Nachsehen mit all den Pennern, die dann doch lieber ihr Geld, ihre Zeit und ihre Energien für Amüsierpöbelangebote investieren. Habt für die Penner ein paar Dosen Ravioli o.ä. zu Hause. Und noch etwas, übt mit dem Zeugs, was ihr Euch jetzt schon vorbereitet. Klingt komisch…aber…
    Beispiel: Habt ihr einen Fluchtrucksack gepackt. Macht eine mehrtägige Wanderung, probiert all die Dinge aus, die Ihr im Gepäck habt. Ihr werdet merken, so ganz ohne Steckdose und on/off-Schalter funktioniert das Leben ganz anders. Tauscht Euch mit anderen aus. Ich freue mich immer wieder über Ratschläge, Erfahrungen und Ideen von anderen, auf die ich selber noch nicht gekommen bin. Und umgekehrt auch.
    Glaubt mir, wer Sicherheit im Umgang mit möglichen Szenarien bekommt, seinen Rucksack mit all der Ausstattung beherrscht, sich dadurch mit der Natur verbindet, empfindet die technokratische Zivilisation, seinen materiellen Standard zu Hause fast schon als störend und belastend und einengend. Weniger ist mehr und macht frei.

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