Sind Sie über die politische und wirtschaftliche Situation besorgt?
Haben Sie Angst vor einer (Natur-)Katastrophe?
Legen Sie Krisenvorräte an, um sich und Ihre Familie vor dem Tag X zu schützen?
Dann sind Sie vielleicht (bald) ein STAATSFEIND!
Zumindest wenn es um einen grottenschlecht recherchierten Filmbeitrag des ARD-Magazins Panorama geht.
Unfassbar!
„Einen größeren Blödsinn habe ich noch nie gehört!“
„So etwas kann wohl nur Jemand von sich geben der von der Materie keine Ahnung hat!“
„Jetzt zu einer Hexenjagd zu blasen finde ich das allerletzte und völlig fehl am Platz!“
Dies schreibt ein Leser als Kommentar auf einen unterirdischen Beitrag des ARD-Magazins Panorama. Und hat völlig recht damit. Mehr noch – für diese „Fake News“ sollte ich selbst interviewt werden!
Doch der Reihe nach.
Rückblick:
Am 03.09.17 schrieb mir Panorama-Redakteurin Fabienne Hurst, eine von drei Autoren des Filmbeitrags „Rechtsterror-Ermittlungen: Gründer der „Prepper“-Gruppe ist Polizist“, der innerhalb des ARD-Magazins am 07.09.17 gesendet wird.
Sehr geehrter Herr Grandt,für das ARD-Magazin „Panorama“ beschäftigte ich mich derzeit mit dem ThemaPrepper, also Menschen, die sich für einen wie auch immer gearteten Krisenfallvorbereiten. Es geht konkret um eine Gruppe aus Mecklenburg Vorpommern, diedurch eine GSG9-Razzia am vergangenen Montag in die Schlagzeilen geraten ist. DennBeschuldigte wie Zeugen gehören alle derselben Prepper-Gruppe an.Laut Durchsuchungsbeschluss werden die Beschuldigten verdächtigt, eine staatsgefährdende Straftat geplant zu haben, zu einem „Tag X“, an dem sämtliche Ordnung in Deutschland zusammenbricht, also die Krise Eintritt.Nach Gesprächen mit den Beschuldigten und den Zeugen wurde mir deutlich, dass die Prepperszene sich tatsächlich auf einen „Tag X“ vorbereitet – jedoch, das betonen die Befragten immer wieder, nur im Sinne einer Vorbereitung auf dem Krisenfall.Daher würde ich gerne etwas Licht ins Dunkel bringen und Sie als Experte zu Prepping befragen. Zunächst am Telefon, eventuell auch vor der Kamera in den kommenden Tagen.Es soll darum gehen:Was genau versteht man unter Preppern?Wann tritt der Krisenfall potentiell ein?Wie groß/verbreitet ist die Prepper-Gemeinschaft?Was eint sie?Kann ich Sie heute oder morgen telefonisch erreichen?Mit freundlichen GrüßeFabienne Hurst
Norddeutscher Rundfunk | NDR Fernsehen
Programmbereich Innenpolitik|Panorama
Hugh-Greene-Weg 1 | 22529 Hamburg
Fabienne Hurst
Red: 040 | 4156 6129
Mail: f.hurst.fm@ndr.de
Ich ahnte schon, in welche Richtung dieser tendenziöse Bericht gehen sollte (schließlich habe ich selbst hunderte TV-Berichte recherchiert, gedreht und/oder produziert):
Besorgte Bürger und Prepper mit Kriminellen gleichzusetzen ist ein unglaublicher journalistischer Fauxpas!
Aus diesem Grund und dem, dass ich keine Zeit für ein Interview hatte, antwortete ich noch am selben Tag:
Sehr geehrte Frau Hurst,
Mit kollegialen Grüßen
gugra-Media-Redaktion (TV, Print, Online) -Verlag & Recherchebüro
GUIDO GRANDT
Geschäftsführer
Fabienne Hurst schrieb zurück (dieses Mal ohne meinen Namen richtig zu schreiben, wenigstens das könnte man ja von einer mit GEZ-Geldern bezahlten öffentlich-rechtlichen TV-Redakteurin erwarten oder etwa nicht?):
Fabienne Hurst
Gestern lief der angekündigte Panorama-Beitrag.
Was soll ich sagen: Dieser bestätigte nicht nur meine schlimmsten Befürchtungen, sondern toppte diese sogar noch!
Hier klicken, dann können Sie den Film anschauen!
Im Text heißt es dazu:
Im Fall der Rechtsterror-Ermittlungen in Mecklenburg-Vorpommern sind sämtliche Tatverdächtige und Zeugen Mitglieder einer „Prepper“-Gruppe namens „Nordkreuz“. Gründer und Administrator der Gruppe ist der Polizist und langjährige LKA-Beamte Marko G., der dem ARD-Magazin „Panorama“ umfangreich Auskunft gab.
Durchsuchungen in Mecklenburg-Vorpommern
Der Polizeibeamte Marko G. bezeichnet die Razzia als „unverhältnismäßig“.
Auch sein Haus war von der Razzia am Montag vergangener Woche betroffen, allerdings gilt er als „nicht tatbeteiligter Dritter“. Gegen zwei Männer ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, einer davon ebenfalls Polizist. Sie sollen eine befürchtete Staatskrise als Chance gesehen haben, Vertreter des politisch linken Spektrums festzusetzen und mit ihren Waffen zu töten.
Insgesamt hatte die Bundesanwaltschaft die Häuser von sechs Personen durchsuchen lassen, vier davon gelten als „nicht tatbeteiligte Dritte“. Nach Recherchen des ARD-Magazins „Panorama“ gehören alle sechs zur Gruppe „Nordkreuz“. Dort sind insgesamt mehrere Dutzend sogenannter Prepper aus dem Nordosten Deutschlands organisiert, die sich auf den „Tag X“ vorbereiten.
Und weiter:
Vorbereitungen auf den „Tag X“
Darunter verstehen sie den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung, etwa durch eine „Flüchtlingswelle“, einen Banken-Crash oder durch von Anschlägen verursachten Stromausfällen. Administrator der auch online aktiven Gruppe ist der ehemalige LKA-Beamte Marko G., der ebenso Mitglied der AfD ist wie der tatverdächtige Polizist Haik J.
Im „Panorama“-Interview erläutert Marko G. zu „Preppern“: „Das geht von ‚ich stell mir zwei Gläser Marmelade und eine Tüte Salzstangen ins Regal‘ bis hin zu Leuten, die komplett ihr Haus unterkellern und sich einen Bunker bauen.“ Die Zusammensetzung seiner Gruppe beschreibt Marko G. so: „Vom Banker über Mediziner bis zum Sportler, wir haben Techniker, Ingenieure, wir haben Polizisten dabei, selbstständige Handwerker, aus dem Tiefbau, aus dem Dachbau.“
Weiter:
Legales Schusswaffentraining in der Gruppe
Bei den Treffen spreche man etwa „über Trinkwasseraufbereitung, welche Filtermöglichkeiten es da gibt, Nahrungshaltbarmachen“. Außerdem treffe man sich auch zum gemeinsamen Schießtraining – alle Waffen seien angemeldet. Die meisten Mitglieder von „Nordkreuz“ verfügen als Jäger oder Sportschützen ganz legal über Schusswaffen. Neben den Polizisten gehören auch mehrere Reservisten der Bundeswehr zur Gruppe.
Den Einsatz der GSG9, die sich mit Gewalt Zutritt verschaffte, beschreibt Marko G. als „unverhältnismäßig“. Der LKA-Beamte vermutet politische Motive hinter der Razzia, wie er „Panorama“ erklärt: „Dass man jetzt gerade nach den Krawallen in Hamburg, die der linksextremistischen Szene angelastet werden, irgendwie versucht, die Gefahr von rechts mal wieder in Erinnerung zu rufen und vielleicht deswegen so martialisch und so öffentlichkeitswirksam ein Zeichen setzt, um auch gegebenenfalls Menschen, die so denken, einzuschüchtern.“
Dann kommt bei Panorama planmäßig der Verfassungsschutz ins Spiel:
Harmlos oder brandgefährlich?
Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Thüringen sieht Parallelen zu bewaffneten Reichsbürgern.
Der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Thüringen, Stephan J. Kramer, hat eine andere Erklärung für den martialischen Polizeieinsatz bei den bewaffneten „Preppern“: Die Unterschätzung der sogenannten Reichsbürger, die ebenfalls lange verniedlicht und verharmlost wurden, ehe ein „Reichsbürger“ 2016 bei einer Hausdurchsuchung einen Polizisten erschoss.
„Ohne dass beide Gruppen gleichzusetzen sind, sind Überschneidungen erkennbar.“ Beide Gruppierungen seien auf das Erlangen von Waffen aus. Radikalen „Preppern“ gehe es jedoch in erster Linie darum, „Vorräte vor Fremden, anderen Bürgern zu schützen oder in der Endzeitstimmung den Überlebenskampf zu führen“, sagte Kramer im Panorama-Interview.
Und weiter:
Dass in der Gruppe „Nordkreuz“ sogar zwei Polizisten aktiv sind, hält Verfassungsschützer Kramer für ein Alarmsignal: „Wer in den Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik Deutschland tätig ist, der sollte schon davon überzeugt sein, dass dieser Staat und diese Gesellschaft es wert sind, aufrechterhalten zu werden, insbesondere der Rechtsstaat. Aber wer im Grunde genommen denkt, dass das Ganze dem Untergang geweiht ist, hat im Grunde genommen in diesen Behörden nichts zu suchen. (…) Das ist, glaube ich, der ziemlich schlimmste Fall, den man haben kann.“ Kramer fordert daher ein konsequentes Vorgehen gegen radikale „Prepper“ im Staatsdienst.
Keine dienstrechtlichen Konsequenzen
Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern hat bisher keine disziplinarrechtlichen Konsequenzen bei Marko G. gezogen: „Es liegen dem Innenministerium bisher keine Ermittlungsergebnisse des Generalbundesanwalts vor, die gegenüber dem nichttatverdächtigen Zeugen, der Polizeibeamter ist, disziplinarrechtliche Maßnahmen begründen würden.“
Jetzt Notvorräte anlegen: Die Bundesregierung empfiehlt erstmals seit 1989 wieder einen Lebensmittel-Notvorrat anzulegen. Doch was gehört eigentlich in Ihren Lebensmittelvorrat für den Katastrophenfall? Ich verrate es Ihnen! Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich heute meine Checkliste „Notvorräte“ für Ihre Unterlagen!
Soweit also der höchst tendenzielle Bericht des ARD-Magazins.
Die Bürger, die Krisenvorsorge betreiben und sogenannte Prepper mit Reichsbürgern und Extremisten gleichzusetzen ist, gelinde gesagt, eine bodenlose Unverschämtheit!
Fake News par excellence!
Dementsprechend hagelte es auch bittere Kommentare an die Panorama-Redaktion für diesen journalistischen Humbug!
Beispielsweise schreibt Frank O:
Ich bin Prepper ohne WBK, ohne Schusswaffe und ohne Verlangen nach einer. Es gibt auch bei unserem WaffG genügend legale Möglichkeiten sich und seine Familie zu verteidigen!
Das man Prepper ist hat mal rein gar nichts mit einem Zweifel am Staat zu tun! Einen größeren Blödsinn habe ich noch nie gehört!
Ein noch größerer Schwachsinn ist wohl nur Vergleiche zwischen Reichsbürgern und Preppern an den Haaren herbei ziehen zu wollen!
So etwas kann wohl nur Jemand von sich geben der von der Materie keine Ahnung hat oder vlt beruflich so mit Geheimniskrämerei beschäftigt ist das man hinter jedem Busch nen Staatsfeind sieht.
Jetzt zu einer Hexenjagt zu blasen finde ich das allerletzte und völlig fehl am Platz. Schließlich befolgen 98% der Prepper nur die Ratschläge des BBK. Wenn auch etwas ausgefeilter und weitsichtiger!
Prepper vorbereiten sich ja u.a. auch auf großflächige oder globale Strom, Kommunikation, Logistik Ausfälle auf Grund von z.B. Sonnen- oder Schneestürmen.
Treffen Vorsorge gegen Epedimien, Pandemien und gehen immer etwas aufmerksamer durchs Leben.
Also im Grunde sogar vorbildliche Staatsbürger!
Also ich preppe seit 1984 und habe noch nicht heraus gefunden wie man sich gegen etwas wappnet über das man sich keine Gedanken macht na und diese fiktiven Szenarien mit anderen zu besprechen und dadurch seine Vorsorge (nichts anderes heißt preparenes!) zu perfektionieren gehört definitiv dazu!
Vielleicht können die Leute, die hier so ein Fass auf machen das ja mal erklären.
Dr. Stefan W.:
Ich bin entsetzt. Geht es noch?
Da ist eine Gruppe vernehmlich durchaus gesetzestreuer Bürger eben nicht davon überzeugt, dass
– nach Krim, Ukraine, Syrienkriese und Koreakrise morgen weltweit der Frieden ausbricht,
– die Katastrophe von Fukushima die letzte aller Kraftwerksunglücke war,
– unsere Bankensysteme, Energienetze und Wasserversorgungssysteme gegenüber Hackerangriffen immun sind oder
– die Effekte des Klimawandels alle voraussehbar und kontrollierbar sind, und bereiten sich, aufgrund einer durchaus zulässigen, individuellen Risikobewertung entsprechend vor. Und dies, ohne irgendjemanden hierdurch zu beeinträchtigen oder zu schädigen.
Dieser völlig legale Vorgang wird von einem sogenannte „Verfassungsschützer“ als unverhältnismäßig und als „zu beobachten“ bewertet. Die Tätigkeit einiger Mitglieder dieser Gruppe als Sportschützen wird zudem frei dahingehend interpretiert, dass diese ihre Waffen nicht zur Ausübung ihres Sports nach der genehmigten Sportordnung ihres Verbandes verwenden wollen, sondern sich diese angeblich nur beschafft haben, um damit im Krisenfall ihre Wasserflaschen und Trockenbrotvorräte zu verteidigen.
Und DAS ist in Deutschland ein Grund, um mit einem Einsatzkommando anzurücken und Türen aufzubrechen?
Und es hinterfragt keine Redaktion, ob dieser Blödsinn auch nur 5 Minuten Sendezeit wert ist!?
Schlecht recherchiert, unreflektiert berichtet. Mangelhaft, setzen.
Es ist doch ganz klar zu sehen, das dieses Land zu Grunde Regiert wird.
Hat diese Regierung hier Angst, das sich das Deutsche Volk darauf vorbereitet?
Die Prepper ist ja nur eine kleine Zahl von Richtigdenkenden…
Es gibt Millionen von Deutschen, die dahinterstehen..
Andreas W.:
Mein Gott, jetzt habe ich aber mehr Angst vor dem Staat, als vor diesen Preppern. Da werden in einem grottenschlechten Bericht zusammenhangslos diese Prepper mit Reichsbürgern in einen Topf geschmissen. Dem Verfassungsschutz scheinen diese Prepper nicht ganz geheuer zu sein, vermutlich vorrauseilender präventiver Generalverdacht wegen Unwissenheit. So wie die Kirche der Stasi unheimlich war. „Da kann/muss doch irgendwas nicht stimmen“. An anderer Stelle totales Versagen, aber da wird (vor der Wahl) nochmal staatliche Macht demonstriert. Dieser Staat ist mir langsam unheimlich.
S. L:
Habe ich das richtig verstanden, dass man als „Staatsdiener“ keine Vorratshaltung betreiben darf, weil man sonst in seinem Amt nichts zu suchen hat auf Grund des fehlenden Vertrauens in den Staat?! Soll man sich also naiv, blind und taub darüber freuen, wie wunderbar unser Staat unsere Zukunft gestaltet?! Das Niveau dieses Berichtes ist katastrophal. Liebe Journalisten, liebe Redaktion: für wie dumm halten Sie den Zuschauer eigentlich. Und übrigens: vielleicht sollte der Präsident des Amtes für Verfassungsschutzes Thüringen darüber nachdenken, ob er für sein Amt taugt.
Vielleicht sollten Fabienne Hurst und Kollegen mal richtig recherchieren, was Prepper tatsächlich sind.
Ich sage es Ihnen:
„Prepper“ sind vorbereitet auf alles: Auf Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen und Terroranschläge. Überleben steht an erster Stelle.
Sie nennen sich „Prepper“: Eine neue Bewegung, die aus den USA stammt und längst auch schon nach Europa übergeschwappt ist.
„Prepper“ bereiten sich auf jedes Krisenszenario vor
Ihre Anhänger bereiten sich individuell und professionell auf jede Art von Extremsituationen vor: Ob Wirtschaftskrisen, Terroranschläge, Naturkatastrophen, Gift- oder Nuklearunfälle.
„Prepper“ ist eine Ableitung von „Preparedness“, das auf Deutsch „Bereitschaft“ bedeutet.
Ganz bewusst grenzen sich die „Durchschnitts-Prepper“ von den sogenannten „Hardcore-Preppern“ (auch „Doomer“ genannt) ab. Denn jene vermuten hinter jeder Ecke eine Katastrophe und versuchen sich auf die aberwitzigsten Szenarien vorzubereiten.
Die echten „Prepper“ hingegen sehen sich als völlig realistisch an. Fernab von Endzeitfanatikern oder rechten Militaryspinnern.
Fehlendes Vertrauen in die Versorgungssysteme
„Prepper“ fehlt das bedingungslose Vertrauen in das regionale, nationale oder gar globale Versorgungsnetzwerk (Lebensmittel, Energieversorgung, Kraftstoffe).
Denn das Versorgungssystem ist nicht nur technisch anfällig, sondern auch gegen Unfälle und Katastrophen unzureichend gewappnet und leicht angreifbar.
Professionelle Vorsorge und Vorbereitung
Deshalb bereiten sich „Prepper“ mit umsichtiger, sorgfältiger und überlegter Vorsorge auf einen zeitbedingen Ausfall oder gar kompletten Crash des Versorgungssystems vor. Schaffen eine „Grundsicherung“ um unabhängig von der Versorgung von „Außen“ zu sein. Eine gewisse Zeit (die von zwei Wochen bis zwei Monaten oder noch länger reichen kann) ohne fremde Hilfe über die Runden zu kommen. Oder sich bei sozialen Unruhen oder gar Krieg einbunkern und sich selbst und die Familie verteidigen zu können.
Diese „Autarkie“ erreichen „Prepper“ durch die Errichtung von Schutzbauten und Schutzvorrichtungen an bereits bestehenden Gebäuden. Und durch die Einlagerung von überlebensnotwendigen Vorräten und Ausrüstungen wie:
– Lebensmittel
– Wasser
– Medikamente
– Überlebensausrüstung
– Brennstoffe
„Prepper“-Netzwerk
Die rund drei Millionen „Prepper“ benutzen Informationen aus allen Medien. Ihre Tipps tauschen sie über „Prepper-Netzwerke“ im Internet aus. Dabei kommt Ihnen zu Gute, dass sie aus unterschiedlichen Berufen stammen und so ihre Erfahrungen aus verschiedenen Blickwinkeln weitergeben können.
Viele besitzen umfassende Kenntnisse im Bereich der Survivals.
Tipps und Tricks fürs Überleben in jeglichen Situationen können nie verkehrt sein.
Das also sind die herkömmliche Prepper, liebe Frau Hurst & Co.!
Muss nun auch ich, als Krisenexperte, bald damit rechnen, dass die GSG9 meine Wohnung stürmt?
Ich sage Ihnen: Dieser Versuch, Bürger, die sich Krisenvorräte anlegen, Angst vor der Zukunft, vor politischen oder wirtschaftlichen Krisen und Naturkatastrophen haben, in einen Topf mit Extremisten, Rechten und bald wohl auch Terroristen zu werfen, ist infam!
Der Staat schafft es in weiten Teilen nicht mehr, Sie zu schützen oder Schaden von Ihrem Vermögen (siehe Nullzinspolitik, EU-Politik, Flüchtlingspolitik, Bankenunion etc.) abzuwenden. Wenn Sie sich dann selbst helfen wollen (siehe beispielsweise die Hurrikanserie in den USA, wo in den betroffenen Gebieten Trinkwasser und Lebensmittel knapp werden), werden Sie auch noch von Mainstream-Medien und Sicherheitsbehörden (und der Politik) denunziert!
Diese „Kriminalisierung“ von besorgten Bürgern geht eindeutig zu weit und verstösst meines Erachtens gegen jegliche journalistische Sorgfaltspflicht und sogar gegen die Menschenrechte!
Und weil es gerade so aktuell es, hier:
Klicken Sie >>> HIER!
Das beste kommt aber noch zum Schluss!
Was die Panorama-Redaktion (und auch der thüringische Verfassungsschutz) tunlichst verschweigen:
Selbst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ruft zur Krisenvorsorge auf!
So heißt es dort:
Persönliche Notfallvorsorge
Bereiten Sie sich auf den Fall der Fälle vor
Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät. Wenn es brennt, müssen Sie sofort reagieren. Wenn Sie und Ihre Familie evakuiert werden müssen, können Sie nicht erst beginnen, Ihr Notgepäck zu packen. Wenn der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben.
Damit die wichtigen Dinge im Notfall nicht fehlen
Im Normalfall gibt es alle wichtigen Verbrauchsgüter im Geschäft um die Ecke. Frische Ware ist in der Regel immer da. Auch Medikamente sind in der Apotheke verfügbar oder schnell zu besorgen. Trinkwasser kommt selbstverständlich aus dem Wasserhahn, so wie Strom aus der Steckdose. Aber das kann durch Katastrophen beeinträchtigt werden oder ausfallen. Hier finden Sie Infos zu allen wichtigen Themen – vom Lebensmittelvorrat bis zum Notgepäck – um persönlich für den Notfall gerüstet zu sein.
Aber das ist noch nicht alles:
Im August 2016 beschloss die Bundesregierung eine neue „Konzeption Zivile Verteidigung“ – kurz KZV.
Ziel ist es, vor allem die notwendigen Grundbedürfnisse der Menschen im Fall eines Angriffs oder einer verheerenden Terrorattacke zu sichern. Es geht dabei unter anderem um die medizinische Versorgung, Wasser und Nahrungsmittel. Das Konzept tangiert somit auch Kliniken und Ärzte. Es gehe um Vorsorge, die vor allem vom Staat und seinen Organisationen zu gewährleisten sei, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei der Vorstellung des Konzepts. „Wir alle wünschen uns, dass uns größere Krisen erspart bleiben“, betonte der Minister. Für große Krisen-Gefahrenlagen müsse man aber vorbereitet sein. In die Konzeption beratend eingebunden waren das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und das Robert Koch-Institut (RKI).
Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet, werden die Bürger in dem Plan der Bundesregierung unter anderem aufgerufen, „einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen“ und für einen Zeitraum von fünf Tagen Wasser einzulagern.
Noch einmal:
Der Bundesinnenminister höchst persönlich stellt ein neues Konzept vor, um Grundbedürfnisse und Notbevorratungen der Menschen zu sichern. Er ruft sogar dazu auf, sich zu bevorraten.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ruft ebenfalls zur persönlichen Notvorsorge auf.
Und für ARD-Panorama & Co. gelten diejenigen, die dem dann (auch schon seit langer Zeit) nachkommen, gar als „Staatsfeinde?“
Was für ein Bullshit!
Siehe auch:
SICHER & FREI LEBEN: „Was SIE tun sollten, wenn die TRINKWASSERVERSORGUNG plötzlich ZUSAMMENBRICHT!“
SICHER & FREI LEBEN: „So reagieren Sie richtig, wenn Einbrecher im Haus sind!“
Foto: Symbolbild Pixabay.com
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man muss dem Michel einmal klarmachen, dass dieser „Staat“ ihm im notfall nicht helfen wird.
siehe Vergewaltigungen, messer vergehen, rente, arbeitsunfähig, krank, pflegebedürftigt usw..
für uns gibt es nur minimale Leistungen und im Gegensatz, für die asyllumpen Vollverpflegung mit allen annehmlichkeiten. aber das alles für nicht einen Handschlag der Goldstücke!!
[…] […]
Wie heißt es schon in der Bibel? sorge vor, so hast in der Not!
Es liegt in der Natur des Menschen, sich und seine Angehörigen zu schützen, dazu gehört auch, sich zu bevorraten, was früher selbstverständlich war, bevor der Winter kam, Vorräte anzulegen!! In diese Zeit fällt z.B. auch das Einmachen, einkochen etc. Es hat sich nur etwas verloren, weil wir in einer sogenannten Wohlstandsgesellschaft leben und um die Ecke ja den Supermarkt haben!
Bei einer Katastrophe, werden diese Supermärkte aber innerhalb weniger Stunden leer geräumt sein und dann? Soll man sich dann aufhängen, oder wie stellen die von Panaroma sich das vor??
Dann wird es nämlich so sein, dass, wenn einer dieser Schwachmaden, der sich nicht vorbereitet hat, ganz schnell zur Gefahr für denjenigen werden wird, der in weiser Vorraussicht eben Vorräte angelegt hat!
Menschen die Durst und Hunger haben, werden dann zu Bestien, so einfach ist das!!!
Nochmals, was wollen die eigentlich damit bezwecken? Wollen sie jetzt auch schon die ganz natürlichen, Jahrtausende angeborenen Selbserhaltungstriebe des Menschen und übrigens auch der Tiere, aberziehen in ihrem Gutmenschentum, getreu nach dem Motto: sozilistischer Umerziehung, hin zum folgenden Zombie und Sklaven, nur um ja nicht negativ aufzufallen??
Mit Verlaub geschrieben, die haben den Schuß nicht mehr gehört und sollten sich mal in ärztliche Behandlung begeben!!
Ich halte mich jedenfalls an den Notfallplan, die uns die Regierung vorgeschlagen und dazu geraten hat!!
Liebes naives Panoramateam, wenden sie sich diesbezüglich an das Innenministerium und lassen sie sich da bitte beraten und verschonen sie uns mit ihrer verquirrlten unsinnigen Anklage gegenüber den Menschen in Deutschland, die ihr Hirn noch zum denken benutzen und nicht dazu, um sinnlosen Mist zu produzieren!
Apropos Bibel. Da sind absolute Irre unterwegs.
http://new.euro-med.dk/20170907-israels-70-anniversary-and-wolfgang-eggert-chabad-lubavitchs-wahnsinnige-gog-magog-besessenheit-das-kommen-ihres-messias-ben-david-zu-beschleunigen-um-die-welt-zu-regieren.php
Jupp,
die haben sie echt nicht mehr alle!!
http://www.focus.de/politik/videos/zivilverteidigungskonzept-regierung-empfiehlt-vorraete-fuer-den-notfall-anzulegen_id_5845056.html
Dieses Zivilverteidigungskonzept ist sogar schon in den Mainstreammedien angekommen.
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Armeechef-raet-Bevoelkerung-Notvorraete-anzulegen/story/22486986
Nur der deutsche Michel in der Beamtenstube soll gefälligst seinen Kadavergehorsam ableisten.
Wir haben seit mindestens zwei Jahren einen Sicherheitsstandard, der diesen Namen garnicht mehr verdient. Die tausenden Einzelfälle pro Jahr sprechen eine deutliche Sprache. Wir haben eine Altersarmut, die beschämend ist. Alte, die unsere Sozialkassen und vieles mehr aufgebaut haben, haben Mitte des Monats nichts mehr zu essen. Der Staat schützt uns in kleinster Weise. Und den Steuerzahler am allerwenigsten.
Der Kraner gibts sich für eine solch tendenziöse Berichterstattung her. Hat er Stasivorfahren? Oder mit was haben die den erpresst?
Die grössten Prepper in den USA sind bekanntlich die Eliten selbst, die zu den Menschen gehören, die sich massiv auf eine Katastrophe vorbereiten.
Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn gerade die elitären inneren Kreise haben Zugang zu Informationen, die uns verschlossen bleiben – die wissen ganz genau, was noch auf uns zukommt.
Viele der neu gebauten Villen für die Reichen in den USA haben unterirdische Schutzräume. In der Schweiz ist das sogar für alle Neubauten vorgeschrieben.
Es gibt Interviews auf YouTube mit Herstellern von Bunkeranlagen in den USA, die sagen, es habe seit der Kuba-Krise noch nie so eine gewaltige Nachfrage nach unterirdischen Schutzräumen durch Privatleute und Regierungen gegeben wie heute. Und die Nachfrage kommt natürlich vor allem von den Eliten, die sich solche Anlagen auch leisten können. Die Illuminaten sollen ja sogar über riesige unterirdische Anlagen verfügen mit Vorräten für Jahrzehnte.
Der Clou an der ganzen Sache ist aber, dass viele dieser Anlagen vom Steuerzahler finanziert wurden, die Steuerzahler, die dann aber nicht das Recht haben werden solche Anlagen für sich zu nutzen – denn die sind ausschliesslich zum Schutz korrupter Politiker gebaut worden. Mit anderen Worten: Wenn die Irren an der Macht einen Atomkrieg auslösen, dann werden wir verrecken, aber sie werden unterirdisch überleben. Dies unterläuft dann natürlich auch das Prinzip der Abschreckung.
Ihr könnt Euch sicher sein, dass auch für deutsche Politiker beeindruckende unterirdische Anlagen zur Verfügung stehen mit fast unbegrenzten Vorräten – von uns finanziert. Die Merkel wird den nächsten Atomkrieg bestimmt überleben.
Wenn nun diese Politiker über die von der Politik kontrollierten Staatsmedien uns davon abhalten wollen uns ebenfalls zu schützen, dann kann dies nur als infam bezeichnet werden.
Wer aber den Volkstod der Deutschen wünscht, der kann natürlich kein Interesse an deutschen Überlebenskünstlern haben.
Es geht den Medienhuren einfach darum jeden verdächtig aussehen zu lassen, der irgendwie von der Norm abweicht, der sich noch einen Rest an eigenständigem Denken bewahren konnte, der noch nicht völlig gleichgeschaltet wurde.
Es ist nichts neues, dass in totalitären kollektivistischen Systemen jede Abweichung von der Norm höchst unerwünscht ist.
Prepper sind eben Individualisten, und Individualisten sind der Elite immer suspekt, weil sie die ersten sind, welche die dem Normalbürger verordnete Gehirnwäsche durchbrechen werden, die aus der Lügenmatrix ausbrechen werden. Deswegen müssen diese Abweichler quasi schon proaktiv diskreditiert werden, um später vielleicht einmal erfolgende repressive Massnahmen durch die Staatsmacht gegen sie legitimieren zu können.
Man bedenke, dass im Dritten Reich die Juden diejenigen waren, die von der Norm abgewichen waren, die anders waren, die von den Lügenmedien dämonisiert worden waren. Heute wird man medial diffamiert, und schon morgen wird man vielleicht interniert und exekutiert.
„Passe Dich an oder Du lebst gefährlich“ – auch die Zensurmuster im Internet sprechen diese Sprache.
Grüß Gott,
wußte ich es doch!
Ich bin ein Terrorist da ich erstens mit Nahrungsmitteln {220 Liter Wasser,Reis,Mehl etc. für ein halbes Jahr für drei bis vier Personen obwohl ich alles andere als Reich bin…aber innerhalb der letzten zwei Jahre konnte ich nach und nach einen Vorrat anlegen } vorgesorgt habe und zweitens weil meine Familie nur aus deutschen bzw. Österreichern besteht seit mindestens 200 Jahren d.h. ich bin dadurch halt ein pöser Nazie ???aka Terrorist??♂️???
@ Andreas
Zur Not reichen Nudeln, Reis und Mehl aus dem Aldi. Und ein paar Dosen Ravioli für die Schlafschafe. Monatlich eine kleine Investition in die Vorsorge reicht doch. Denkt übrigens auch an Dinge aus der Drogerie, Hausapotheke, Verbandsmaterial und Batterien. Es geht im Überlebenskampf nicht um Bio.- oder Sterneküche. Es geht lediglich darum eine Notzeit zu überstehen.
Stromausfall, Erdbeben, Schneesturm, Überschwemmung reichen schon aus, dass Versorgungswege nicht passierbar sind, dann ist man froh, wenn man einigermaßen über die Runden kommt.
Dann bin ich bereits seit 15 J. ein Staatsfeind. Erst raten staatliche Stellen zur Bevorratung auf und dann so etwas. Was haben die denn geraucht ?
Nordsee_marie,
die haben nicht geraucht, die haben geschnupft!
Vor allem scheinen denen die Chemtrails nicht zu bekommen! Man nennt dies auch Demenz im Anfangsstadium!
dazu ein Witz:
Kommt ein Mann zum Arzt, läßt sich untersuchen.
Der Arzt dann, ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für sie.
Die schlechte, sie haben Demenz im Anfangsstadium, die gute Nachricht, dass haben sie morgen schon wieder vergessen!
So läuft das bei denen auch ab! Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!! 🙂
@ Nordsee-Marie
Die Vorratshaltung ist so alt wie die Menschheit. Hier ein Beispiel:
http://www.archaeologie-online.de/magazin/nachrichten/archaeologen-entdecken-2500-jahre-altes-vorratslager-18561/
Ich kann mich noch erinnern, im Keller stand ein großes Regal mit Einkochgut in Gläsern.
Wir Kinder mussten helfen Kirchen entkernen, Erbsen pulen und Bohnen durch einen Bohnenscheider leiern.
Heutzutage ist das kaum noch im Bewusstsein des modernen, westlichen Menschen. Maggi, Kraft und Bonduelle haben die Menschen abhängig vom Versorgungssystem gemacht.
Dabei ist Einkochen so leicht. Jetzt am Wochenende werden Gurken eingelegt. Wenn man das zusammen mit Freunden macht, kann später seine Vorräte miteinander tauschen. Der eine kocht Obst oder Kompott, der andere macht Kraut und wieder ein anderer kocht Gemüse ein usw. Man hilft sich gegenseitig.
ich backe grad mein Brot, morgen wird der Restplatz des Frosters mit Gemüse aufgefüllt bzw.Marmelade gekocht.
ich bin auf dem Dorf groß geworden, da gab es seinerzeit kein Aldi ums Eck, sondern nur der Tante-Emma-Laden, Aus Kostengründen konnte man dort nur die Dinge kaufen, die vergessen oder grad dringend gebraucht wurden bzw. während der Schneekatastrophe, als Niemand rauskam – ich hab erlebt, wie schnell der Laden “ gefegt “ war, Milch wurde nur noch an Familien mit kleinen Kindern verkauft- also mußten wir uns den Rum genehmigen 🙂 Es wurde 1mal im MOnat Großeinkauf gemacht, der Rest kam aus dem Garten. Mit Kaninchen um die Ecke bringen hab ich es nicht so, aber dafür bin ich Im Hühner rupfen ganz gut !
Genaus sollte man es machen!
@Nordsee-Marie
Ja, einmal im Monat, wenn die Geldtüte da war (damals gab es noch Bargeld) Großeinkauf und der Rest aus dem Garten oder aus dem Emmaladen im Ort.
Froster gab es dann später auch bei uns. Das war eine Erleichterung. Allerdings bei Stromausfall oder defekt, musste der Inhalt schnell an Bekannte zur Überbrückung gegeben werden, damit die Tiefkühlkost nicht verdarb. Deswegen fahre ich heute zweigleisig. Froster und Einmachen.
Interessante Zusammenfassung zu Herrn Kramer:
https://valjean72.wordpress.com/2016/08/28/kramer-gegen-deutschland/
Kramer gegen Deutschland
Das ZDF strahlte am 24. August 2016 eine halbstündige Sendung mit folgendem Thema aus:
Rechtspopulisten in Deutschland
National, patriotisch – und gefährlich?
Als intellektuelle Köpfe dieser Szene werden präsentiert: der Verleger und Publizist Götz Kubitschek (Antaios Verlag, Sezession) und Martin Sellner, Kopf und Gesicht der Identitären Bewegung Österreichs.
Auf folgendem TV-Ausschnitt sieht man den ZDF-Journalisten Halim Hosny (rechts, hinter ihm die Fahne Thüringens und jene der EU) im Büro des Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer.
ZDF-zoom_01
(Quelle: heute.de/ ZDFzoom: Rechtspopulisten in Deutschland National, patriotisch – und gefährlich? ; 24.08.2016)
In dieser Bildeinstellung sieht sich Herr Kramer auf einem Laptop die Aufnahme eines öffentlichen Auftrittes der Identitären Bewegung Österreichs an. Auf dem Monitor ist Martin Sellner zu erkennen.
Hinter dem Laptop fällt der Blick des Betrachters auf die Fahne der USA.
ZDF-zoom_02 USA_Sellner
(Quelle: heute.de/ ZDFzoom: Rechtspopulisten in Deutschland National, patriotisch – und gefährlich? ; 24.08.2016)
Schließlich hat das Kamerateam noch eine weitere Perspektive aus dem Büro Stephan Kramers eingefangen. Zu sehen sind auf der linken Seite eine Menora (siebenarmiger Kerzenleuchter) und die Fahne Israels.
ZDF-zoom_03 Israel
(Quelle: heute.de/ ZDFzoom: Rechtspopulisten in Deutschland National, patriotisch – und gefährlich? ; 24.08.2016)
Die Fahne der Bundesrepublik Deutschland ist in diesen Filmaufnahmen nicht zu sehen. Möglicherweise mag eine vorhanden sein, vielleicht ja als Fußabstreifer – wer weiß?
Das Fehlen der deutschen Fahne bei gleichzeitig ungenierter Zurschaustellung der Fahnen der USA und Israels ist immerhin konsequent und aufrichtig. Es wird gar nicht erst versucht die Fassade eines bundesdeutschen (Verfassungs-) Patrioten aufrechtzuerhalten.
Gleichwohl kann dies auch als Verhöhnung jener bürgerlich-konservativer Kreise aufgefasst werden, die nach wie vor davon ausgehen, dass die Machtstrukturen es gut mit Deutschland, gut mit ihnen meinen.
Nun folgt ein Einschub zum besonderen Werdegang des aktuellen Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes.
Wie der TAGESSPIEGEL berichtete, verfügt Herr Kramer – ehemaliger Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland – nicht über die schriftlich fixierten Voraussetzungen, um Thüringer Verfassungsschutzpräsident zu werden.
Allein sein gutes Verhältnis zu Bodo Ramelow, dem Ministerpräsidenten Thüringens („Die LINKE“), habe schließlich den Ausschlag für seine Anstellung in diese Spitzenposition gegeben.
Mehr unter dem Link.
http://derhonigmannsagt.org/
Er ist wieder da.
Der neue Blog vom Honigmann
Ihre Empörung über diesen Panorama-Bericht ist völlig verständlich. Krisenvorbereitung/Prepping ist sowieso sinnvoll, und wenn das sogar amtlich empfohlen wird. Die Masse wird das nicht machen, das ist klar. Hoffentlich lesen ein paar aus der Masse diesen Artikel, werden wach und fangen an zu handeln.
https://nachrichtensammelseite.wordpress.com/2017/09/08/nachrichtensammlung-8-september-2017/
Genauso ist es!
Es geht gar nicht so sehr um Vorratshaltung oder um eine Vorbereitung auf einen möglichen Krisenfall.
Es geht darum, kurz vor der Bundestagswahl, eine riesige rechtsradikale Gefahr an die Wand zu malen. Die Bevölkerung soll im linken Sinne manipuliert werden. Je mehr man solche Dinge stark überzeichnet, desto mehr kann man eine rechtsradikale, staatsgefährdende Gefahr diagnostizieren. Solche Dinge werden nach der Wahl eingestellt. Aber das Ziel der Linken ist dennoch erreicht worden.
Eigentlich schau ich mir diese linken Hetzsendungen im TV nicht mehr an. Aber diese Panorama Sendung habe ich dennoch gesehen. Man kann sich ja im ARD und ZDF fast nichts mehr ansehen , dass nicht irgendwie manipuliert wäre.
Ein großer Politiker der SPD Helmut Schmid date einmal, dass man alles sagen kann, darf in einer Demokratie, um im Anschluss darüber zu diskutieren über richtig und falsch.
Sobald man heute die Wahrheit anspricht, wird man in die rechte Ecke gedrängt, was für eine Demokratie!
Auch ich gehöre dann zu den Staatsfeinden weil ich Borsorge getroffen habe mit Lebensmitteln einschließlich Kaffee, Notstromaggregat und 1000liter Heizöl zu betreiben des Aggregats eingelagert undcwerde weitere Vorsorge treffen,
Denn „auch ein wenig gibt ein viel“
Zu den GEZ finanzierten Berichten oder Talkshows mit ausgesuchten Besuchern muss man eigentlich nichts hinzu fügen
Werter Herr Grandt,
Ihre weise Vorraussicht beruhigt mich unheimlich. Es gibt noch genug kluge Menschen!
Für mich persönlich ist aber folgendes „der Hammer“: ich telefonierte soeben mit meinem betagten Vater, wir sprachen über die miese Ernte. Plötzlich regte er sich heftig auf über einen Beitrag bei Monitor (er hatte das verwechselt) und sagte „jetzt sind wir mit unserer Vorratskammer schon Verbrecher!“
Das hat mich erst recht beruhigt – sogar alte Menschen ohne Internet durchschauen dieses perfide System.
Vorratshaltung wurde uns in die Wiege gelegt, das verstehen die Superschlauen einfach nicht.
Da haben Sie vollkommen recht!
@Marion: „Vorratshaltung wurde uns in die Wiege gelegt, das verstehen die Superschlauen einfach nicht.“
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Vielleicht verstehen sie es nur allzu gut?
In diesem Sinne sollen wir uns nicht auf den Krisenfall vorbereiten, auf dass uns dieser mit voller Härte treffen kann.