Von wegen Verschwörungstheorie:

Seit vielen Jahren bestimmt die Finanzlobby die Politik der Bundesregierung!

Vertreter von Banken und Versicherungen sitzen mit den Politikern an einem Tisch, loben sogar die „enge Zusammenarbeit“.

Der Einfluss der Finanzlobby ist massiv.

In der sogenannten „Initiative Finanzstandort Deutschland“ wurde die Regulierung der Finanzmärkte ABGESPROCHEN!

Und das weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.


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Mitglieder der „Initiative Finanzstandort Deutschland“ waren:

Allianz Group, Bayern LB, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Bundesministerium der Finanzen, Bundesverband Deutscher Banken, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank, Deutsche Börse Group, Deutsche Bundesbank, Postbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, DZ-Bank, HypoVereinsbank, KfW, Morgan Stanley

Mitglieder bis 2010: Munich Re, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

Assoziierte Mitglieder: Citigroup, Goldman Sachs, JP Morgan.

Stand: 0ktober 2010, Quelle: Die Webseite ist mittlerweile nicht mehr erreichbar.

Vor der Pleite war auch Lehman Brothers assoziertes Mitglied der IFD. Ebenso Merrill Lynch, bevor sie von der Bank of America übernommen wurde.

Quelle 

Sie wissen selbst, wohin diese Verflechtung mit dem Ziel, den Finanzmarkt zu liberalisieren, geführt hat:

Zur größten Finanzkrise seit den 1930er Jahren, die Hunderte von Milliarden an Vermögen von Sparern und Steuerzahlern vernichtete!

Siehe dazu auch meinem Wirtschafts-Enthüllungsbuch

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Nachfolgend das Video:

Quelle

Nach der Finanzkrise geriet die IFD immer wieder in den Fokus der öffentlichen Kritik und insbesondere auf die Beteiligung von Bundesfinanzministerium und Deutsche Bundesbank wurde aufmerksam gemacht. Nach übereinstimmenden Berichten von Handelsblatt und Börsen-Zeitung wurde am 1. April 2011 die Auflösung der IFD beschlossen. Schon 2010 waren mit der Münchener Rück und dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zwei wichtige Vertreter der Versicherungsbranche aus der Initiative ausgestiegen, wohl weil ihnen diese zu bankenlastig geworden war. Damit war der IFD dem Zentralen Kreditausschuss (ZKA) nach Meinung der Mitglieder wohl zu ähnlich geworden, zumal der IFD immer mehr Aufgaben an den ZKA abgab. Auf einem Repräsentantentreffen im März 2011 beschlossen die Mitglieder daher, die IFD aufzulösen.

Im Juni 2011 wurde die IFD nach eigenen Angaben in das Dialogforum Finanzstandort Deutschland (DFD) überführt. Geleitet werden soll das DFD vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) und vom GDV, der nach vorherigem Austritt aus der IFD ab dem 1. Juli 2011 wieder mit dabei ist.

Und:

Die Deutsche Bundesbank und das Bundesfinanzministerium werden dem Dialogforum Finanzstandort Deutschland (DFD) nicht mehr als Mitglieder angehören, sondern laut Pressemitteilung des DSVG vom 28.06.2011 nur noch als „Dialogpartner“ vertreten sein. Zugleich heißt es im Jahresbericht 2011, der die Umwandlung der Initiative vorstellte, dass im neuen Dialogforum politische Themen einen breiteren Raum einnehmen werden. Gerade in der Aufarbeitung der Krise und den anstehenden Regulierungsarbeiten sei der „Dialog zwischen den Entscheidungsträgern in Politik und Finanzwelt essenziell“. Das neue Dialogforum hat also eine klare Lobbyagenda. So wurde im DFD-Bericht 2012 etwa die Kritik an der Finanzmarkttransaktionssteuer stark hervorgehoben.

Die Bundesbank gab auf Anfrage von LobbyControl an, sie habe 2012 die Zusammenarbeit mit dem Dialogforum eingestellt. Das Finanzministerium beteiligte sich dagegen weiterhin an den Dialogforen und Veranstaltungen wie parlamentarischen Abenden – trotz der Kritik gab es keine umfassende Aufarbeitung der starken Einflussnahme und intensiven Verflechtung von Staat und Finanzbranche.

Das Dialogforum Finanzstandort Deutschland gibt seit 2012 keine Jahresbericht mehr heraus und ist auch sonst nicht mehr in Erscheinung getreten.

Quelle 


Fotos: Symbolbild Pixabay.com


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7 Gedanken zu „ENTHÜLLUNGSVIDEO: So bestimmt(e) die FINANZLOBBY die Politik der Bundesregierung!“
  1. Das wissen wir doch nicht erst seit heute, dass die Banken und Großunternehmer bei der Politik mitmischen und die Politiker in der Hand haben!
    Dass gibt es schon hunderte von Jahren, nur früher waren die Geldgeber die Juden, weil diese Handel betreiben durften und die Gelder hatten!
    Das änderte sich erst mit den Fuggers, die das Bankensystem in die Welt riefen und somit damals schon in der Politik anfingen mitzumischen!!
    Was den Juden sehr schwer aufstieß! Ab da ging es bergab!
    Darüber sollte man sich mal Gedanken machen, um den ganzen Finanz-und Poltikapparat zu verstehen!!

  2. Ich sehe jeden Tag, wie uns stückweise die Freiheit genommen wird.
    Ich sehe , wie die Bevölkerung gegen eine Andere ausgetauscht wird .
    Ich sehe, wie die Bevölkerung gegen Andersdenkende aufgehetzt wird.
    Ich sehe, wie das Gesetz für alle gleich gilt – manche sind aber eben gleicher.
    Ich sehe, wie unser Sozialsystem von Horden ausgebeutet wird, die nie auch nur einen Finger für unsere Gesellschaft gerührt haben und rühren werden.
    Ich sehe, daß für unsere eignen Leute Nichts da ist.
    Ich sehe Rentner Flaschen sammeln.
    Ich sehe Eltern, die nicht wissen wie sie ihre Kinder satt kriegen sollen – wie in der 3. Welt.
    Ich sehe zum Schweigen verdonnerte Polizei, Feuerwehr , Sicherheitsdienste und Verwaltungsangestellte .
    Ich sehe, überforderte unterbezahlte Ärzte, Altenpfleger und Krankenschwestern.
    Ich sehe Leiharbeiter und Niedriglöhner mit Existenzängsten
    Ich sehe einen Mindestlohn, der zum Leben nicht reicht , zum Sterben aber zuviel ist.
    Ich sehe Renten, die uns alle zur Altersarmut bringen .
    Ich sehe Frauen und Kinder, die Angst haben , auf die Straße zu gehen.
    ich sehe das Vermögen der Elite wachsen.
    Und ich sehe Typen, die sich Politiker nennen , die sich einen Dreck um uns scheren, solang ihre Taschen gut gefüllt sind !

  3. Abgesehen davon, das sich unser gesamtes Finanz.- und Geldsystem reformiert gehört, wäre ich für eine echte Gewaltenteilung. Wirtschaft und Religion haben nichts in der Politik zu suchen.
    Außer der Volkswirtschaft als Richtgröße für bestimmte Entscheidungen, haben die Betriebswirtschafter ( Lobbyisten) in der Politik nichts zu suchen. Die Betriebswirtschaft als egomanische (Krebs-) Zelle mit ihrem fanatischen Wachstumswillen zerstört jede Volkswirtschaft. Die Betriebswirtschaften haben der Volkswirtschaft zu dienen und die Volkswirtschaft den Betriebswirtschaften. Ein Geben und Nehmen. Und allen ginge es gut.

  4. Alles schön und gut Kokolores, aber der Hacken liegt bei der seit Jahren voranngeschrittenen Globalisierung.
    Im Intersse weniger Multikonzerne wird durch diese Kapitalvernetzung unser soziales Gefüge regelrecht zerstört.
    Wir müssen zurück zur nationalen Selbstbestimmung, nur dann können haben wir vielleicht noch eine kleine Chance unser Vaterland zu erhalten.

  5. So langte der mensch als Kostenfaktor betrachte und VERWERTET wird und nur Maschinen mit Steuerelichen Präferenzen / Abschreibungen belohnt werden- so lange wird es Konzern-Agglomeration und Monopol-Srruktur-Betrebungen geben mit demZiel dass jede Branche nur noch 1-2 Player GLOBAL aufweist. Wirt stehen kurz davor… unsichtbar regieren bereits die 150 WeltKonzerne alle Kapitalien.. bzw. deren Eigentümer lassen neben den Bankgeschäften auch noch den 50 x so grossen grauen Markt für sich arbeiten… Das Betrugssystem ist perfekt: die schon immer Habenden bekommen da Geld geschenkt, die anderen müssen es teuer durch Schulden abarbeiten und immer wieder neu kaufen.

  6. Im Rahmen des Anleihenkaufprogramms APP ist die Bilanzsumme der EZB auf astronomische Höhen angeschwollen. Aktuell liegt die Bilanz bei 4,3 BILLIONEN Euro – das ist mehr als das BIP von Deutschland! Mario Draghi gab bewusst KEIN Ende des Kaufprogramms in Sicht. Die EZB könne auch „länger, falls nötig“ Geld drucken, „bis die Inflation sich stabil angepasst hat“. Das Anleihenkaufprogramm könnte also auch noch deutlich länger laufen.

  7. Angesichts seines Ausscheidens als Finanzminister warnte Schäuble vor einigen Tagen in der „Financial Times Deutschland” sogar vor einer neuen Finanzkrise in der Eurozone. Er selbst sei „darüber auch sehr besorgt”. Zu seinem letzten Auftritt auf europäischem Finanzparkett reiste Schäuble vergangene Woche deshalb mit deutlichen Worten und Reformplänen im Gepäck.

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