Riesen-Skandal in Wien um ein „Asyl-Hotel“!

Im ehemaligen Hotel Bianca waren seit April 2016 90 Asylbewerber untergebracht.
Diese Unterbringung wurde vom Fonds Soziales Wien mit – sage und schreibe – zwei Millionen Euro finanziert. Oder anders ausgedrückt kostete das Hotel für die Asylbewerber 117.647 Euro pro Monat oder 3.291 Euro pro Tag!
Jetzt der Schock!

Als das Hotel vor Kurzem geschlossen wurde, verwüsteten es die Asylbewerber zum Dank!

Nicht nur die Wände wurden beschmiert und die Türen eingetreten, sondern auch Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen!

Insgesamt entstand durch die Verwüstungen ein Sachschaden von 32.000 Euro.
Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet:

Im verwüsteten „Hotel Bianca“ in der Karmarschgasse in Favoriten hat der private Quartiergeber auch einen Großteil der Buchhaltung liegen gelassen.

Darin finden sich auch Dokumente über die Bewertung der Asylwerber bei ihren Deutschkursen – mit allen Namen.

Und diese Bewertungen sehen so aus:

  • „Hamid W. unaufmerksam, unwillig“.
  • „Jafar R. ständiges Telefonieren, Schläfrigkeit“.
  • „Bahman A. keine Ernsthaftigkeit“.
  •  „Michael Jackson (!) Müdigkeit, Unaufmerksamkeit, Abwesenheit“.
  • Aber auch:  „Jamshid H. kommt gut voran“ und „Ali Madad A. ist fleißig“.

Und noch ein Papier hat das „Krone“-Team beim Lokalaugenschein im „Hotel Bianca“ gefunden: eine „Checkliste für Spontaneinsätze in Flüchtlingsunterkünften“ auf zwei Zetteln.

Die Asylbetreuer sollten bei folgenden „Sonderfällen“ zu ihrem Eigenschutz korrekt reagieren: bei Drohungen, Körperverletzungen, Bombendrohungen, bei Tumulten mit bedrohlichem Charakter, bei sexueller Gewalt und Suchtgift-Funden.

Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen!!! Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“

Quelle


Was gerade in Deutschland passiert ist ein absoluter Skandal! Einbrecherbanden ziehen auf einem Raubzug durchs Land, nachts traut man sich kaum noch auf die Straße, der IS plant Terror-Anschläge in Deutschland … Die Leidtragenden sind wir Bürger! Wenn auch Sie sich endlich schützen möchten, dann klicken Sie jetzt hier und erfahren Sie mehr über meine Initiative für mehr Sicherheit in unserem Land!


Doch noch etwas anderes wird in der Ruine des geschlossenen Asyl-Hotels gefunden – die Strafakten der Asylbewerber!

Darin enthalten:

  • Illegaler Waffenbesitz.
  • Körperverletzung.
  • Drogenhandel.
  • Gewerbsmäßiger Diebstahl etc. 

Ein nigerianischer Asylbewerber nannte sich doch allen Ernstes „Michael Jackson“ und kam wohl damit durch!

Im Sozialbericht über ihn steht, dass die Betreuer „Angst aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten und seines sexualisierten Verhaltens“ vor ihm gehabt hätten.

Der Jugendliche mit dem recht offensichtlich falschen Namen wirke „sehr unberechenbar, sodass in manchen Situationen ein diffuses Bedrohungsgefühl ausgeht“, notierten die Betreuer in ihrem psychologischen Gutachten.

Seit der Schließung des Quartiers in Favoriten im August ist der 17-jährige verhaltensauffällige und unberechenbare „Michael Jackson“ vermutlich weiter irgendwo in Österreich unterwegs.

Dokumentiert ist auch, wie einer der Heimbewohner am Praterstern die Exekutive beschimpft hat:

Er schrie: „Sch … Österreich. Ihr sch… Rassisten.“ Und er nannte eine eingreifende Beamtin „Polizeischlampe“.

Gleich mehrere Ordner sind voll mit weiteren Strafakten über Drogenbesitz und Suchtgifthandel, Veruntreuung und Diebstähle.

Und noch mehr heikle Informationen hat der private Betreiber-Verein im Hotel einfach zurückgelassen: So lagen bei den Papieren auch die Kontodaten der Asylwerber, samt PIN-Codes und Verfügernummern für das eBanking …

Quelle

Zwei Millionen Euro für ein Hotel für – zum Teil – hochkriminelle Asylbewerber, die es nach dem Auszug dann total verwüsten – Integration sollte eigentlich anders aussehen!


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Foto:  Symbolbild Pixabay.com


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7 Gedanken zu „Skandal in Wien: Für 2 Millionen Euro wurden Asylbewerber in einem Hotel untergebracht – Jetzt ist es total verwüstet!“
  1. […] Guido Grandt berichtet: Riesen-Skandal in Wien um ein „Asyl-Hotel“! Im ehemaligen Hotel Bianca waren seit April 2016 90 Asylbewerber untergebracht. Diese Unterbringung wurde vom Fonds Soziales Wien Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf Skandal in Wien: Für 2 Millionen Euro wurden Asylbewerber in einem Hotel untergebracht – Jetzt is… […]

  2. Skandal in Wien: Für 2 Millionen Euro wurden Asylbewerber in einem Hotel untergebracht – Jetzt ist es total verwüstet!

    Bald wird es heissen:

    Skandal in Wien: Für 200 Millionen Euro wurden Asylbewerber in Wien untergebracht – Jetzt ist die Stadt total verwüstet!

    Und dann:

    Skandal in Österreich: Für 2 Milliarden Euro wurden Asylbewerber in Österreich untergebracht – Jetzt ist das Land total verwüstet!

    Und letztlich:

    Skandal in der EU: Für 200 Milliarden Euro wurden Asylbewerber in der EU untergebracht – Jetzt ist Europa total verwüstet!

    Alles läuft nach Plan.

  3. Nimmt mich Wunder, das die das Hotel nicht gleich angezündet haben, ist doch auch so eine schöne Manier dieser Neubürger!
    Damit man es dann wieder den „Nazis“ und „Rechten“ in die Schuhe schieben kann!
    Aber das sind doch alles Goldstücke, habe ich gedacht, oder nicht!?

  4. Was sich ‚dank‘ der ‚rot-grünen‘ Justiz ein einziger Migrant in diesem ‚Merkelregime‘ erlauben darf, zeigt der Fall der vorsätzlichen Abfackelung jener Düsseldorfer Messehalle, innerhalb derer ich als junger Mensch und Bundesrepublikaner alle zwei Jahre die „Hifi-Video Ausstellung“ begeistert besuchen durfte und KEINEN Schaden anrichtete, welcher 10 Millionen Euro kostete!
    Allerdings – und dies gestehe ich – hatte ich niemals Hunger auf einen Schokopudding und führte niemals Wodka als Brandbeschleuniger mit; von einer Matratze einmal ganz abgesehen! Übrigens kann Jeder einmal versuchen, mit einer Flasche Wodka etwas in Brand zu setzen – es wird niemals gelingen!

    Und nun einfach ein Artikel aus der „Westdeutschen Zeitung“, welcher die Einstellung der allzu ‚gutmenschlichen‘ deutschen Justiz verdeutlicht: >>>

    „Düsseldorf. Mit einem Freispruch ist der Prozess um den Brand in der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Messehalle zu Ende gegangen. Die beiden Bewohner, die in der Anklage für den Brand verantwortlich gemacht wurden, werden für ihre Zeit in Haft entschädigt. Die Kammer des Landgerichts war nicht mit der für eine Verurteilung erforderlichen Sicherheit davon überzeugt, dass der 27-jährige Algerier Brandstiftung begangen und der mitangeklagte Marokkaner Beihilfe geleistet hat.

    Am 7. Juni 2016 hatte die Messehalle, in der rund 300 Flüchtlinge untergebracht waren, Feuer gefangen. Die Halle brannte komplett ab, es enstand ein Millionenschaden. Die Anklage ging ursprünglich davon aus, dass der 27-jähriger Mann aus Algerien eine Flasche Wodka als Brandbeschleuniger über eine Matratze gekippt hatte und sie dann anzündete. Als Motiv vermutete die Staatsanwaltschaft Zorn über die Essensausgabe im Fastenmonat Ramadan – der 27-Jährige hätte sich darüber geärgert, dass mittags die üblichen Portionen ausgeteilt wurden, obwohl gläubigen Muslimen das Essen und Trinken nur zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang erlaubt ist.

    Auch der Staatsanwalt beantragte einen Freispruch
    Bereits am zweiten Prozesstag hatte der Hauptangeklagte vor Gericht beteuert, nichts mit der Tat zu tun zu haben. Er habe in seinem Zimmer geschlafen, von dem Brand erst gar nichts mitbekommen – bis er geweckt wurde. Wenig später habe er sich bei der Polizei wiedergefunden – als mutmaßlicher Brandstifter.

    Dieser Vorwurf konnte jedoch nicht aufrecht erhalten werden. Das sah auch die Staatsanwaltschaft so und beantragte am letzten Prozesstag einen Freispruch: “Wir haben nur einen Zeugen, der gesehen haben will, dass der Angeklagte Wodka über die Matratze schüttete und sie entzündete. Aber können wir uns darauf stützen? Nein” sagte Staatsanwalt Martin Stücker. “Kann es so gewesen sein? Ja, aber wissen wir es? Nein, ganz sicher nicht. Aber wir müssen uns ganz sicher sein.”

    Ein Brandsachverständiger hatte eine fahrlässige Brandstiftung durch eine Zigarettenkippe ausgeschlossen. Er ging von einem durch Menschenhand bewusst gelegten Brand aus. “Aber die objektive Spurenlage gab nicht viel her, weil alles verbrannt wurde”, erinnerte Staatsanwalt Martin Stücker. So sei das Brandgeschehen durch Zeugenaussagen zu rekonstruieren gewesen.

    “Die Polizei hatte das Problem, in kürzester Zeit mit möglichst vielen Menschen, die nicht die deutsche Sprache beherrschen, zu sprechen”, so Stücker. Doch die Zeugenaussagen, wenn sie überhaupt zur Aufklärung des Brandgeschehens Hinweise geben konnten, wiesen teilweise erhebliche Widersprüche auf. So wichen die Aussagen vor Gericht von den polizeilichen Vernehmungen stark ab.

    6000 Euro Entschädigung für neun Monate Untersuchungshaft
    Die Vorsitzende Richterin bestätigte das, vor allem in Bezug auf den Hauptbelastungszeugen. “Die zahlreichen Widersprüche haben Zweifel an seinem Erinnerungsvermögen aufkommen lassen”, sagte sie. Die Kammer schließe dabei aus, dass es sich um Übersetzungsfehler handele, “zumal die Abweichungen erheblich sind”. So habe der Zeuge bei den polizeilichen Vernehmungen und im Gericht abweichende Angaben gemacht, unter anderem bezüglich der Frage, ob der Angeklagte schon bei anderen Fällen von Brandlegung beobachtet worden war oder wo der Brand genau ausgebrach.

    Auch bezüglich der Einlassung des Angeklagten, er habe in seinem Zimmer geschlafen, sagte die Vorsitzende Richterin: “Die Einlassung ist anhand der zur Verfügung stehenden Beweismittel nicht zu widerlegen.” Der 27-jährige Algerier saß rund neun Monate in Untersuchungshaft. Dafür stehen ihm nun mehr als 6000 Euro Entschädigung zu. Der mitangeklagte Marokkaner erhält für seine knapp drei Monate andauernde U-Haft rund 2000 Euro“.

    Wenn dieses Regime der „FDJ-Sekretärin für Agitation & politische Propaganda“, der ‚Tänzerin des DDR Politbüros‘ und der ‚Hardcore-Sozialistin‘ Angela Merkel NICHT eindeutig abgewählt wird, ist UNSER einst recht schönes Deutschland für immer vernichtet!

    Die Römer nutzen die Kreuzigung zur Beseitigung ihrer Staatsfeinde. WIR haben zwei Kästchen, einen Kugelschreiber und müssen lediglich ein Kreuzchen machen – das für den Bund! So müsste es eigentlich möglich sein, die Sozialistin Merkel, geborene Kasner, aus UNSEREM Staat zu verbannen!

    MfG.

    http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/messehallen-brand-endet-mit-freispruch-1.2388640

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