Hinter der Geschichte gibt es zumeist eine andere Wahrheit.

So auch in diesem Fall:

Das schreckliches Massaker in einer Baptistenkirche im texanischen Sutherland Springs, bei dem der Täter Devon Patrick Kelley 26 Menschen erschoss, beschäftigt noch immer die Weltpresse.

Die Suche nach dem Motiv ist in vollem Gange.

Nun wird verbreitet, dass dieses weder einen rassistischen noch religiösen Hintergrund hätte, sondern in „Familienstreitigkeiten“ wurzelte.

Der Ex-Soldat soll Streit mit seiner Schwiegermutter Michelle Shields gehabt haben – diese war Mitglied in der Gemeinde und besuchte die Kirche regelmäßig, allerdings laut FBI nicht am Tattag.

Sollte die irre Tat also vor allem der Schwiegermutter des Schützen schaden? Sprecher Freeman Martin: „Wir wissen […], dass sie Droh-SMS-Nachrichten von ihm erhalten hat.“ Die Situation innerhalb der Familie soll angespannt gewesen sein.

Devin Kelley und seine Ehefrau lebten laut „Daily Mail“ getrennt. Sie soll in der Kirche, in der er Amok lief, als Bibellehrerin gearbeitet haben. Ihre Mutter ist gut bekannt mit der Frau des Pastors. Es scheint also immer wahrscheinlicher, dass der Schütze die Kirche ganz bewusst auswählte.

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Wie dem auch sei: Natürlich wandten sich die hiesigen Medien sofort gegen den erlaubten Waffenbesitz in den USA, ein Dorn im Auge jeglicher Gutmenschen und anderer.

Dabei waren es gerade zwei mutige Bürger, die selbst bewaffnet waren, die den Amokläufer daran hinderten, noch mehr Menschen zu erschießen!

Einwohner Johnnie Langendorff und Stephen Willeford werden den den USA inzwischen als Helden gefeiert!

Johnnie erzählt, er sei mit seinem Auto an der Kirche vorbeigefahren, als er plötzlich Schüsse hörte, sagte Langendorff am Sonntag (Ortszeit) dem texanischen TV-Sender „KSAT“.

Offenbar hatte sich kurz zuvor Gemeindemitglied Stephen Willeford vor der First Baptist Church dem schwarz gekleideten Angreifer entgegengestellt und sich mit ihm auf dem Parkplatz einen Schusswechsel geliefert.

Willeford berichtet im amerikanischen TV: „Ich hörte die Schüsse, nahm meine Waffe und rannte Barfuß zur Kirche.“ Dort sah er den Killer, feuerte auf ihn.

Der Angreifer Devin Kelley habe daraufhin sein Sturmgewehr fallengelassen und sei in seinem Auto weggefahren. Dies habe er zuvor mit laufendem Motor und geöffneten Türen vor dem Tatort geparkt, berichtet Langendorff.

Stephen Willeford habe ihm dann erklärt, was passiert war. In Langendorffs Pick-up hätten sie dann die Verfolgung aufgenommen.

Und weiter:

Schon bald rasten die beiden Männer mit 150 km/h über Autobahn, um den Killer einzuholen. Unterwegs informierten sie die Polizei. Nach rund 18 Kilometern habe der Killer die Kontrolle über sein Auto verloren und sei in einem Feld gelandet. Willeford sei dann mit gezückter Waffe auf das Wrack des Todes-Schützen zugelaufen. Er habe auf seinen Kopf gezielt und geschrien: „Komm raus! Komm raus!“ Aber es fielen keine Schüsse: Der Amokläufer habe sich nicht mehr bewegt, erinnert sich Langendorff. Nach etwa fünf Minuten kam die Polizei.Am Montag wurde bekannt: Der Killer hat sich selbst erschossen.

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Verstehen Sie?

Die beiden Helden von Texas haben den Todesschützen daran gehindert, weitere Menschen zu erschießen. Und zwar mit ihren eigenen Waffen.

In den USA werden sie deshalb zu Recht als Helden gefeiert. In Deutschland wäre das unmöglich!

Politisch Korrekte und Grünen-Gutmenschen würden sie ans mediale Kreuz nageln, da bin ich mir ganz sicher!

Denn zur Erinnerung: In Deutschland ist der Besitz von Waffen schwer reglementiert. Der normale Bürger darf sich nur mit Pfefferspray und Schreckschusspistole verteidigen und auch das unter Auflagen und einem kleinen Waffenschein. 


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Schon im August 2012 schrieb ich in meinem Blogartikel „Amokläufe: Die dreiste Lüge vom Sinn des verschärften Waffenrechts“ einen Text, der heute genauso aktuell ist wie damals.

Darin heißt es:

Seit dem Amoklauf in Aurora wird auch in den USA über das liberale Waffenrecht diskutiert.

Vor allem aber europäische Medien und Politiker, allen voran wieder einmal die Deutschen, verurteilen das US-amerikanische Recht, wonach jeder Bürger grundsätzlich Pistolen, Gewehre und Munition besitzen und tragen darf. In 44 von 50 Bundesstaaten ist dies ausdrücklich in den Landesverfassungen so geregelt.

Doch gerade hierzulande wird in Hinblick auf die Amokläufe in Erfurt und Winnenden dieses US-Verfassungsrecht geradezu „dämonisiert“.

Politiker aller Parteien schwärmen aus um über die bösen „Cowboys“ über dem großen Teich zu schwadronieren beziehungsweise sie vorzuverurteilen, denn ohne Waffen keine Amokläufe.

Das klingt logisch, ist aber falsch!

Alleine in Deutschland gibt es zirka zehn Millionen legale, registrierte und rund zwanzig bis dreißig Millionen illegale, also „unregistrierte“ Waffen.

Will sich also jemand auch „illegal“ bewaffnen kann er dies trotz verschärftem Waffenrecht relativ leicht.

Das wissen auch die staatlichen Behörden, deshalb haben sie verschiedene Maßnahmen eingeleitet, um die Bevölkerung nicht nur zwangsweise zu kontrollieren, sondern auch privat zu „entwaffnen“.

Zudem wird verschwiegen, dass Waffen in den Händen der „Guten“, der mutmaßlichen Opfer also, die „Bösen“, die Kriminellen, abschrecken.

Dass es einen „Abschreckungseffekt durch privaten Waffenbesitz“ gibt, ist kein Geheimnis. Zumindest in anderen Ländern nicht.

So erklärt der US-amerikanische Waffenrechtler John Lott, solange eine begründete Unsicherheit über eine Bewaffnung der Opfer herrsche, wie beispielsweise in amerikanischen Gegenden mit liberalem Waffenrecht, hielten sich Kriminelle grundsätzlich eher zurück als dort, wo sie sich über die „zivile Entwaffnung“ sicher sein könnten“.

Beispiel Washington D.C.: hier war der private Besitz von Schusswaffen dreißig Jahre lang verboten, doch führte dies keineswegs zu einem Rückgang der Mordrate, sondern zu deren Anstieg.

Ein anderes Beispiel: Das Jahr 1982 macht die US-Gemeinde von Kennesaw im US-Bundesstaat Georgia weltberühmt: ein Erlass verpflichtet jeden Bürger dazu eine Waffe zu besitzen. So heißt es im örtlichen Gsetzbuch, dass „mit dem Ziel, die Sicherheit und allgemeine Wohlfahrt der Stadt und ihrer Einwohner aufrecht zu erhalten, jeder Vorstand eines Haushaltes (…) eine Schusswaffe besitzen muss.“

Ein in den Augen unserer Regierung wohl ungeheurer Vorgang, der hierzulande wohl niemals zustande kommen wird. Dabei legt der Erlass von Kennesaw lediglich die amerikanische Verfassung aus!

Kritische Stimmen reden (über)schnell von einem „Revolver-Erlass“ und von der „Gun Town“.

Doch die Fakten sprechen gegen sie.

So liegt die Verbrechensrate in Kennesaw etwa zwei Prozent unter dem amerikanischen Durchschnitt.  Genauer: in den absoluten Zahlen ist in den letzten  fünfundzwanzig Jahren die Kriminalität in Kennesaw kaum angestiegen und das, obwohl die Einwohnerzahl von 5000 (1982) auf mehr als 30.000 angewachsen ist!

Diese niedrige Verbrechensrate lockt vor allem Familien und Unternehmer in die beschauliche Gemeinde, in der jüngst eine State University geöffnet wurde. Immobilienmakler nutzen die niedrige Kriminalitätsrate sogar als Verkaufsargument.

Die Verbrechensabschreckung mit der „zwangsverpflichteten“ Bevölkerung zur Bewaffnung (!) funktioniert also! Bürger in der Stadt meinen, sie wollen nicht länger Opfer von Gewaltkriminalität sein. Zudem würden nicht die Waffen Menschen töten, sondern die Menschen seien es, die töten!

Das Beispiel der kleinen US-Gemeinde zeigt deutlich, die Forderungen aus Politik und Medien hierzulande sind nichts weiter als Augenwischerei. Und wie wir letztlich angelogen werden.

Ein weiteres Beispiel: Auf der Homepage des „Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden“ steht folgender Artikel, der auch von der Politik gern angeführt wird:

„Vorbild England – Entwaffnung ist möglich.1996 erschoss ein Amokläufer im schottischen Dunblane sechzehn Erstklässler und ihre Lehrerin. Daraufhin verbot die britische Regierung private Schusswaffen und ließ Millionen davon gegen Entschädigung einziehen – trotz des gewaltigen Protests von Schützenvereinen und Waffenlobby. Beherzte Bürger und die Zeitung ‚Sunday Mail’ hatten mehr als eine Million Unterschriften für das sofortige Verbot von privaten Waffenbesitz gesammelt… Ann Pearson, eine Freundin mehrerer Opfer-Familien, startet nach dem Massaker eine Initiative, die später als ‚Snowdrop-Kampagne’ bekannt wird. Sie fordert das sofortige Verbot von privatem Waffenbesitz. 750.000 Menschen unterzeichnen den Aufruf binnen vier Monaten. Als die Gruppe um Ann Pearson ihren Appell samt Unterschriften im Juli überreicht, ist das bereits die zweite Petition. Die Zeitung Sunday Mail hatte schon 400.000 Unterschriften für ein Verbot von privatem Waffenbesitz gesammelt. Die Snowdrop-Gruppe berät sich außerdem mit dem Chef der Labout-Partei, Tony Blair, Prinzessin Diana u. a. Die konservative Regierung reagiert und verbietet im Firearms (Amendment) Act 1997 den Kauf und Besitz großkalibriger Schusswaffen für Privatpersonen – trotz des gewaltigen Protests von Schützenvereinen und der Waffenlobby. Nach dem Regierungswechsel im Mai 1997 verabschiedet die Labour-Regierung den Firearms (Amendment) (No. 2) Act 1997: Auch alle kleinkalibrigen Feuerwaffen sind fortan für Privatpersonen verboten… Verbunden mit der Verabschiedung des Gesetzes war eine Amnestie bei freiwilliger Übergabe. 160.000 Waffen wurden abgegeben. 2003 wurde nach dem Mord an zwei jungen Frauen mit einer Handfeuerwaffe die Amnestie für freiwillige Abgabe erneuert, woraufhin noch einmal 40.000 Waffen überreicht wurden. Bis 2006 sollten alle Waffenbesitzer in einer zentralen Datei erfasst sein.“

Dieser Sachverhalt suggeriert dem Betrachter, eine „entwaffnete“ Bevölkerung würde zu mehr Sicherheit und zu weniger Gewaltkriminalität führen.

Doch das Gegenteil ist der Fall.

Statt einen Rückgang der Kriminalität zu verzeichnen, „explodierte“ die Anzahl der Gewaltverbrechen geradezu! Dazu ein Kritiker: „Nach der Kriminalstatistik des British Home Office zählte man 1995, zwei Jahre vor der Gesetzesverschärfung noch 36 Fälle von Gewaltkriminalität pro 100.000 Einwohner in England und Wales. 1999, zwei Jahre nach dem Bewaffnungsverbot für die potentiellen Opfer, wurden 51 Fälle pro 100.000 Einwohner gezählt. Ein Anstieg um 42 Prozent!“

Helmut Thome, vom Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg“ führt bei einem Vortrag zur Tagung „Gewalt begegnen“ in der Evangelischen Akademie Tutzing im Oktober 2009 ebenfalls an, dass die vollendeten Tötungsdelikte in England und Wales von 1953 bis 2004 „ziemlich kontinuierlich“ angestiegen sind.

Eine „Privatentwaffnung“ hat also keineswegs für mehr Sicherheit und weniger Kriminalität geführt, sondern zu mehr Gewaltverbrechen! Kriminelle werden demnach nicht mehr abgeschreckt, sondern sehen sich unbewaffneten und damit wehrlosen Opfern entgegen.


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Bleiben wir in den USA:

Die Diskussion dort rankt sich um einen wichtigen Aspekt, der hierzulande komplett ausgeblendet wird:

Das liberale US-Waffenrecht geht auf den Zweiten Verfassungszusatz, der sogenannten „Bill of Rights“ 1791 zurück. Die „Bewaffnung“ der Bevölkerung sollte vor allem eines garantieren: dass sich die Bürger notfalls auch gewaltsam gegen ihre Regierung zur Wehr setzen können, wenn diese sich nicht mehr an die Verfassung gebunden fühlt.

Auf einmal wird das „Cowboy-Waffenrecht“, wie es vor allem deutsche Kritiker formulieren, so zu einer wichtigen verfassungsrechtlich abgesicherten Tragsäule der Demokratie! Zu einer – im wahrsten Sinne des Wortes – „Waffe“ gegen eine undemokratische Regierung!

Das verteufelte liberale Waffenrecht ist somit etwas ganz anderes: ein in der Verfassung festgeschriebenes Freiheitsrecht, damit sich der Bürger im Ernstfall gegen die Regierung zur Wehr setzen kann! Und ein solches Freiheitsrecht darf von der Politik weder abgeschafft noch ausgehöhlt werden. Es ist also ein fundamentales Recht, ein Grundrecht der Amerikaner auf Freiheit, das auch durch Massaker wie in Aurora nicht beschnitten werden darf!

Ohnehin hinkt die Argumentation der Kritiker der Realität hinterher, die von jährlich mehreren tausend Morden sprechen, die mit Schusswaffen verübt werden.

„Auch im Straßenverkehr kommen jährlich Tausende Amerikaner ums Leben, und der Konsum von Alkohol und Tabak fordert noch deutlich mehr Opfer“ (FTD v. 08.08.12).

Dass in Deutschland dies alles abgelehnt wird, liegt auf der Hand: gerade in Zeiten der sich verschärfenden Eurokrise, der zu erwartenden sozialen Unruhen werden Merkel & Co. und auch jene Regierung, die nach der (damaligen) Bundestagswahl 2013 zusammentritt, den „Teufel tun“, dem Volk davon zu erzählen, welch hohes Rechtsgut der Besitz von Waffen (in den USA) tatsächlich ist.

Nein, hierzulande will man aus Angst vor dem sozialen Absturz die Bevölkerung entwaffnen. Das ist der große Unterschied!

Für die Amerikaner ist die „Waffe im eigenen Haus ihr letzter, handfester Beweis für ihre Freiheit. Die Constitution von 1791 ist ihre Verfassung, und Amerika ist ihr Land“ (FTD v. 08.08.12).

Eine Freiheit, ein Grundrecht, das es für die deutschen Bürger nicht gibt.

Hier will keiner dass sich die Bevölkerung im Ernstfall (mit Waffen) gegen die Regierung erhebt. Hier wird das Thema völlig falsch dargestellt und gelogen, dass sich die Balken biegen, eine regelrechte „Waffenhysterie“ ausgelöst.

So unterschiedlich sind die Auffassungen von Demokratie. Fragt sich nur, welche die bessere ist!

Quellen:

Financial Times Deutschland v. 08.08.12

Guido Grandt: „11.3. Der Amoklauf von Winnenden – Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen“, Berlin 2010, S. 228ff.

Siehe auch:

Texas-Kirchen-Massaker: US-Zeitung behauptet Killer war MOSLEM-KONVERTIT!


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5 Gedanken zu „Texas-Kirchen-Massaker: Mainstream basht Waffenbesitz – Doch in Wahrheit will die Politik die ENTWAFFNUNG der Bevölkerung!“
  1. Kriminelle und Terroristen werden immer an Waffen kommen.

    Die Elite möchten uns, ganz normale Bürger, wehrlos machen. Wehrlos und Widerstandslos!

  2. Unsere Medien berichten aber nicht, dass er eine Antifa Flagge auf seinem Buckel befestigt hatte und das Buch der Kapitalismus, von Karl Marx mit sich führte und das er für den Kommunismus sogar eine Rede in der Kirche hielt!
    Wenn er etwas gegen seine Schwiegermutter gehabt hätte, dann bräuchte er wohl kaum eine ganze Kirchengemeinde erschießen wollen, oder? Ich denke, dass dies nur zweitrangig eine Rolle gespielt hatte!

    Was den Waffenbesitz anbelangt, so kann ich Guido Grandt in allem nur beipflichten und sagen, sehr gut geschrieben!!!

    Aber das werden die Gehirngewaschenen mal wieder nicht kapieren und auch nicht verstehen!!

    1. Emi,
      du hast erwähnt, dass die ANTIFA Gruppen auch hier das alles anschauen und können nachmachen.

      Das denke ich auch. Einzeltäter? Ich zweifele an so viele „Einzeltäter“ (Lone Wolves).
      ANTIFA, wie Islamisten, sind miteinander gut vernetzt. Sie schauen Weltweit wie ihre feige Taten gehandelt werden.
      Beispiel, G-20 in Hamburg. Die ANTIFAs haben randaliert, Autos und Gebäude im Brand gesetzt, Läden geplündert und Menschen angegriffen.

      Was ist passiert? Waren sie bestraft?
      Ein paar wurden vorübergehend festgenommen (woher haben wir DAS schon mehrmals gehört? Ja, bei die Invasoren!) und dann später wieder freigelassen.

      Warum? Weil die Polizei angeblich waren zu langsam mit offizielle Klagen.
      So was in der Art, zumindest das haben sie behauptet…ja, ja, und die kleine „Pi..er“ sind doch von unsere Elite bezahlt und gesteuert.
      Kein Wunder passierte nichts.

  3. Mein Vater war auch Jäger und bei uns zu Hause waren immer so an die 14 Waffen, davon zwei Revolver im Haus.
    Nicht abgeschlossen, oder sonst irgendwie gesichert, dazu die jeweilige Munition!
    Aber niemand von uns 5 Kindern, meiner Mutter oder mein Vater, wäre jemals auf die Idee gekommen, diese Waffen gegen Menschen einzusetzen!!
    Ich habe mit 9 Jahren mein eigenes Luftgewehr gehabt und bin damals mit meinem Vater in den Schützenverein gegangen und habe mit meinem Gewehr schießen dürfen! Mein Vater war Jugendtrainer in diesem Schützenverein!
    Er hat immer verantwortungsvoll gehandelt und auch über Waffen und was man damit anstellen kann mit den Jugendlichen gesprochen!
    Es ist doch alt bekannt, was ich verbiete und tabuisiere, wird erst recht interessant für manche Dödels und das nicht nur für Kinder!

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