Der 11. November ist der traditionelle St. Martins-Tag (vorn allem in den katholischen Regionen) an dem Kinderscharen mit bunten Laternen durch die Straßen ziehen, Lieder singen („Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne …“).

Martinsumzüge und Gänsebraten – das ist gute christliche Tradition hierzulande.

Konkret:

Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte. In der Nacht erschien Martin der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen.

 Martini wird aber auch in protestantischen Gegenden gefeiert. Erinnert wird dabei nicht an den heiligen St. Martin (Martin von Tours), sondern an den Geburtstag des Reformators Martin Luther. Luther wurde am 10. November 1483 geboren und am 11. November, dem Namenstag des St. Martin, getauft. Da Luthers Taufe auf den Namenstag Martins fiel, wurde er auch Martin genannt. 
St. Martin hatte wiederum am 11. November seinen Beerdigungstag. Wenn wir also den „Martinitag“ feiern, feiern wir die Taufe von Martin Luther. Wenn wir „St. Martin“ feiern, feiern wir den heiligen St. Martin.

Sie sehen also, dass dieser Tag eine christliche Tradition (im Katholizismus und im Protestantismus) hat.

Bis jetzt!

Doch seit 2016 wurde aus dem Martinsfest ein Politikum!

So schreibt aktuell der Focus:

Aus Sorge, der Bezug zu Sankt Martin könnte Migranten mit nicht-christlichem Hintergrund ausgrenzen, forderten einige eine Umbenennung in „Sonne, Mond, Sterne“-Fest oder „Lichtfest“.

Unfassbar, finden Sie nicht auch?

Die Mehrheit der Deutschen hat offenbar kein Problem damit, dass das Fest immer noch Sankt-Martins-Fest heißt. Laut einer Insa-Umfrage ist nur jeder elfte Befragte (8,9 Prozent) dafür ist, dass das Fest in „Lichterfest“ unbenannt wird, damit es weniger mit dem christlichen Glauben gekoppelt ist.

Zwei Drittel der Befragten (66,3 Prozent) sind gegen eine Umbenennung des Sankt-Martin-Festes. Am entschiedensten gegen die Umbenennung sind die Wähler von FDP (85,1 Prozent), AfD (78 Prozent) und CDU/CSU (74,9 Prozent).

Original-Quelle hier anklicken!

Sollte der St. Martinstag (- Fest) tatsächlich unbenannt werden, dann ist das ein weiterer Beweis dafür, dass die Islamisierung in Deutschland immer mehr voranschreitet.

Und das Christentum bald auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt ist!


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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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3 Gedanken zu „POLITIKUM: Aus Rücksicht auf Migranten – Wird bald das christliche St. Martins-Fest UMBENANNT?“
  1. Wieso reissen sie denn nicht gleich unsere Kirchen ab?? verbieten uns zu beten und Kreuze zu tragen??
    Bald heißt es, ab in die Moschee zum beten!!

  2. Allein der Gedanke an eine Umbenennung ist irre. Kann also nur von Irren kommen. Doch das wird schon noch, der Weihnachtsmarkt heißt ja politisch korrekt auch schon Wintermarkt. Die Deutschen lassen sich wohl alles gefallen…

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