Etwa 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland hat bereits einen Migrationshintergrund.

Die hiesigen Migrantenverbände jedoch fühlen sich „übergangen“. Denn in politischen Entscheidungsprozessen seien sie noch immer „unterrepräsentiert“.

Mehr noch: Auch über ihre Belange und Probleme werde meist entschieden, ohne dass sie selbst eingebunden seien!

Das Ziel: Mehr Mitspracherecht zu erstreiten und über gemeinsame Strategien zu beraten.

„Debatten über Migration, Integration und Asyl wurden weitgehend ohne uns geführt“, kritisierte Cansu Zeren, stellvertretende Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Ziel sei es, die Agenda künftig mitbestimmen zu können.

Auch die „Trump-Weiße-Mann-Karte“ wird schnell ausgespielt.

So berichtet die Frankfurter Rundschau weiter:

Migrantenorganisationen müssten als gesellschaftspolitische Akteure in Erscheinung treten, forderte auch Ferda Ataman, Journalistin und Sprecherin des bundesweiten Netzwerkes Neue Deutsche Organisationen. Allein die Zusammensetzung der Jamaika-Sondierungsgespräche sage viel darüber aus, wer in Deutschland mitrede und wer nicht, so Ataman.

Von den 52 Unterhändlern hätten nur zwei einen „Migrationsvordergrund“ gehabt, wie sie es formuliert, und weit weniger als die Hälfte seien Frauen gewesen – es hätten also vor allem weiße Männer über 50 über die politische Zukunft Deutschlands diskutiert.

Dementsprechend wird auch das Ziel der Migrantenorganisationen klar: Deutschland soll weiter ein Einwanderungsland bleiben, Asyl- und Fluchtdiskussionen wären hierzulande zu dominant.

Konkret heißt es:

Ataman hält es auch für falsch, dass die Diskussion derzeit so stark von den Themen Flucht und Asyl dominiert wird. „Man könnte ja auch einmal über eine Einwanderungsgesellschaft sprechen“, sagte sie. Ein klares Bekenntnis dazu, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und dies nicht erst seit der sogenannten Flüchtlingskrise, wünscht sich auch Cansu Zeren. 

Die Migrantengruppen haben auch klare Vorstellungen darüber, wie sie sich künftig politisch betätigen wollen:

Damit Migranten stärker mitreden können, forderten ihre Vertreter auch einen festen Rat zur Gestaltung der Einwanderungsgesellschaft.

Er soll, ähnlich wie der Deutsche Ethikrat, an der Erarbeitung von Gesetzestexten mitwirken und Diskussionen im Bundestag begleiten, so Lajos Fischer, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates.

Eines davon könnte ein „nationales Antirassismus-Programm“ sein, das die Migrantenorganisationen, die „Neue Deutsche Organisationen“ genannt werden (!), das die nächste Bundesregierung beschließen soll.


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9 Gedanken zu „Migranten FORDERN Mitspracherecht in der POLITIK & Mitwirkung an GESETZEN!“
  1. Das werden sie auch bekommen. Schuld daran ist der Deutsche selbst. Er will nichts davon wissen, aktiv sein Leben zu gestalten, aktiv die Politik mitzugestalten, er pubertiert weiter vor sich hin. Diese Leute haben in der Regel weniger Bildung, aber mehr Selbstbewusstsein, sie sind erwachsener.

  2. Ja warum nicht gleich, die komplette Verantwortung und Politik denen übergeben??
    Soweit wird es auch noch kommen, wenn nicht endlich etwas geschieht!
    Jetzt wollen sie doch eine Kroko mit CDU-Grünen und SPD! Merkel will unbedingt die Grünen mit im Boot haben, damit sie ihren Plan und Auftrag letztendlich durchbringt, Deutschland, ganz Europa zu zerstören, ganz zu schweigen von unserer Wirtschaft und freiem Denken!!
    Die SPD ist ein Haufen Lügner und Dummschwätzer, wenn diese große Kroko zustande kommen sollte, dann wird es echt Zeit, das sich das Volk endlich erhebt!!! Ansonsten sehe ich schwarz für uns Alle!!

    1. Wer nichts zum Erhalt Deutschlands als Staat und Nation beiträgt halte gefälligst sein Maul.
      Wer nur an unserem Wohlstand schmarotzt möge dahin gehen, wo er herkam.
      Basta.

    2. Hi Emi,
      lies mal den Artikel!

      Soros kämpft verbissen um Merkels Machterhalt

      “ Prof. Ulrich Battis firmiert als Staats- und Verfassungsrechtler und gehört zur Soros-Lobby. Am 21.11.2017 wurde er von „Marionetta“ Slomka (ZDF HEUTE) interviewt, wo er die Katze aus dem Sack ließ. Um Merkel an der Macht zu halten, müssten jetzt die Medien, und die werden von Soros kontrolliert, die Bevölkerung für eine Merkel-Koalition aufheizen. Battis wörtlich: „Wenn die Medien mitspielen und den Druck auf die Parteien erhöhen, … wenn also Bundespräsident und Medien gemeinsam diesen Druck erhöhen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das doch Wirkung zeigen wird.“
      Ohne Merkel würden sich die noch gesunden EU-Oststaaten dem Vernichtungsprogramm von Soros verweigern,…“
      http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/11_Nov/23.11.2017.htm
      ————————

      Zitat aus. o.a. Artikel

      „Damit Migranten stärker mitreden können, forderten ihre Vertreter auch einen festen Rat zur Gestaltung der Einwanderungsgesellschaft.
      Er soll, ähnlich wie der Deutsche Ethikrat, an der Erarbeitung von Gesetzestexten mitwirken “

      Wer alles soll denn, angesichts der schon jetzt personell völlig aufgeblasenen Regierung, noch an der Erarbeitung unserer Gesetzestexte mitwirken?
      Daran sind viele unsere Poltiker schon länger nicht mehr aktiv persönlich beteiligt, sondern dies geschieht unter Fremdeinwirkung, durch sogenannte „Berater“, wofür die Bundesregierung einen großen Haufen Geld ausgibt.
      Ansonsten schlage ich vor, schafft doch gleich all unsere Gesetze ab, schickt unsere Regierung in die Wüste, führt die Scharia ein und schmeißt die noch verbliebenen schon seit ihrer Geburt hier lebenden aus unserem Land! Das ist es doch, was gewollt ist, oder?
      Würden meine „Gäste“ sich in meinem Haus dreist, fordernd und undankbar verhalten, würde ich diese achtkantig rausschmeißen!

    3. hier in Bremen ist es schon so.
      hier hat nur noch der miri-clan das sagen.politik, Justiz und Polizei gehen nur noch gegen Autofahrer vor.
      das ist ja nicht lebensgefährlich!

  3. Mitwirkung können diese „Herrschaften“ sehr gerne haben, sollen sie doch erst einmal mitwirken an den großen Bereichen Arbeit und somit Steuern und Sozialbeiträge leisten. Nur wer leistet, kann sich etwas leisten!

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