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 Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin:

BPOL NRW: Mann beißt, schlägt und tritt Mitarbeiter der DB Sicherheit – Bundespolizei nimmt ihn unter erheblichen Widerstand fest

 

Mönchengladbach (ots) – Die Bundespolizei hatte am Sonntagnachmittag (19. November) um 16.45 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof einen Einsatz, bei dem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG (30, 37) von einem Guineer (19) gebissen, geschlagen und getreten wurden. Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn mit der Unterstützung der Landespolizei auf die Dienststelle. Er verblieb bis 9.00 Uhr des darauffolgenden Tages in Unterbindungsgewahrsam.

Als die Bundespolizisten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf einen Guineer, zwei Mitarbeiter der DB Sicherheit und mehrere couragierte Passanten. Alle lagen am Boden und versuchten den 19-jährigen Guineer zu bändigen. Er schlug, trat und biss um sich.

Dem Guineer wurden durch die Beamten die Handfesseln angelegt. Anfangs folgte er den Anweisungen der Polizisten, nachher wurde er zunehmend unkooperativ. Er beleidigte die Bundespolizisten mit den Worten „Wichser“ und „Hurensöhne“. Beamte des Polizeipräsidiums Mönchengladbach wurden zur Unterstützung hinzugezogen. Bei der Mitnahme zur Dienststelle ließ sich der junge Mann immer wieder fallen, woraufhin die Beamten den Mann zur Dienststelle trugen.

Für die DB Mitarbeiter musste ärztliche Versorgung angefordert werden. Einer erhielt Schläge gegen den Kopf sowie gegen den Kehlkopf, klagte über Atembeschwerden und hatte eine deutlich sichtbare Bisswunde am Daumen. Der andere Mitarbeiter hatte Schläge und Tritte gegen seinen gesamten Körper abbekommen. Die Männer wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gefahren.

Auf der Dienststelle versuchte der Guineer weiterhin die Beamten zu schlagen, zu treten und zu bespucken. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,39 Promille. Ein Richter ordnete einen Unterbindungsgewahrsam bis 9.00 Uhr des Folgetages an. Der junge Mann wurde durch die Beamten der Landespolizei in deren Polizeigewahrsam verbracht.

Zeugen sowie Geschädigte berichteten, dass der 19-Jährige zuvor ein Pärchen auf dem Vorplatz unvermittelt geschubst und angeschrien habe. Die Sicherheitsmitarbeiter seien dazwischen gegangen um die Situation zu schlichten. Daraufhin habe der Guineer die Frau des Pärchens erneut geschubst und sei danach in den Bahnhof geflüchtet. Als die DB Sicherheit ihm folgte und versuchte ihn aufzuhalten, schlug und trat er um sich.

Seitens der Bundespolizei wurde ein Strafverfahren gegen den Guineer aufgrund der gefährlichen Körperverletzung, der versuchten Körperverletzung, des Widerstandes sowie der Beleidigung ein. Alle Polizeibeamten blieben unverletzt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Dajana Burmann
Telefon: +49 (0) 211 179276-150
Mobil: +49 (0) 173 56 78 643
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Siehe auch:

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (12): Frankfurt/Wiesbaden – Nafris attackieren & verletzen Einheimische!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (11): Rostock – Migrantengruppe geht mehrmals mit Messern & Flaschen auf Einheimische los!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (10): Hannover – Weil sie nicht auf Flirt eingehen bedrängt & schlägt Iraker Teeny-Mädchen!

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Neues „UNSICHERES“ Deutschland (7): Potsdam – KRIMINELLE afrikanische Migranten ATTACKIEREN Straßenbahnkontrolleur!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (6): Kassel – NAFRIS überfallen Frau, berauben & verletzten sie mit Messer!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (5): Ellwangen – Sexuelle Belästigung von 14 & 15-jährigen Mädchen durch Dunkelhäutige!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (4): Düsseldorf – „Südländischer“ Mob attackiert Passanten mit Schlägen, Tritten & Schlagstock!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (3): Wismar – Migranten-Mob schlägt Deutschen mit Holzlatten & Eisenketten!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (2): Schwerin – Aggressive syrische Flüchtlinge greifen Deutsche an!

Neues „UNSICHERES“ Deutschland (1): Asylbewerber aus Eritrea geht mit Messer auf Deutschen los, weil er sich durch dessen Arbeit „gestört“ fühlt!


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9 Gedanken zu „Neues „UNSICHERES“ Deutschland (13): Mönchengladbach – Afrikaner beisst, schlägt & tritt Bahnmitarbeiter, beleidigt Polizisten als „Hurensöhne“!“
  1. […] Guido Grandt berichtet: Hier erfahren Sie, was die Leitmedien zum Thema Flüchtlings-, Asyl- und Migrantenkriminalität zumeist verschweigen! Und was Facebook regelmäßig durch Blockierung Übernommen von: Guido Grandt Weiterlesen auf Neues „UNSICHERES“ Deutschland (13): Mönchengladbach – Afrikaner beisst, schlägt & tritt… […]

  2. Da bleibt nur noch eines, die Poliziei muss wieder zu altbewährten Schutzklamotten greifen, d.h. eine eiserne Rüstung!
    Wenn dann so ein lieber Neubürger wieder zubeisst, dann wird er eben ein paar Zähnchen verlieren!!
    Aber ich als Polizist hätte da auch Angst vor Krankheiten, die durch so einen Biss übertragen werden können, denke da auch an Aids!

  3. Wer sich jetzt noch da draussen herumtreibt egal aus welchen Gründen muss zu jederzeit mit seinem ableben rechnen. Ich hingegen bin verschanzt und nur noch ganz selten draussen.

  4. Erstaunlich sind die fortgeschrittenen deutschen Sprachkenntnisse des jungen Mannes aus der Äquatorialgegend.
    Oder hat er „Wichser“ und „Hurensöhne“ in seiner Muttersprache gesagt?
    Wollte er vielleicht einschlägige Dienstleistungen selbst anbieten um sich ein Taschengeld zusätzlich zu seinen, evtl. multiplen pangermanischen, Zuwendungen zu verdienen?
    Bitte mit Samthandschuhen angreifen!


  5. WENN SAUIDIOTEN KRIMINELLE

    HOCHVERRÄTERPARTEIEN WÄHLEN,

    KANN NICHTS ANDERES RAUSKOMMEN

    WIE EIN „UNSICHERES DEUTSCHLAND“.

    DIE SAUIDIOTEN HABEN´S NICHT

    BESSER VERDIENT.

  6. Das ist leider schon trauriger und gefährlicher Alltag in Deutschland. Die Typen gehen ganz gezielt auf die Menschen los. Sie benehmen sich schlimmer als die Affen und Löwen im Zoo. Bin gespannt, wann der erste Politiker Opfer einer solchen unvorhergesehenen Attacke wird. Hat man dann immer noch Mitleid?
    Knallhart zurück abschieben! Sowas braucht niemand! Auch der Kosten-, Personal- u. Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis. Pure Absicht, pure Provokation ist das.

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