Die „Herrschaft der Männer“!

Darüber spricht die preisgekrönte türkischstämmige Publizistin, Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Necla Kelek hinsichtlich des Familiennachzugs für Flüchtlinge, den die SPD und die Grünen fordern, die CDU/CSU vehement ablehnt.

So erklärte beispielsweise SPD-Parteivize Ralf Stegner:

Alle, die mit der SPD redeten, müssten wissen, dass der Familiennachzug zu den „humanitären Verpflichtungen“ gehöre, bei denen es keine Abstriche geben werde.

Kelek jedoch meint, der Familiennachzug diene keinesfalls der Nächstenliebe, sondern fördere „gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem das falsche Signal an Menschen in ihren Heimatländern“.

Kelek schildert in der Mainzer Allgemeinen Zeitung anhand von Flüchtlingsschicksalen, was Familiennachzug bedeuten würde. 

Sie berichtet von einem14-jährigen Syrer, der als sogenanntes „Ankerkind“ für seine ganze Familie nach Deutschland geschickt wurde.

Er holte mittlerweile Eltern, sieben ältere und jüngere Geschwister und eine Tante nach Hamburg, wo sie in einer Sozialwohnung von Sozialhilfe lebten.

„Wie auch immer das gesetzlich möglich war“, fragt sie in der Zeitung Die Welt, wo sie sogar von 13 Familienmitgliedern spricht.

Der bis dahin schnell lernende Jugendliche müsse nun seinen Traum von Freiheit und Bildung begraben, da er wieder dem Familienoberhaupt, dem Vater, gehorchen müsse. In der Schule sei er seitdem kaum noch gewesen, die Leistungen abgefallen.


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So weiß Kelek auch, dass es bei orientalisch-muslimischen Familien  „nicht um die wie in Europa übliche Kleinfamilie, in denen Vater, Mutter und Kinder zusammenleben, sondern um Großfamilien und Sippen, die patriarchalisch organisiert sind.“

So werde auch das Wertesystem dieser Familien importiert, die „Herrschaft der Männer“.

Ein Ausbruch aus diesen Gemeinschaften sei außer durch vollständigen Bruch mit der Familie unmöglich. In der islamischen Männerherrschaft sei die Ehefrau keine Lebenspartnerin, sondern nur Sexualpartnerin, so die Publizistin.

Mädchen würden früh verheiratet und bekämen früh Kinder.

„Ich arbeite an einem Projekt mit Flüchtlingen und erlebe es dort“, sagt Kelek. Sie sei keine Radikale: „Ich analysiere das islamische Wertesystem für Muslime. Wenn wir das nicht tun, bewegt sich nichts.“

Die Islamkritikerin rechnet auch mit den Grünen ab!

So sagt sie weiter:

„Wer wie die Grünen, Familiennachzug als Akt der Nächstenliebe preist, produziert einen Popanz. Er will offenbar nichts über die Strukturen dieser anderen Kultur wissen – will vielleicht gar keine Integration, sondern bewusst unter dem Mantel der Vielfalt und Toleranz Gegengesellschaften etablieren helfen?“

Und auch die grüne Doppelmoral bleibt nicht verschont: „Politikerinnen wie die Grüne Claudia Roth entdecken plötzlich die heilige Familie, Altkommunisten wie Jürgen Trittin mahnen christliche Werte an.“

Kelek weist auf die „Gastarbeiter“ als Lehrstück des Versagens.

1972 hat die sozialliberale Bundesregierung den Nachzug von Frauen und Kindern für hier lebende Gastarbeiter erlaubt, vor allem aus der Türkei.

„Dies führte zum Import des islamischen Familiensystems. Man zog nicht aus dem anatolischen Dorf nach Deutschland, sondern zur Familie in die bald in sich geschlossene Community von Moschee und Kulturverein“, schildert Kelek die Historie.

„Dies hat Integrationsprobleme und Parallelgesellschaften erst geschaffen. Niemand brauchte sich mehr anzupassen, man blieb unter sich, blieb verhaftet in der Kultur des anatolischen Dorfes.“

Auch das System krimineller libanesischer Clans in deutschen Großstädten hänge damit zusammen. „Es sind die verlorenen Söhne, weil wir in Deutschland nicht wirklich an der Wertevermittlung gearbeitet haben.“

Denselben Fehler würde man nun jetzt machen, wenn syrische Großfamilien nach Deutschland kommen und ihre Traditionen (Kinderehe, Gebärzwang, Frauenapartheid) weiterleben!

Ursächlich für das Scheitern Syriens sei auch die „gewalttätige Herrschaft der Männer, der Älteren, der Vorbeter über Frauen und Kinder“, bilanziert Kelek. Daran krankten alle islamischen Gesellschaften. Deshalb bedeute Familiennachzug den „vorhersehbaren Import“ dieser islamischen Männerherrschaft „in unser Sozialsystem“.

Und auch Merkel bekomm ihr Fett weg.

Kelek, selbst Muslimin:

„Es ist unglaublich, wie die Kanzlerin wegschaut, sich weigert, dem politischen Islam ins Auge zu sehen und die daraus folgenden Probleme nicht ernst nimmt!“

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4 Gedanken zu „Islam-Expertin spricht TACHELES: „Die HERRSCHAFT DER MÄNNER! – Familiennachzug von Flüchtlingen fördert Parallelgesellschaften!““
  1. Alles reden nützt da nichts, die haben ihre Scheuklappen auf, machen sie doch alles richtig, so meinen sie!
    Anstatt Familiennachzug sollte man die jungen Männer wieder zurück importieren, damit sie in ihren eigenen Ländern und Kulturen für einen Wiederaufbau arbeiten können! Es nutzt nichts, diese Familien hierher zu holen, die hier nur unsere Sozialkassen abgreifen und sonst nichts!
    Man holt sich seinen Feind doch nicht noch ins eigene Nest! Da ist der Frust doch schon vorprogrammiert!
    Wie wäre es denn, wenn man diese Weltverbesserer und neurotischen Helfer, in deren Länder importiert, damit sie an Ort und Stelle dort helfen können?
    Ganz einfach, dann würde der angestrebte Austausch von uns Deutschen nicht funktionieren! Denn das ist das eigentliche Ziel und sonst nichts!
    Nennen wir das Kind doch beim Namen, anstatt um den Brei zu eiern!!

  2. „Flüchtlinge“ demonstrieren in Deggendorf

    .

    Das Essen schmecke nicht

    (da sind die „Nazis“ schuld, wenn Negern unser Essen nicht schmeckt!),

    die Hygiene sei nicht ausreichend

    (weil Neger meinen, „Nazis“ müssten für sie das Klo putzen!),

    Medikamente fehlen

    (seit wann müssen „Nazis“ für Neger aus Afrika Medikamente besorgen?)

    und die Möglichkeiten des Schulbesuchs seien ungenügend.

    (dafür ist natürlich der deutsche „Nazi“-Staat verantwortlich, dass die „uga aga“ lernen!)

    Dieser Meinung sind offensichtlich gut 200 Flüchtlinge

    aus Sierra Leone, die zurzeit im Deggendorfer Transitzentrum leben.

    Die versuchte Abschiebung eines Mannes am Freitag und der Frust

    über die abgelehnten Asylanträge im Allgemeinen haben das Fass

    schließlich zum Überlaufen gebracht.

    Seit Samstag verweigern die Flüchtlinge in Deggendorf das in der

    Einrichtung ausgegebene Essen, bestreiken Unterricht,

    Deutschkurse und Mini-Jobs. Zudem wurde am Wochenende

    zunächst für Montag eine Demonstration angekündigt. Ein

    Statement dazu findet sich auf der Facebook-Seite von

    NoDeportation.Nowhere. Das Aktionsbündnis unterstützt die

    Protestaktion. Das bestätigt Jana Weidhaase vom Bayerischen

    Flüchtlingsrat, mit dem NoDeportation.Nowhere im engen Kontakt

    steht, auf Anfrage der DZ.

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    SCHICKT DIESE PARASITEN ENDLICH NACH HAUSE,

    ODER IHR WERDET ES BEI DER WAHL UNENDLICH BEREUEN!
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    Meine Meinung: so lange es auch nur 1 einzigen deutschen

    Obdachlosen auf der Strasse gibt, hat hier kein einziger

    „Flüchtling“ (was sie eh nicht sind!) auch nur irgendwas

    verloren!

    Das was der „Knallhart-Richter“ Zantke sagt, schrieb ich

    schon 2003(!) im Internet: „Wieso sind sie dann hier, wenn

    es hier so Scheisse ist?!“

    Und wie reagiert die Depperl-Politik?

    Wie gewohnt: mit schlechtem Gewissen – in zehntausenden

    Holocaust-Hetz-Filmen gegen Deutschland einprogrammiert! –

    und Unterwürfigkeit, den Negern in den Hintern kriechen

    wollen.

    Ich kann dazu der CSU zur kommenden Landtagswahl nur

    den Witz mit dem CSU-Geisterfahrer erzählen:

    Kommt im Autoradio der Warnhinweis mit einem

    Geisterfahrer. Darauf die CSU-Politik:

    „Was?! Nur 1 Geisterfahrer? Hunderte! Tausende!“

    —-

    Und für den CSU-Ex-Hilfsschüler(!) und -Knastbruder,

    der in meiner Nachbarschaft wohnt und mich

    ständig anstänkert, wird die CSU bezahlen!

    1. Einfach nur alles richtig geschrieben, ich stehe voll dahinter.
      99,9% sind keine Asylberechtigten sondern Wirtschaftsemigranten, eingeladen von Murksel, bezahlt von uns dummen Arbeitnehmern.
      Krieg in Syrien ist zuende, in den Magreb-Staaten gab es niemals Gründe um in Deutschland Asyl zu beanspruchen.
      Alle wieder zurück in ihre Länder, arbeiten und das Land aufbauen. Gleichzeitig haben die Grünen/Linken auch noch das Ziel „Familienzusammenführung“ mit wenig Kosten erreicht. So macht m,an Politik.
      Gracias Österreich, gracis AfD !!!

  3. in Deutschland hat man für alles „Experten“, insbesondere für den ganzen asylmüll. das kostet und kostet, obwohl mit einem gesunden Menschenverstand, all diese dinge nicht gebraucht worden wären!

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