Die Wahrheit über die Zuwanderung tut weh!

Besonders diese:

Schweden gilt als wohl das liberalste Land der Welt.

Auch hinsichtlich der Einwanderungspolitik.

Doch nun der Schock:

Anstatt, dass die Masseneinwanderung zum Erhalt der Pensionssysteme führen soll – wie dort und auch hier politisch an die Bürger verkauft – nun das glatte Gegenteil!

Aufgrund der horrend steigenden Sozialleistungen für Migranten soll in Schweden das Pensionsantrittsalter sogar ERHÖHT werden!

Nein, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Eingeständnis der schwedischen Finanzministerin Magdalena Andersson von der sozialistischen Partei.

Im Rahmen der Vorstellung des  „Economy Report“ erklärte auch Annika Wallenskog, Chefökonomin bei SKL:

„Ab 2018 erwarten wir, dass der Wohlfahrtsbedarf deutlich schneller wachsen wird als die Steuereinnahmen.“

In dem Bericht weist SKL darauf hin, dass eine Reihe von Maßnahmen erforderlich sind, um die Kluft zwischen den Kosten und den Einnahmen zu verringern, was bis 2021 die Gefahr von 59 Milliarden aufkommen lässt.

„Diejenigen, die mit 30 Jahren anfangen zu arbeiten, sollten in der Lage sein, länger als 65 zu arbeiten. Dann sollten Sie nicht vergessen, dass viele von denen, die 20 Jahre arbeiten, in der Rentenaltersphase getragen werden“, sagt Magdalena Andersson.

Sie glaubt, dass sich auf dem Arbeitsmarkt eine Einstellungsänderung bei älteren Menschen ergeben muss.

Sie erklärte, dass der Wohlfahrtsstaat alleine über die enorme Besteuerung der Bürger nicht mehr finanzierbar sei.

Grund dafür seien  die exorbitant steigenden Sozialleistungen, welche auch an Migranten großzügig ausbezahlt werden.

Das rasante Bevölkerungswachstum infolge der großen Flüchtlingsaufnahme im vergangenen Jahr und eine Geburtenhäufigkeit auf historisch hohem Niveau belasten Kommunen und Provinziallandtage.

Zudem wachse die Bevölkerung Schwedens aufgrund der Einwanderung schneller als jene der meisten anderen europäischen Staaten, weshalb die Sozialsysteme „überarbeitet“ werden müssten.

Daher soll das Pensionsantrittsalter erhöht werden. Schweden sollen länger als bis zum 65. Lebensjahr arbeiten.

Hintergrund: Rund 22 Prozent der Schweden mit Migrationshintergrund sind aktuell arbeitslos und leben von Sozialleistungen, Tendenz steigend. Die durchschnittliche Arbeitslosenrate unter Schweden liegt hingegen bei 3,9 Prozent.

Original-Quelle hier anklicken!

Sie sehen also, wie weit eine ausufernde, unkontrollierte Zuwanderung führen kann:

Einheimische Arbeitnehmer sollen für Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber sogar noch LÄNGER ARBEITEN!


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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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4 Gedanken zu „SCHWEDEN: LÄNGER ARBEITEN wegen steigender Sozialkosten für FLÜCHTLINGE?!“
  1. Wir wurden durch den ehemaligen Finanzminister doch schon darauf vorbereitet, bis 67 arbeiten zu müssen, schon vergessen??
    Manche sprachen sogar bis 75 Jahre!
    Somit ist Schweden sogar noch ein Rücklicht uns gegenüber!
    Also gehen wir schön malochen, zahlen brav unsere Steuern und Abgaben und machen uns mitschuldig, dann haben wir auch unsere Klappen zu halten und dürfen uns nicht mokieren!
    So einfach ist das, liebe Leute!

  2. Wir Dummdeutschen haben ja schon das zweifelhafte Vergnügen, bis 67 (und zweifelsfrei demnächst noch länger) arbeiten zu „dürfen“. Warum sollten die Schweden da nicht auch mitziehen?
    Dafür „bedanken“ sich dann die zugewanderten „Bereicherer“ auf ihre ganz spezielle Weise, zum Beispiel wie von @emi eben verlinkt oder auch wie hier zu finden: https://schluesselkindblog.com/2017/12/19/video-zeigt-das-volle-fachwissen-migrant-schaegt-73-jaehrige-halbtot/
    Auch wenn das dazugehörigen Video von den deutschen Wahrheitsjägern wie Stasi-Kahane & Co. gejagt und wo immer möglich gelöscht wird, man findet es noch im Netz.
    Die „Bereicherer“ werden nie ihre Sozialkosten verdienen können, da die meisten funktionale Analphabeten und mit einem überbordenen IQ ausgestattet sind.

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