EIN KOLLEGENBEITRAG von MICHAEL GRANDT


Polizisten mit Migrationshintergrund werden in Moscheen, in Welcome-Centern und sogar in den Konsulaten von Marokko, Russland und Kasachstan angeworben.

Die »interkulturelle Öffnung» ist in vollem Gange

Die Aussagen eines Polizeiausbilders und eines LKA-Beamten aus Berlin hatten vor ein paar Wochen verheerende Missstände bei der Berliner Landespolizei aufgedeckt.

Laut diesen Aussagen hingen die Missstände mit jungen arabisch- und türkischstämmigen Polizisten zusammen, deren kulturell-religiöse Prägung sich auf das Dienstethos auswirke.

Abschätziges Verhalten gegenüber Frauen habe sich ebenso breitgemacht wie Disziplinlosigkeit gegenüber Ausbildern und Gewalt gegenüber Kollegen. Teile des auffälligen Polizei-Nachwuchses entstammten Großfamilien, die mit der organisierten Kriminalität in Verbindung gebracht werden.

Diese Einschätzung teilt auch der Berliner Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.

Deshalb wollte ich recherchieren, WIE hoch der Anteil von Polizisten mit Migrationshintergrund in Deutschland zwischenzeitlich ist und WIE sie angeworben werden.

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Quelle Foto: Siehe Originalblog Michael Grandt


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Ein Gedanke zu „KOLLEGENBEITRAG: SKANDAL – Polizei sucht Nachwuchs in Moscheen!“
  1. Man fasst es nicht. Die Herrschaften stellt man schon bei der Polizei ein. Da braucht man sich nicht zu wundern.
    Leben in diesem Land nur noch gehirnamputierte?

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