Verschwiegen!

Die Bundesrepublik Deutschland wurde von ehemaligen NSDAP-Mitgliedern und anderen NS-Sympathisanten aufgebaut!


Jahrzehntelang wurde verschwiegen – teilweise noch bis heute – dass nicht nur im öffentlichen Dienst, sondern auch im Deutschen Bundestag ehemalige Nazis saßen. Sogar Bundesminister waren frühere Hitler-Anhänger! Chronologie eines unbequemen Politik-Skandals mit einer „Liste der Schande“…

Ein Fundament aus Hass

„Nie wieder Krieg von deutschem Boden, nie wieder Diktatur auf deutschem Boden!“ Das war das Credo deutscher Politik nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Eine Absage an jedwede Form totalitärer Ideologien, Programme, Bewegungen und Parteien. Und das völlig zu Recht! Ein Drittes Reich mit all seinen Schrecken, den über 50 Millionen Kriegstoten und 6 Millionen ermordeten Juden durfte und darf es nie wieder geben!

Allerdings nahmen dieses Credo nach 1945 viele der politischen Verantwortlichen hierzulande wohl nicht zu ernst. Zumindest „ideologisch“ nicht. So weiß heute kaum mehr jemand, dass die Bundesrepublik Deutschland, die mit Inkrafttreten des deutschen Grundgesetzes am 23. Mai 1949 gegründet wurde, vor allem von ehemaligen Nazis aufgebaut wurde. Insbesondere im öffentlichen Dienst. Ehemals mehr oder weniger stramme Parteigenossen, die entweder in der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei), ihren Unterorganisationen oder der SS, SA oder Gestapo saßen.

Noch weniger im kollektiven Gedächtnis verankert ist die Tatsache, dass sich sogar Bundesminister verschiedener Regierungen und Abgeordnete des Deutschen Bundestags ehemals in der Nazi-Partei tummelten und dennoch in hohe Ämter kamen. Das ist eigentlich ein Skandal erster Güte, der jedoch kaum mehr an die Öffentlichkeit dringt, sondern es lediglich in die Bücher von einigen wenigen Historikern schafft. Gleich gar nicht wird dies an heutigen Schulen gelehrt und gelernt.

Was für eine Schande, kann ich da nur sagen!


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„Vorbildliche“ Auseinandersetzung der BRD mit dem NS-Unrechtregime?

Zunächst bleibt festzuhalten, dass die Auseinandersetzung der Bundesrepublik Deutschland mit dem Nazi-Unrechtregime international vielfach als vorbildlich angesehen wird. Dabei war diese in ihren Anfängen alles andere als das, sondern oftmals genau das Gegenteil!

So gab es von Anfang an politische Anstrengungen – auf die ich noch genauer eingehen werde – die der „Säuberung“ der vier Alliierten-Mächte (USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich) teilweise zuwiderliefen. Mit einer „Entnazifizierung“ wollten die Alliierten die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Jurisdiktion und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus befreien. Und damit eine umfassende Demokratisierung und Entmilitarisierung des ehemaligen Dritten Reiches erreichen. Eines ihrer Hauptziele war die Auflösung der NSDAP und ihrer Unterorganisationen. Die NS-Ideologie sollte mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.

Doch es gab prominente Politiker, die das wohl anders sahen. Aber auch darüber spricht heute kaum noch jemand.

CDU-Galionsfigur Adenauer protegierte hohen Nazi …

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11 Gedanken zu „VERSCHWIEGENER POLITIK-SKANDAL: „So bauten Nazis die BRD auf!““
  1. Und, ist das heute anders? Heute sitzt eben überall die ehemalige Stasi aus der DDR in Amt und „Würden“. Angefangen bei Merkel. Ganz zu schweigen von der Linkspartei, die ein paar mal den Namen gewechselt hat, von SED, welche Mauer-Schießbefehle gab, in PDS und heute DIE LINKE. Und die ANTIFA ist deren geistig minderbemittelte Terrortruppe. Früher hieß es „kauft nicht bei Juden“, heute heißt es, vermietet keine Räume an die AfD. Diese bescheuerte Antifa merkt gar nicht, dass sie eigentlich so agieren, wie eben früher die Nazis. Und wenn sie schreien „Nazis raus“, dann sollte die Antifa doch verschwinden mit samt dem ganzen linken Pack, welches gerade dabei ist dieses Land zu zerstören.

  2. Ja, natürlich.

    Deutsche Tüchtigkeit und Disziplin und Deutscher Erfindungsgeist war und ist nach wie vor weltweit gefragt!

    Viele Gesetze bauen immer noch auf Nazi-Gesetzen auf, was lt. SHAEF-Gesetzen der Alliierten verboten ist, aber was kümmert unsere Volksverräter das!

  3. Man darf heute schon nicht alles lesen, dann wird einem schwindelig was alles gelogen wird. Es gibt für mich einige
    Grundsätze: Was die Medien sagen-glaube das Gegenteil.
    Jede Lüge braucht eine Krücke, die Wahrheit steht alleine.
    Wer nur Gewalt braucht und Gesetze ist ein IDIOT.

  4. Ja, klar. Wer im „Dritten Reich“ in verantwortlicher Position war, musste Mitglied der Partei sein, z.B. alle höheren Beamten oder Richter. Da gab es viele Mitläufer, aber natürlich auch die „Überzeugten“.
    Mit wem sollte denn der Nachfolgestaat „Bundesrepublik“ eine funktionierende Verwaltung aufbauen? Dazu kam der „Kalte Krieg“, der die Amerikaner veranlasste, die Nazi-Vergangenheit nicht mehr allzu genau zu überprüfen, weil man mit Westdeutschland ein Bollwerk gegen den Sowjetkommunismus brauchte.
    So kam es, dass ehemalige NSDAP-Mitglieder überall saßen. Gehlen z.B. durfte den Geheimdienst aufbauen, einfach, weil davon was verstand. Oder Hans Globke, Mitwirkender an den Nürnberger Rassegesetzen, wurde Kanzleramtsminister unter Adenauer („Dat is ein juter Mann“) usw. usw.
    Das mag man aus heutiger Sicht als „Schande“ bezeichnen, aber damals brauchte man die, die Erfahrungen mitbrachten. Verwerflich oder nicht, es war so.
    Naja, heute hockt ein überzeugter DDR-Stasi-Spitzel namens Anetta Kahane als Vorstandsvorsitzende in der Amadeo-Antonio-Stiftung und kontrolliert mit Unterstützung der Bundesregierung politisch unkorrekte Meinungen. Eine DDR-Sekretärin für Agitation und Propaganda hat es sogar ins Kanzleramt geschafft und ein überzeugter DDR-Pastor wurde Bundespräsident.
    Es ist heute nicht anders als „damals“.

  5. Die „antifaschistische“ BRD-Verwaltung stützt ihre aggressive Machtausübung auf exakt dieselben Gesetze, die der unter mysteriösen Gründen „eingedeutschte“ Schreihals aus Braunau am Inn erließ, die Deutschen zuerst heimat-, staaten-, und rechtlos zu machen (Nazi-StaG vom 5.2.1934) und anschließend mit ihrer Ausplünderung zu beginnen (Nazi-EStG vom 16.10.1934).

    Zum Vergleich: BRD-EStG (Ausfertigungsdatum: 16.10.1934) https://www.gesetze-im-internet.de/estg/BJNR010050934.html

    Zum Vergleich Staatsangehörigkeitsgesetz (BRD-Verwaltung behauptet, das RuStaG vom 22.07.1913 anzuwenden https://www.gesetze-im-internet.de/rustag/BJNR005830913.html, stützt sich aber durch Ausgabe des „Personalausweis“ auf die von den Nazis veranlaßten gravierenden Änderungen.

    Deutsches Reich RuStaG 22.07.1913 §1: § 1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt.

    NS-Diktatur 05.02.1934 §1: Durch die, aufgrund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I. S. 75) ergangene Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 wurde bestimmt:
    „§ 1. (1) Die Staatsangehörigkeit in den Ländern fällt fort.
    (2) Es gibt nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit).“
    Damit erhielt der § 1 faktisch folgende Fassung:
    „§ 1. Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“

    BRD-Diktatur: § 1: Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. (aha, und was bitte genau kennzeichnet die „deutsche Staatsangehörigkeit“?)

  6. Sie haben offensichtlich nie verstanden, wer die „National-Sozialisten“ waren.

    Die komplette „Nazi“-Spitze bestand nahezu ausschliesslich aus Juden.

    Nichts hat sich geändert. Sie sind immer noch an der „Macht“.

  7. „Ein Drittes Reich mit all seinen Schrecken, den über 50 Millionen Kriegstoten und 6 Millionen ermordeten Juden durfte und darf es nie wieder geben!“

    Genau, und weil damals alles so schrecklich war, muessen wir heute eben schuldig das Haupt beugen und die Islamisierung ertragen. Schuldig, schuldig, schuldig bis in die Ewigkeit.

    Danke, Herr Grandt, dass Sie uns noch einmal daran erinnern, wie schlimm das alles war und wie viel Nazi selbst HEUTE noch in der BRD steckt. Sie wurde ja von Nazis aufgebaut, also alles kein Wunder. Dann ist doch die logische Konsequenz, dass dieses Deutschland voller Nazis einfach weg muss.

    Und damit wirklich der letzte Depp sein Maul haelt, Herr Grandt, sagen Sie es uns bitte noch einmal:

    „“Ein Drittes Reich mit all seinen Schrecken, den über 50 Millionen Kriegstoten und 6 Millionen ermordeten Juden durfte und darf es nie wieder geben!““

    SCHUUUUUUUUUULDIIIIIIIIG!!!!!!!

    1. Sie wissen genau, wie die rechtliche Lage in Deutschland aussieht! Und ja: Ein solches Massenverbrechen darf es nie wieder geben!

  8. Ich habe eine Weile über diesen Satz nachgedacht: „Ein Drittes Reich mit all seinen Schrecken, den über 50 Millionen Kriegstoten und 6 Millionen ermordeten Juden durfte und darf es nie wieder geben!“
    Was heißt da „durfte“? Alles andere verstehe ich ja.
    Wieso „durfte“ es ein Drittes Reich nie wieder geben?
    Vielleicht bin ja etwas begriffsstutzig und mir kann das jemand erklären.

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