Lilienfeld in Niederösterreich ist ein idyllischer Ort.

Nun kam es dort in einer renommierten Zahnarztpraxis zu einem schockierenden Zwischenfall.

Die österreichische Kronenzeitung berichtet darüber.

Ein Asylwerber aus Gambia, der kein Wort Deutsch sprach, stürmte ohne Voranmeldung in die Ordination und forderte gestikulierend eine Sofortbehandlung.

Eine Zahnarzthelferin versuchte zu erklären, dass er dafür ein Patientenblatt ausfüllen muss.
Der Asylbewerber verstand nicht, deshalb wurde ihm klar gemacht, dass er mit einem Dolmetscher wiederkommen sollte.
Dann rastete der Gambier aus, warf wutentbrannt das Dokument zu Boden, schimpfte und lief weg.
 
Die Zahnarzthelferin, in dessen Besitz noch dessen e-Card war, folgte ihm.
 
Daraufhin kam es zu wüsten Übergriffen auf die Frau, die am Arm verletzt wurde.

„Es ist traurig, aber wahr: Man kann niemandem mehr vertrauen. Wir werden unsere Ordination künftig wohl mit Kameras überwachen müssen“, so die Zahnarztassistentin. Der Mann wurde festgenommen.

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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


7 Gedanken zu „Weil er nicht SOFORT behandelt wurde: Asylbewerber rastet beim Zahnarzt aus – verletzt Assistentin!“
  1. Aber bitte, wie kann man denn so respektlos mit diesem armen, traumatisierten „Flüchtling“ umspringen???

    Die Zahnarzthelferin ist doch selber schuld! Die ethnischen Einheimischen im Wartezimmer hätten doch mit Sicherheit diesen vernachlässigten und nicht mit dem nötigen Respekt behandelten Übermenschen vor gelassen. Außerdem hätte sie sich liebevoller um diesen kümmern sollen, ein bisschen körperliche Zuwendung wäre da sicherlich angebracht und hilfreich gewesen. Außerdem ein warmes Bettchen in ihrem Eigenheim; wenn unverschämter Weise nicht, dann stünde ja wenigstens auch ihre Einliegerwohnung-wenn vorhanden- zur Verfügung; der grün-linken-merkelschen Phantasie dürfen doch da keine Grenzen gesetzt werden!

    Bitte, liebe Gutmenschen, helft mit beim Ideensammeln und schickt kreative Vorschläge bitte an die hoffentlich lernfähige Arzthelferin senden.
    Die Adresse findet unser lieber Guido sicherlich heraus und veröffentlicht sie dann. Aber bitte schnell, es eilt, sonst ist der arme Kerl noch mehr traumatisiert; ob dieses schrecklichen Erlebnisses ist er es ja ohnehin schon…

    Eines ist klar: Dieses abgrundtief rassistische Verhalten ist zutiefst zu verurteilen und abzulehnen. Man sollte sich den Namen dieser abscheulichen Person merken und offen über ein Berufsverbot nachdenken. Ach was, die ganze Praxis sollte geschlossen werden, damit dieser Pfuhl des Bösen und Ausgrenzens gleich im Keim erstickt wird. Bitte, Staatsanwaltschaft, übernehmen Sie!

  2. Hihi!

    Nein, ich finde, die Zahnarzthelferin sollt dem armen Menschen zwecks Tröstung zugeführt werden.
    Nur so kann sie ihren Fehler nur halbwegs wieder gut machen und angemessen Reue zeigen!

  3. Vielleicht sollte man die Arztpraxen wie so manche Freibäder in Deutschland an bestimmten Tagen nur für unsere neuen deutschen (österreichischen) Neubürger öffnen. So kämen wir der Gleichbehandlung aller Bürger einen Riesenschritt näher

  4. Man hätte ihm zur Schmerzstillung eine Vollnarkose (Holzhammernarkose) geben sollen und ihm den Zahn und die Hoden dann schmerzlosen entfernen sollen!!!

  5. Ich habe jetzt 2 mal fast das gleiche wie Wolfgang Elsner geschrieben und jedesmal wurde es nicht veröffentlicht?
    Warum eigentlich?

    Habe geschrieben Esszimmer einschlagen, kastrieren und dann abschieben. Na ist doch wahr. Solche Kxxx brauchen wir nicht.

    1. Liebe Ulla, Kommentare, die rassistisch, antisemitisch etc. sind oder in denen steht, dass Menschen abgeknallt werden sollen oder solche als „Kreaturen“ oder „Gesindel“ und schlimmeres bezeichnet werden, werden hier gelöscht! Auch aus juristischen Gründen. Ich bitte um sachliche Argumentationen. Danke!

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