Lustmorde, Kindesmissbrauch, Hurerei, Inzucht, Gewalt, Defloration von Jungfrauen …

Seit Jahrhunderten leben Päpste, Bischöfe und Priester ihre dunkle, verbrecherische Sexualität in Kirchen, Klöster und anderswo aus.

Eine historische Sittengeschichte der kriminellen Seite des Christentums!


Während einer der bedeutendsten christlichen Kirchenlehrer und Philosophen, Augustinus (354 – 430), in seinem im Jahr 388 verfassten Werk „Sitten der katholischen Kirche“  jungen Männern den Zutritt zu den Klosterfrauen versagte,  bedrohte das Konzil von Trient (1545 – 1563) wegen der „ungeheuren Hurerei der Gottgeweihten“ jeden mit Exkommunikation, der ohne bischöfliche Erlaubnis ein Frauenkloster betrat.

Schon die 809 von Karl dem Großen (747 oder 748 – 814) einberufene Synode von Aachen erklärte, dass die Nonnenklöster mehr „Hurenhäuser“ als Klöster seien. Im neunten Jahrhundert avancierten unter Papst Leo III. (um 750 -816) viele Klöster zu „Jagdgründen von Homosexuellen“ und „Konvente waren Bordelle, in denen ungewollte Babys getötet und verscharrt wurden. Das Konzil von Aachen gestand dies 836 offen ein.“ (Cawthorne)[ii]

Bischof Ivo von Chartres (um 1040 – 1115) bezeichnete das Kloster zu St. Fara nicht als eine „Stätte frommer Klosterfrauen“, sondern als ein „Hurenhaus satanischer Weiber.“

Im Spätmittelalter feierten Nonnen rauschende Orgien im Kloster zu Kirchheim unter Teck – genannt das „Adelshurhaus“, genauso wie im Kloster Kirchberg bei Sulz. Die Klöster in Interlaken, Frauenbrunn, Trub, Gottstadt bei Bern waren als „offene Bordelle“ bekannt. Die Nonnen von Montmartre gaben sich ganz der Prostitution hin und vergifteten die Oberin, die sie von dem Laster befreien wollte. Die Abtei St. Alban war eine „Höhle von Prostituierten, die den örtlichen Mönchen dienten. Die Nonnen wurden darin regelmäßig vergewaltigt, und das ganze Haus war… ‚eine Orgie von Samen und Blut’ (Peter de Rosa)“[iii].

1493 erließ der Stadtrat von Zürich eine Verordnung „wider das unzüchtige Geläuf in die Frauenklöster“. 1535 untersuchte Thomas Cromwell (um 1485 – 1540), der einstige Vertraute des englischen Königs Heinrich VIII. (1491 – 1547), der später in Ungnade fiel, das Leben in den Klöstern auf den Britischen Inseln. Er kam zu dem Schluss, dass „144 Ordenshäuser es an Verdorbenheit mit Sodom aufnehmen konnten; zahllose Konvente, denen ‚lüsterne Beichtväter’ dienten, waren voller Kinder; Kleriker – Äbte, Mönche und Ordensbrüder – trieben es nicht nur mit Dirnen, sondern mit verheirateten Frauen“.[iv]

1563 wurde in Niederösterreich eine Klostervisitation durchgeführt: Im Benediktinerkloster Schotten hielten sich die Mönche sieben Konkubinen, zwei Frauen und acht Kinder; im Benediktinerkloster zu Garten wurden zwölf Konkubinen, zwölf Ehefrauen und vierzehn Kinder angetroffen; im Kloster zu Anglar hatten vierzig Nonnen zehn Kinder.

Dass Kleriker das Bett alleine teilen müssen, scheint ebenfalls nicht die Regel gewesen zu sein. Der Kirchenreformer Bonifatius (um 672 – um 754) sprach schon im 8. Jahrhundert von Geistlichen, die sich „vier, fünf, auch noch mehr Konkubinen nachts im Bette halten.“


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Doch auch die Kirchenoberen ließen sich in dieser Hinsicht keineswegs lumpen. Der Bischof von Fiesole umgab sich im 11. Jahrhundert gleich mit einem ganzen Schwarm Konkubinen nebst Kindern. Der Erzbischof von Besancon hatte nicht nur ein geschlechtliches Verhältnis mit einer Blutsverwandten und schwängerte eine Nonne, sondern trieb es auch mit der Tochter eines Geistlichen. Der Erzbischof von Bordeaux feierte ganze Orgien; der Bischof von Basel hatte zwanzig Kinder und der Bischof von Lüttich sogar einundsechzig!

Auch auf den Konzilen, den kirchlichen Versammlungen, ging es einst hoch her. Hugo von St-Cher, späterer Kardinal, soll 1251 auf dem Konzil von Lyon gesagt haben: „Als wir herkamen, fanden wir nur drei oder vier Hurenhäuser, bei unserem Abgange verlassen wir nur eines. Dieses aber reicht von einem Ende der Stadt bis zum anderen.“ Zu den Konzilen in Basel und Konstanz sollen 1500 Prostituierte anwesend gewesen sein, die rund um die Uhr arbeiteten.

Zudem war unter dem Klerus die Unzucht mit Blutsverwandten so weit verbreitet, dass die Synode von Metz 753 verordnete, dass wenn „Geistliche Unzucht treiben mit Nonnen, Müttern, Schwestern“ die in höheren Weihen abgesetzt, die in den niederen „durchgeprügelt“ werden sollten. Eine Mainzer Synode sprach 888 davon, dass Verbrechen begangen worden seien, „indem ‚Priester’ mit ihren eigenen Schwestern Beischlaf gepflogen und mit ihnen Kinder erzeugt haben“. Der Bischof von Lüttich wurde 1274 von Papst Gregor X. (1210 – 1276) wegen der „Defloration von Jungfrauen und anderer Gewalttaten“ abgesetzt. Der Bischof hatte nicht nur siebzig Konkubinen, sondern auch fünfundsechzig uneheliche Kinder. Dazu kam noch „gemeine Blutschande“ mit Nonnen. Der Bischof von Straßburg leitete sogar ein Bordell.

Aus dem Jahr 1409 ist eine wegen „Knabenschändung“ durchgeführte Hinrichtung von vier Priestern und eines Laien in Augsburg überliefert: sie wurden am Perlachturm aufgehängt. Der Dekan von Würzburg hatte nicht nur einen jährlichen gesetzlichen Anspruch auf ein Pferd aus jedem Dorf in der Diözese, sondern auch auf ein Mädchen. Kardinal Cossa brüstete sich damit, Hunderte von Frauen verführt zu haben und der Mainzer Erzbischof beschwerte sich 1442 darüber, dass die städtischen Bordelle eine Konkurrenz für „sein eigenes“ wären. Der Abt von Farfesa wurde bei der Ausübung öffentlicher Unzucht angetroffen; der Abt von St. Prober in Reggio verkehrte mit einer Buhlerin; Abt Clarembald von St. Augustin in Canterbury zeugte in einem Dorf siebzehn Kinder; Abt Brandolinio Waldemario von Nervesa ließ seinen eigenen Bruder ermorden und „koitierte“ mit seiner Schwester. Einige Priester erhoben sogar den Anspruch darauf, in der Hochzeitsnacht mit der Braut vor dem Ehemann zu schlafen.

Auch Konkubinen, die dem Klerus dienten, dem sogenannten „Klerikerkonkubinat“, waren keine Seltenheit, im Gegenteil: Es gab verschiedene Erlasse, wonach Kleriker eine Geldbuße bezahlen mussten, wenn sie ihre Konkubinen nicht entließen. So kostete es beispielsweise 16 Gulden, wenn einer von ihnen ein „reines Mädchen“ beschlief. Das entsprach etwa dem Kaufpreis von zwei Ochsen. Reformatoren wie Ulrich Zwingli (1484-1531) prangerten diesen „Hurenzins“ an. Im 15. und 16. Jahrhundert gab es im nordöstlichen Frankreich, in Gegenden der Champagne, einen Brauch, bei dem die Pfarrer am Sonntagvormittag ihre Konkubinen entführten und gruppenweise vergewaltigten.

Der ehemalige Franziskanermönch Sebastian Meyer erklärte 1521 schriftlich, dass in Konstanz jährlich durchschnittlich 1500 „Pfaffenkinder“ zur Welt kamen. Doch selbst die Kardinäle hielten sich nicht zurück: Von den 39 Kardinälen waren 16 Väter eines oder mehrerer Kinder ihrer Geliebten.

Im 16. und 17. Jahrhundert hielt sich der Klerus Mädchen, die sie als Köchinnen, Hausmütter oder Blutsverwandte bezeichneten. Der Bischof von Vercel ermahnte die Geistlichen: „Einige unter euch sind der Fleischeslust so sklavisch ergeben, dass ihr schamlosen Kurtisanen erlaubt, in euren Häusern zu wohnen, euer Essen zu teilen, mit euch in der Öffentlichkeit aufzutreten. Ihren Reizen erleben, erlaubt ihr ihnen, eure Haushalte zu führen und Übertragungen für ihre Bastarde zu machen…Damit diese Frauen gut gekleidet sind, werden die Kirchen beraubt, und die Armen müssen leiden.“

In einem Konzilsbericht heißt es über den Klerus: „Je freier sie sind, desto zügelloser sind sie und geben sich allen nur denkbaren Lastern hin. Eine einzelne Frau genügt nicht, um einen Ordensmann zufrieden zu stellen; neben derjenigen, die als Ehefrau in ihrem Haus lebt, halten sie sich noch eine große Anzahl junger Mädchen als Konkubinen.“

Der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner schreibt in Das Kreuz mit der Kirche – Eine Sexualgeschichte des Christentums: „…die Theologen Johann und Augustin Theiner … sammelten auch aus dem 19. Jahrhundert noch ein erdrückendes Material über Verführungen von Kindern, Sadismus, Abtreibungen, Eifersuchts- und Lustmorde durch Geistliche und Mönche.“[v] Und mit seinem Co-Autoren Horst Herrmann erklärt er in Der Anti-Katechismus – 200 Gründe gegen die Kirchen und für die Welt: „Frauen dienten der Männerkirche, wo immer diese solcher Dienste bedurfte: in Klöstern, in Pfarrhäusern, bei Tag und, lieber noch, bei Nacht. Die Zahl der zu Mätressen und Konkubinen Herabgewürdigten in der Kirche ist fast unendlich; sie ist unter den zölibatären Umständen neuerdings nicht geringer geworden.“ Und weiter: „Frauen, die noch immer nicht aufmucken, tragen diese Kirche weiter mit: in den Klöstern und auf Ehebetten wie auf den Lotterbetten der Pfaffen. Über allem aber schwebt wie eh und je die geile Phantasie derer, die – als Männer – etwas von Philosophie oder Theologie zu verstehen glauben.“[vi]


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So bekannte schon die „heilige“ Brigitta zu Gregor (um 1303 – 1373): „Die Kleriker sind weniger Priester Gottes als Zuhälter des Teufels“. Und der bekannte Florentiner Klosterbruder Savonarola ergänzte: „Ein Priester verbringt die Nacht mit seiner Konkubine, ein anderer mit einem kleinen Jungen, und am Morgen gehen sie an den Altar, um Messe zu feiern.“

Der Theologe und Humanist Nikolaus von Clemangis (Nicolas de Clémanges) (1360 – zwischen 1434 und 1440) empörte sich: „Die Mönche sind grundverdorben, geldgierig und ausschweifend…Sie sind falsche Apostel und reißende Wölfe, die insgeheim wollüstig leben. Die Nonnenklöster sind Häuser der Wollust, und ein Mädchen in den Schleier kleiden, heißt, sie zur öffentlichen Dirne zu machen.“

Der schottische Erzbischof Hay kritisierte 1539: „An jenen himmlischen Tisch kommen Priester, die noch nicht die Ausschweifung von gestern ausgeschlafen haben.“ So ging ein Sprichwort in die Geschichte ein: „Der Beruf des Priesters ist der sicherste Weg zur Hölle.“ Ferdinand I. (1503-1564), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, gab zu Papier: „Denn obwohl das Fleisch verderbt war, ist doch die Verderbtheit des Priesterstandes am allerschlimmsten.“

Auszug aus meinem Buch:

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Quellen:

[i] Deschner 1989 a, 33ff., 76, 132, 137, 141-143, 178ff., 192ff., 196ff., 203, 386, 394, 395, 397/de Rosa 1993 b, 46/Cawthorne 1999, 55, 56, 118, 119, 147, 148, 153/Deschner 1997 c, 231, 232/de Rosa 1989 a, 126, 133, 149, 156, 509, 512, 513, 516, 517/Bruhns/Wensierski 2004, 238/Deschner/Herrmann 1991 b, 113, 114/Wolf 1998, 535, 539, 540, 541, 544, 550

[ii] Cawthorne1999, 54, 120, 121

[iii] de Rosa 1989 a, 509

[iv] de Rosa 1989 a, 509

[v] Deschner1989a, 199

[vi] Deschner/Herrmann 1991 b, 96


Foto: Symbolbild Pexels.com


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7 Gedanken zu „„Männer Gottes“ in der Katholische Kirche: „Wollüstige Zuhälter des Teufels & Orgien aus Samen und Blut!““
  1. Wie war das in den Lorber-Diktaten des Lieben Gott noch mal?
    Es wird vorhergesagt:
    Wissenschaftshörige werden sagen: eine Schöpfung durch Gott ist erlogen, es gibt keinen Gott, sondern Zufall und Evolution etc.
    und DENJENIGEN, die am Christentum festhalten, wird man hämisch entgegenschleudern: „IHR naive altmodische Tölpel, SEHT her, was für ein verbrecherischer Haufen das Amts-Christentum ist. Die lügen doch alle und betrügen und nützen aus.“

    Die ehrliche Antwort darauf ist: Ja, die Einwände haben was für sich

    ABER:
    Was soll man darauf erwidern, wenn die Wahrheit ist:

    1.) Es gibt eine Schöpfung und es gibt zugleich eine beständige Fortentwicklung des Erschaffenen, und Adam ist (nur) „der“ moderne „Hochkultur“mensch, erschaffen um 4151 v. Chr., und er hat geistige Sehe etc. und es gab zuvor „Vormenschen“ auf der Erde.
    2.) Es gibt allerschwerste Sünde, doch es gibt auch Umkehr und Vergebung, der verlorene Sohn hat die Chance auf Rückkehr;
    und
    3.) es gibt den Lieben Gott Jesus Christus wirklich, total wirklich, und es gibt eine besondere Geisterwelt, total wirklich, und es gibt eine von den Amtskirchenverdrehungen gänzlich unabhängige wahre echte Christuslehre, wonach das wahre Christentum eine total dezentrale Religion MÜNDIGER Menschen ist, ohne Kirchenbauten, ohne Chefs, wo die wahre Kirche im Herzen eines Jeden Menschen ist, der seinen direkten WEG zum lieben Gott selbst finden und gehen muß…

    1. So ist es. Vielen Dank dass sie darauf hinweisen. Herr Brandt sollte sich dies zu Herzen nehmen und die berechtigten Vorwuerfe an diese Kirchenmaenner und Frauen nicht einfach so stehen lassen. Zu viele „da draussen“ verwechseln das Verhalten dieser Leute mit dem Glauben an sich und wenden sich ab. Sie finden den Weg ueberhaupt nicht mehr und der Unaussprechliche hat wieder ein paar mehr eingesammelt.

      1. AUFDECKEN und das LICHT in die Finsternis bringen ist unbezahlbar wichtig!!

        Was Grandt und Seinesgleichen tun, ist unbezahlbar wichtig. Und nicht hoch genug zu schätzen.

        ABER sie sind keine Prediger(!!), der Mensch muss sich schon selber um die Christus-Wahrheit bemühen!!

        Das Wort Apokalypse bedeutet nicht synonym „Katastrophe, Untergang oder Krieg“ oder sowas, sondern „Reinigung“ und zwar GEISTIGE REINIGUNG, und diese findet heute statt.

        Es fällt DURCH die MÜHEN der Aufdecker HEUTE das LICHT in die finstersten Tiefen der Untaten des ekelhaften Gesindels und sie werden ans Tageslicht zur Verantwortung gezerrt.

        VERZEIHUNG ist aber nicht inklusive.
        Verzeihung bekommt seitens des lieben Gott nur derjenige, DER ERNSTHAFT UMKEHRT, der von selber umkehrt, der AUS FREIEN WILLEN umkehrt, aus FREIER EINSICHT, der alles wiedergutmacht und es gibt gewiss keinen Gratis-Vergebungs-Service des Lieben Gott für ein bisschen “ Gott, Gott-“ Lippenabwetzgebet oder „Fremd-Bet-Sponsoring“, wenns weh tun anfängt und es brennt.

        Wer nur kleinlaut und vorsichtiger wird, WEIL er VORM LICHT Angst bekommt oder aufgeklatscht wird und die Strafe nicht aushalten will, der ist kein(!) echter Umkehrer.

        Und so jemandem braucht auch nicht verziehen zu werden.

        Die wahre Christenreligion ist keine Religion naiver Idioten!!

        … das hätte der Vatikan wohl gerne, denn nur Idioten konnte man so perfekt manipulieren und aussaugen.
        Aber das wahre Christentum ist anders.

        Und daher werden diese Amtskirchen JETZT untergehen, es wird zum Zerfall aller Amtskirchen und zum AUFERSTEHEN eines SYSTEMS der WAHREN PERSÖNLICHEN Verantwortlichkeit des FREIEN Menschen kommen.

        DAS ist der wahre Inhalt der Lehre des Jesus Christus = totale FREIHEIT(!!), Selbstverantwortung(!!), und die reale Tat(!!), die zählt, und jeder(!!) GUTE Mensch auf der ganzen Erde ist mit diesem System kompatibel. Niemand, kein hinterletzter Aboriginee ist ausgeschlossen.
        Das ist das Tolle und Verblüffende dran: Es ist „DIE“ globale und zeitgleich „die“ total dezentrale(!) Religion ohne Kirchenbauten und ohne egoistische Priestermediatoren und jeder Einzelne Mündige Mensch dieser Erde weiß, wo sein Platz ist und was er zu tun hat.

        1. Jesus Christus hat gesagt, in der Endzeit wird es UNZÄHLIGE Christusse geben.
          GANZ VIELE haben heute „einen Christus“: zB der Islam, der ja nichts weiter als eine verpolitisierte Kombination aus Strömungen des arianischen Christentums und des Judentums ist, die in den ersten Jahrhunderten nChr. den Machtkampf in Ostrom/Rom verloren haben, oder die vergessenen arianischen Christen ( zB Wulfila, deutsche Stämme) oder die vielfältigsten Esoteriker, zB die, die „vom Christusbewußtsein“ und von „LICHTARBEIT“ reden und nur knapp an Luzifer Lichtträgers Trickfallen vorbeischrammen.

          Der Vatikan hat durch eine falsche Dreifaltigkeitslehre IRRIG aus einem(!) Gott (und seinen Eigenschaften) 3 Götter gemacht: Vater, Sohn und heiliger Geist:
          was grundfalsch falsch ist, man sehe hin: WER würde denn von sich selbst sagen: ICH bin nicht EIN Mensch, sondern DREI, weil ich 3 Sachen: Körper, Seele und GEIST IN MIR vereint habe??

          Eine wichtige „christuswerte-verwendende“ Fehl-Strömung ist daher jene NEUE RELIGION, die jetzt aus dem HEILIGEN GEIST(!) einen eigenen, neuen GOTT (!) über den Wolken, quasi irgendwo im Nirwana, MACHT. Dieser HEILIGE GUTE WELT“GEIST“ wird mit ein paar 10 Gebots-Anstandsregeln ( die man gutmenschig interpretiert wie man will) aufgehübscht, und schwupps: schon habe ich die neue Welteinheitsreligion ( Anführer: Besserwisser Franziskus) komponiert ….

          … und der REAL liebende, REAL hilfstätige Jesus Christus, der unser BRUDER und Lehrer ist, und der uns DURCH das reale Leben VORBILD für unseres ist, der uns zeigt, wie „das Leben hier unten“ richtig geht und was für einen Zweck die Materiehülle hat ( =ist nur eine vorübergehende „Erziehungsanstalt“ für die Seele und nicht so wichtig) … diese ganz KONKRETE PERSÖNLICHE NÄHE, die wir – durch den körperlichen Christus -zum Lieben Gott als solches- haben, ist vergessen.

          Dieser echte Christus ist STRENG, da gibts zB kein „migrantives Handaufhalten fürs Nixtun“. Ohne Bitte und Danke gibts sowieso null, sondern hats vielmehr unverzüglich eine notwendige Erziehungsmaßnahme zu setzen: zwecks rascher Erlernung guter Sitten.

          Wichtig ist daher beim Rom-Bashing zu DIFFERENZIEREN:

          Rom hat HISTORISCH gesehen(!) früher -als EINZIGES- die Wahrheit gesagt (Jesus Christus ist Gott und man war selber auch real hilfstätig gegenüber Armen, Klostersuppe) dennoch war man unerträglich machtgeil ;
          seit Vatikanum 2, also seit der finalen Luzifergeist Freimaurer Besserwissi- Attacke, veränderte man sogar die Bibel“übersetzungen“ und manipulierte an die 10.000 Worte, löschte sie raus oder dichtete ganze Passagen um, vor allem jene, die auf die Gotteigenschaft des Jesus Christus hindeuten. (!) Vortrag Dr. Veith, Krieg der Bibeln. Und man erfindet den „WeltEINHEITSgeist.“

          Wahr ist: DERJENIGE Jesus Christus, der vor 2000 Jahren auf der Erde war, war tatsächlich SELBST GOTT, und zwar eine „spezielle Form, bzw Eigenschaft von GOTT“.
          Über dieses „Jesus Christus ist Gott“-Stöckchen springen heute (noch) die wenigsten.

          ABER viele, die angeekelt mit der Amtskirche nichts mehr am HUT haben, sondern pragmatisch, fleissig und ehrlich sind und gesunden Menschenverstand plus HERZ haben: diese kommen der wahren Lehre sehr nahe. Diese heißt: „Helfen ja, veräppeln lassen, nein.“ Und sie wissen vielfach nicht, daß sie „Inhaltlich“ damit geistige Kinder des wahren Gottes Jesus Christus sind.

  2. […] Schon die 809 von Karl dem Großen (747 oder 748 – 814) einberufene Synode von Aachen erklärte, dass die Nonnenklöster mehr „Hurenhäuser“ als Klöster seien. Im neunten Jahrhundert avancierten unter Papst Leo III. (um 750 -816) viele Klöster zu „Jagdgründen von Homosexuellen“ und „Konvente waren Bordelle, in denen ungewollte Babys getötet und verscharrt wurden. Das Konzil von Aachen gestand dies 836 offen ein.“ (Cawthorne)[ii] […]

  3. Die einen missbrauchen die Kinder. Andere – wie bei mir in der Schule – schlagen wütend dicke Stöcke auf den Kindern ab wenn sie nicht „spuren“. Seitdem will ich von Pfaffen nichts mehr wissen.

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